19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr kommunizieren, damit alle Mitarbeiter bescheid wissen was auch in den anderen Abteilungen momentan ansteht bzw. geplant ist.
Das Betriebsklima ist sehr gut.
In den Werkstätten gibt es feste Arbeitszeiten, aber die Möglichkeit seine gesammelten Überstunden abzubauen. In der Verwaltung gibt es ein Gleitzeitsystem mit Kernarbeitszeiten wo man anwesend sein muss. Das ist aber trotzdem flexibel und Termine können dadurch auch in der Mittagspause erledigt werden. Urlaub muss mit einem Kollegen abgestimmt werden der dann nicht parallel Urlaub nehmen kann.
Weiterbildungen werden vom Arbeitgeber bezahlt. Aufstiegschancen sind relativ gering, da es eine flache Hierarchie gibt. Es werden aber gerne Stellen intern besetzt wenn jemand das potenzial dazu hat oder bereit ist eine entsprechende Weiterbildung zu machen.
Die Gehälter richten sich nach dem Tarifvertrag und sind in Ordnung
Es wird geschaut, dass man bei regionalen Anbietern einkauft.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Man unterstützt sich gegenseitig und im Normalfall wird keiner alleingelassen mit seinem Problem.
Langjährige Kollegen bekommen zu den runden Jubilaren Geschenke.
Kommt auf die Abteilung an. Die meisten Abteilungsleiter können durchgreifen und klare, nachvollziehbare Entscheidungen treffen bzw. Kompromisse finden.
Die Büroräume sind alle mit einer Klimaanlage ausgestattet. Technik ist nicht auf dem aktuellen Stand der Dinge aber wird immer besser.
Die Kommunikation könnte besser sein. Die eine Abteilung weis nicht was die andere tut. Somit kommt es auch vor Kunden zu Missverständnissen.
Sehr umweltbewusst
Wenig Wertschätzung an den bestehenden Mitarbeitern
Mehr Transparenz und Hilfsbereitschaft für die Mitarbeiter schaffen
Ich würde gerne 2,5 Sterne geben, ich kann an meinen Fingern abzählen wie die Hilfsbereitschaft in diesem Betrieb ist
Nichts
Alles
Abteilungsleit. Und obere Führungsriege komplett austauschen
Variiert je nach Abteilung. In manchen gut und in manchen schlecht. Von Abteilungsleitern abhängig
Im Kundencenter gibts ergonomische Tische sonst nirgends - nach dem Motto „der Kunde soll das gute sehen“
Urlaub und Überstunden kann man nur abbauen wenn’s der Führungsriege passt und die Lieblinge nicht gerade im Urlaub sind
Nur wenn’s kostenlos ist und nicht viel los ist
Könnte besser sein. Mehr gibts nur mit bestimmten Abschlüssen oder Schulungen. Schulung bekommt man aber nur wenn’s nix kostet
Je nach Abteilung unterschiedlich. Mal ist man mehr auf sich gestellt mal weniger
Man merkt wer die Lieblinge der oberen Herrschaften sind und wer bevorzugt wird
Immerhin parkt man kostenlos
Gibts nicht - zumindest nicht zwischen Vorgesetzten und Angestellten. Unter Angestellten einer Abteilung gibt es richtige Kommunikation
Gibts nicht
Täglich grüßt das Murmeltier
Sonst wirklich alles
Ein paar Kleinigkeiten werden noch sehr traditionell gehandhabt z.b. der Wein zum Jubiläum. Einfach nicht mehr so zeitgemäß
Kernzeiten und Gleitzeit auch für die Azubis
Tarifvertrag Öffentlicher Dienst
Man kann jederzeit alles fragen und bekommt super viel gezeigt unter anderem JEDE Abteilung
Mega Kollegen machen die Arbeit leichter
Sehr abwechslungsreich
Alle gehen respektvoll miteinander um
Klingt wie ein Witz aber ist wirklich passiert, der Spruch kam sogar von einer der beiden führenden Personen: „schauen Sie mal sie parken hier kostenlos“
Gefühlt alles…
Die Geschäftsleitung (die zwei Herrschaften) sollten dringend den Platz freimachen für einen jungen Nachfolger der klar denken kann.
Lob gibt es nicht egal was man macht.
