21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Früheres planen der Schichtpläne, bessere Einführungen in neue Arbeitsfelder
Tolles, modernes Gebäude mit individuellen Gestaltungsmöglichkeiten des Arbeitsplatzes. Freundliche Kolleginnen und Kollegen. Begegnung auf Augenhöhe.
tatsächlich nichts
Die Produktentwicklung könnte innovativer sein.
Bereit für Veränderungen und Verbesserungen.
Missstände und unkollegiales Verhalten werden etwas zu lange toleriert.
Die Transformation hin zu einem modernen und innovativen Unternehmen muss auch von der gesamten Geschäftsleitung gelebt werden.
Innerhalb der Bereiche sehr gut, Bereichsübergreifend wird es langsam besser.
Durch viele neue jüngere Führungskräfte verbessert sich das Miteinander kontinuierlich.
Flexible Arbeitszeiten die im Team frei abgestimmt werden.
Mit dem neuen Geschäftsführer werden ganz bewusst jüngere Mitarbeiter gefördert und Chancen zur Weiterentwicklung gegeben.
Innerhalb der Bereiche sehr gut, Bereichsübergreifend wird es langsam besser.
Die meisten Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr und legen Wert darauf dass man auch Spaß in der Arbeit hat.
Verbessert sich stetig
Möglichkeit von Homeoffice.
Gute Sozialleistungen.
Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen weiter verbessern.
Home Office ist möglich
Räume sehr gut. Laptops sehr gut
Freies Obst, Freier Kaffee, Direktversicherung für Rente, Qualitrain, Jobrad, Betriebsausflug, Weihnachtsfeier
Aufgaben sehr interessant. Energiewende und das Tempo der gesetzlichen Änderungen sind herausfordernd.
Es sollten im Unternehmen schneller Entscheidungen auf der Führungsebene getroffen werden. Es wird immer sehr viel diskutiert, aber sehr wenig Entscheidungen getroffen.
Teils haben die Kunden noch Vertrauen zu den Stadtwerken.
Ist in Ordnung.
Umweltbewusstsein wird innerhalb des Unternehmens nicht sehr groß geschrieben. Hier wäre es schon hilfreich den Müll zu trennen.
Der Zusammenhalt in dem Unternehmen ist auch Abteilungsübergreifend gut.
Vorgesetzter ist leider sehr überlastet.
Aufgabenbereich ist interessant.
Ein toller Arbeitgeber mit einem unterbewerteten Image.
Siehe 'Verbesserungsvorschläge'.
Entscheidungsfreudiger werden.
Ich persönlich würde hier 5 ⭐ vergeben...
Flexible Arbeitszeiten, 50% Homeoffice, nach Absprache ist sonst alles möglich...mehr geht in meinen Augen nicht.
Wenn man sich persönlich entwickeln möchte, ist man bereit darüber zu reden und nach entsprechenden Lösungen zu suchen.
Der Tarifvertag TV-V an sich ist meiner Meinung nach der Fairste im öffentlichen Dienst, aber auch bei den Sozialleistungen ist man hier schon sehr verwöhnt. Kaffee, Wasser und Obst for free, Jobrad, diverse Events wie Volksfestbesuch, Weinfest, Betriebsausflug, uvm runden das Angebot an tollen zusätzlichen & freiwilligen Angeboten ab.
Abteilungsweise top, übergreifend ist noch bissal Luft nach oben.
Man kommt gut miteinander aus, Verhältnis auf Augenhöhe .
In meinen Augen fair, es wird kein Geschlecht bevorzugt bzw. benachteiligt.
Regelmäßig neue und interessante Projekte, es wird nie langweilig.
Grundsätzlich haben die Stadtwerke FFB einige qualitativ hochwertige Fachkräfte und somit sehr viel Know-How. Das geht nur leider verloren, wenn bereichsübergreifend eher weniger zusammengearbeitet wird.
Es ist viel Potential da... es liegt nur manchmal an der Umsetzung!
Stark ausgeprägt ist die Abgabe/Weitergabe von Verantwortung und Entscheidungen obwohl die Personen z.B. Führungskraft ist und deren Aufgabe es ist Entscheidungen zu treffen.
Ich persönlich bin entscheidungsfreudig und habe auch in meinen 8 Jahren hier im Unternehmen bei der ein oder anderen Entscheidungen daneben gegriffen. Wenn man seine Entscheidung vor dem Vorgesetzten begründen kann, ist es bisher nie ein Problem gewesen.
Die Weitergabe von Verantwortung bedeutet hier meist deutlich längere Zeiten, Hilflosigkeit und ggf. setzt man sich dadurch irgendwann zeitlich unter hohem Druck und verursacht ggf. höhere Kosten.
- Ich würde mir etwas mehr Verständnis anderer Abteilungen für die Arbeit an sich wünschen.
- klare Strukturen und Verantwortlichkeiten
- Nicht so viel Nachdenken und so lange über gewissen Themen Diskutieren oder schlecht reden bis es doch nicht gemacht wird oder wenn dann sehr kompliziert. (echt nervig)
Einfach mal machen und schauen ob´s klappt oder nachgebessert werden muss ;-)
- Da die technischen Voraussetzungen gegeben sind, wäre es sinnvoll deutlich mehr digitalisierter und strukturierter zu arbeiten.
-> klare Strukturen, Regeln und Vorgaben um Prozesse bereichsübergreifend deutlich schneller und fehlerfreier zu ermöglichen.
Innerbetrieblich:
wird die Firma oft schlecht geredet und aus meiner Sicht sehr oft auf sehr hohem Niveau geklagt. Ich habe schon das Gefühl, dass die meisten Mitarbeiter recht viel Mitbestimmungsrecht haben (manchmal zu viel)
Grund: glaube das einige Personen meist nur hier gearbeitet haben und gar nicht wissen, wie es in anderen Unternehmen läuft. (im groben und ganzen ist es nicht so schlimm wie es einige behaupten)
Außerhalb (von z.B. Kunden):
vor allem bei Älteren Personen haben die Stadtwerke noch höheres Ansehen (ist auch hilfreich bei Wohnungssuche oder andere behördliche Gänge)
Gerne wird sich aber auch über Strompreise oder Reaktionszeiten beschwert. Kann ich manchmal schon nachvollziehen, da wir uns vielleicht auch selber mal im Weg stehen und ggf. zu kompliziert denken und handeln (wäre mein Verbesserungsvorschlag)
Durch die flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und Gleitzeitausgleich ist die Work-Life-Balance gegeben. Ich kenne keinen Fall bei dem ein Antrag auf Urlaub oder HO nicht genehmigt wurde. Das ist echt sehr vorteilhaft, vor allem auch Sprit und Zeitsparend, wenn man z.B. aus München anreisen muss.
Die Stadtwerke haben ein fest Budgetierten Betrag, welche ausschließlich für Weiterbildungen gedacht ist.
In meinen 8 Jahren hier habe ich sowohl Führungscoaching, Weiterbildungen wie Vergaberecht als auch Persönlichkeits und weiterentwicklungs-Coaching bekommen.
Meines Wissens werden auch Weiterbildungen (sofern für das Unternehmen vom Vorteil) gezahlt oder gefördert. (z.B. Fachwirte)
Auszubildende werden in der Regel übernommen.
-> die Qualität der Ausbildung ist im Vergleich überdurchschnittlich und nahezu jede Abteilung wird durchlaufen!
Habe in anderen Unternehmen deutlich schlechtere Ausbildungen beobachten dürfen.
Für die anfallenden Arbeiten, die Arbeitszeiten und andere Möglichkeiten ist das Gehalt über den Durchschnitt.
Einzahlung auf ein Rentenkonto, 13. Monatsgehalt mit meist etwas Bonus von 15-25%,E-Bikes, Obstkürbe, Getränke wie Kaffee und Wasser sind frei verfügbar.
Innerhalb der Abteilung ist der Zusammenhalt wirklich sehr gut. Bereichsübergreifend ist es manchmal schwieriger. Dieses Problem ist seit einiger Zeit bekannt. Es liegt am Willen der kompletten Belegschaft und Führungskräfte dies zu ändern.
Allgemein gesehen finde ich es sehr ausgeglichen und manchen FK´s gegenüber den MA´s zu nett/lieb. Es gibt (so wie in jeder Firma) allerdings auch die ein oder andere FK die einen anderen Führungsstil oder Methoden bevorzugt.
Dieses Thema ist besonders hervorzuheben, da die Firmenzentrale ein moderner Neubau ist. Seit einigen Jahren werden suggestive Büromöbel und Ausstattung in neue getauscht. höhenverstellbare Tische, neue Bürostühle, Laptops, Tablets, Handy. Auch im technischen Bereich wie Stromnetze, Rohrnetze und Erzeugung wird und wurde investiert. Dienstwagen, Bagger, Anhänger usw. werden meist von den Vorgesetzten genehmigt. (muss im Verhältnis zu den ausführenden Arbeiten stehen)
Meiner Meinung nach sollte sich da niemand beschweren können.