Urlaub bekommt man nur wenn wirklich nichts los ist. Zwei Mitarbeiter im gleichen Bereich dürfen nie parallel Urlaub nehmen. Länger als 3 Wochen Urlaub am Stück beantragen? Viel Glück wenn es genehmigt wird…
Aufstiegschancen gleich null. Egal ob Vertrieb, Werkstatt, IT, RW, … Schulungen/Seminare/Kurse bekommt man nahezu nicht genehmigt (Personalchef achtet nur auf den Preis, kostenlos? können sie machen wenn wenig los ist, kostenpflichtig? Ne wir haben kein Budget)
Gehalt ist der größte Witz. Der Personalchef bekommt alle 2 Jahre den neuesten GLC aber die Mitarbeiter bekommen nach vielen Jahren immer noch keine Stufe höher. Es wird nicht auf Wissen oder Erfahrung geschaut sondern nur auf den Abschluss.
Jedes Jahr bemüht man sich in einem Öko Projekt mitzumachen damit man in der Zeitung in einem Artikel auftaucht. Das auch nur damit die führende Person beim OB angeben kann.
Mich wundert es dass noch keiner gewalttätig gegenüber anderen geworden ist.
Vorgesetzte haben immer Recht, selbst wenn sie im Unrecht sind. Argumentieren ist zwecklos. Da kann man gegen eine Wand reden und die würde einen besser verstehen. Versprechungen werden von beiden obersten Vorgesetzten nicht eingehalten.
Ergonomische Möbel bekommt man nur mit viel betteln und diversen ärztlichen Attesten. Klima funktioniert öfters nicht weil es angeblich noch kühl ist obwohl man im Büro über 30 Grad hat.
Kommunikation zwischen führenden Mitarbeitern und der unteren Schicht gleich 0. Man wählt zufällig einen aus der die Aufgabe erledigen kann.
Gleichberechtigung ist ein Fremdwort. Die Lieblinge der Geschäftsleitung und der Abteilungsleit. müssen keine Konsequenzen befürchten.
Jeder Tag ist wie der Tag davor. Abwechslung gleich null.
Nichts
Komplette Führungsetage entlassen
Es wird künstlich Angst geschürt um Mitarbeiter zu motivieren
Es wird alles getan um negative Presse zu vermeiden - koste es was es wolle!
Ein Fremdwort bei dem uralten Unternehmen
0 Sterne
Die Mitarbeiter in der Chefetage arbeiten getreu dem Motto „Was interessiert mich das Gerede von gestern“.
Der Kunde, der sich am meisten beschwert, bekommt seine Leistung kostenlos. Zudem werden Stadträte etc. bevorzugt behandelt.
Gibt es nicht
Generell ein Arbeitgeber mit viel Potenzial wenn die richtige Richtung eingeschlagen wird.
Umgang mit Corona: Trotz positiver Coronafälle in den Haushalten werden die Mitarbeiter zum Arbeiten in die Firma beordert. Ein unverantwortliches Verhalten den anderen Mitarbeitern gegenüber, die vielleicht noch Ungeimpfte (leider) oder Hochrisiko Mitglieder in deren Familien haben. Mal abgesehen davon, hat so ein Verhalten in einer kritischen Infrastruktur sowieso nichts zu suchen. Aber die anderen Bewertungen sprechen da ja auch für sich.
Die Führung sollte den Hut dringend einer jüngeren und moderneren Generation übergeben.
Je nach Abteilung
Sowohl bei der Belegschaft als auch in Gesprächen außerhalb ist das Image der Firma größtenteils nicht gut. Was sehr zu bedauern ist.
Was ist das?
Weiterbildung sind erwünscht solange sie nix kosten.
Könnte deutlich besser sein. Gehälter werden aber immerhin Pünktlich bezahlt.
Keinerlei Digitalisierung, Papierverschwendung ist allgegenwärtig.
Je nach Abteilung
Alt gediente Mitarbeiter werden teils ohne geringste Würdigung gehen gelassen.
Von Ehrenkäsig bis unakzeptabel alles vorhanden. Es gibt in den Abteilungen aber einzelne Lichtblicke die wirklich gut sind.
Ausstattung am Arbeitsplatz ist gut.
Quasi nicht vorhanden, es gibt auch keine regelmäßige Mittarbeiter Gespräche oder ähnliches. Die Meinung der Mittarbeiter Interessiert eh niemanden.
absolut, alle werden gleich schlecht behandelt.
Ja das ist ok.
Krisensicher durch staatliche Förderung
Unternehmensführung
Komplette Führungsetage auswechseln
In unserer Abteilung war es ganz okay. Aus anderen Abteilungen hört man von abgrundtiefer Frustration
Wenn man Mal die Google-Bewertungen liest wird einem schnell klar, dass jegliches positive image nur show ist
Nur solange bis es Geld kostet, danach ist sowohl das Umweltbewusstsein als auch das Sozialbewusstsein zu Ende. Mitarbeiter werden durch Prämienabzug bereits ab dem ersten Krankheitstag bestraft. Anfragen wie z.B. die Einführung von Jobrad werden mit dem Argument des Verwaltungsaufwandes abgeschmettert...