Es wäre gelogen wenn man sagen würde, dass es keine Kommunikation gibt! Allerdings wird hier gerne mal im "Flurfunk" so viel gemauschelt, dass entweder nach einer Weile nur noch die Hälfte stimmt (ist wie stille Post) oder aus Unwissenheit etwas falsch verstanden wird und Falschinformationen teilweise von der Belegschaft verbreitet werden.
Ich meine, dass wenn sich jeder um seine Aufgaben und Abteilung/Bereich kümmern würde und die entsprechenden Informationen richtig weiter gegeben werden, einiges an Aufregung und Missverständnisse reduziert werden kann.
Ja, es ist ein Thema und nein ich fühle mich ausreichend informiert und versuche mich nicht an Spekulationen und Flurfunk zu beteiligen.
Sollte ich dennoch das Gefühl haben zu wenig Infos zu bekommen, frage ich mein Vorgesetzten ob er mir Informationen geben kann.
Die Belegschaft in dem Führungskreisen ist sehr ausgeglichen. Habe nicht das Gefühl, dass Männer oder Frauen bevorzugt werden. Übrigens für ein regionales unternehmen in Bayern herrscht hier grundsätzlich starke Gleichberechtigung was Herkunft und Gesinnung angeht.
Finde ich toll :-)
(liegt immer im Auge des Betrachters)
Für die Größe des Unternehmens, sind die Aufgaben umfangreich aber machbar. Auch Projekte oder andere außergewöhnliche Aufgaben können auf bitten und beiderseitigem Einverständnis übernommen werden.
Neues schönes Bürogebäude, gut ausgestattete Arbeitsplätze, schöne Cafeteria
Die Stadtwerke werden nicht wirklich von einer Person geführt, sondern von mehreren ausgewählten Personen und das nicht unbedingt zur Zufriedenheit der Mitarbeiter. Vertrauen zwischen Kollegen und Vorgesetzten gibt es kaum bis gar nicht. Einige Dinge die im Vertrauen besprochen wurden, wurden kurzer Hand weitergetratscht
Die Probleme und Anliegen der Mitarbeiter ernst nehmen.
Sehr angespannte Stimmung, es herrscht viel Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern
Da reicht ein Blick auf die Bewertungen
Durch die flexible Arbeitszeit gut
Interne Weiterbildung oder Aufstiegschancen nicht gegeben
Ist ok
Umweltbewusstsein eher ja, Sozialbewusstsein definitiv nein
Kollegenzusammenhalt ist in einigen Abteilungen gut, aber Abteilungsübergreifend nicht vorhanden. Zwischen vielen Bereichen herrscht Feindseligkeit
Lässt zu wünschen übrig. Auch hier werden Probleme der Angestellten nicht besonders ernst genommen und/oder heruntergespielt
Schwierig. Man kann kaum jemandem Vertrauen und ist eher auf sich allein gestellt
Kommunikation ist kaum vorhanden - und wenn dann zur falschen Seite
Aufgaben waren anders als versprochen
Dass irgendwann die Rente kommt.
Seit 3-4 Jahren alles. Man sollte sich ansehen welche Menschen seit dann das Sagen haben.
Die toxischen Mitarbeiter endlich auswechseln. Jeder kann im Schlaf die Namen aufzählen.
War früher mal gut. Wurde seit vier Jahren immer schlechter.
Wer in der Branche FFB hört beginnt zu laufen.
Wird immer schlechter, da fast keiner mehr da ist. Fluktuation auf dem Höchststand.
Für ein paar die dem Kreis angehören gut - sonst gibt es nichts.
Nach außen gerne.
Es gibt eine Gruppe die Intrigen spinnt. Diese hält wohl zusammen. Das war es dann aber auch.
Es ist fast keiner mehr da. Viele ältere sind oder waren krank.
Man spürt dass die graue Eminenz den Laden nicht im Griff hat und diesen ein paar Mitarbeiter im Griff haben.
Ich kenne außer den Kollegen mit den Intrigen keinen der hier noch bleiben möchte. Würde gerne hier weg.
Nicht vorhanden. Wenn wird böse über Menschen gesprochen als mit ihnen.
Man gehört entweder zum intriganten Kreis oder man wird geschnitten.
Man beschäftigt sich nur noch mit Granbenkämpfen.
Super tolle Kollegen
So verdient kununu Geld.