Je nach Abteilung können Mitarbeiter Fortbildungen machen die der AG auch übernimmt.
Komische Leute gibt es überall... In unserer Abteilung wie bereits erwähnt eigentlich okay...
Allesamt völlig Argumentationsresistent. Was sich in den Kopf gesetzt wird, wird mit biegen und brechen durchgesetzt. Berechtigte Kritik oder Bedenken wird negativ bewertet und bekommt man dann zu spüren. Am besten aus allem raushalten.
Auf Arbeitssicherheit wird großen Wert gelegt und auch entsprechend Geld ausgegeben... Hier steht aber die Angst vor negativer Presse oder Haftungsansprüchen als Grund an 1. Stelle
Kaum einer weiß was der Kollege im nächsten Büro, teilweise am Tisch gegenüber macht. Zeitweise völlige Verwirrung wer für was zuständig ist... Manche Prozesse müssen ständig wiederholt werden weil die Informationen nicht da ankommen wo sie hin gehören.... Kommunikation funktioniert hier nicht genau wie vor 30 Jahren.
Durch den Tarifvertrag kann jeder selbst abschätzen was er wohl verdienen wird. In manchen Berufen ist die Bezahlung dadurch gut in manchen Katastrophal (z.B. EDV...)
Keine Frau wird hier unter dieser Führung jemals was erreichen werden. Indirekt kommt immer gleich die Schwangerschaftsfrage auf
Einige gute Ansätze die dann aber meistens nicht weiterverfolgt werden. Es wird nicht verstanden, dass man ab und an etwas investieren muss.
Regionale Verwurzelung.
Der Fuhrpark gehört teilweise erneuert.
Aktiver auf Kunden und Öffentlichkeit zugehen.
Die Stimmung ist meistens gut.
Image zumindest im Stadtgebiet ist sehr gut.
39 Stunden Woche mit der Möglichkeit täglich bis zu 2 Stunden Mittagspause zu machen helfen viele Alltagsthemen "mal zwischendurch" zu erledigen.
Gehalt ist wie überall im öffentlichen Dienst nicht ganz mit der Privatwirtschaft zu vergleichen, dafür ist der Arbeitsplatz krisenfest und es gibt eine Altersvorsorge.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, wobei früher mehr "nach Feierabend" zusammen unternommen wurde.
Die Vorgesetzten sind fair, könnten aber Entscheidungen transparenter machen.
In den Büros gibt es Klima und kaum Großraumarbeitsplätze. Es gibt gratis Wasser und man kann während der Arbeitszeit vor Ort zum Betriebsarzt gehen.
Die Kommunikation zwischen den Vorgesetzten und Mitarbeitern könnte etwas besser sein. Im Großen und Ganzen ist es aber ok. Das habe ich schon deutlich schlechter erlebt. Der Vorteil ist, dass man alle Kollegen kennt und weiß, wer helfen kann.
Sehr umfangreiches Spektrum an Aufgaben. Wenn man Neuem gegenüber aufgeschlossen ist, kann man an interessante Themen mitarbeiten.
Wirklich nicht's
Durch die bereits genannten Besonderheiten bei der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit kam es insbesondere bei anspruchsvollen Projekten zu Schwierigkeiten und Verzögerungen welche sich in letzter Konsequenz auf das Image auswirkten.
Das Unternehmen ist eine reine Imageplattform der Elektrischen betriebenen Fahrzeuge möchte gern UNTERNEHMEN!
Durch eine Art aus dem Bauch heraus geführte Basta-Politik mit monarchischem Anstrich wurde das Unternehmen sehr autoritär geführt und berechtigte Kritik der Mitarbeiter bewusst als aufwieglerisches Verhalten interpretiert.
Die Strategie wie mit offenkundigen Veränderungen des Marktes und der Eigentümerstruktur umgegangen werden sollte wurde nicht kommuniziert.
Die Mitarbeiter sollten weniger als Untergebene angesehen und deren Feedback mit Wertschätzung betrachtet werden.
DER BETRIBSRAT IST DIREKT DER GESCHÄFTSFÜHRUNG UNTERSTELLT der nicht's zu melden hat!!!
Die Außenwahrnehmung als technisch versierters Unternehmen leitete sich hauptsächlich durch die als zuverlässig geltenden hochpreisigen Leistungen und den Service ab. Gleichzeitig galt die Arbeitsweise als historisch, wodruch das Unternehmen mehr als Nieschenanbieter denn als innovativer Systempartner gesehen wurde.
Rein nur Image im Unternehmen wird dies NIEMALS gelebt.
Keine Chance ausser man sitzt im Betriebsrat
Einige Kollegen unterstützten sich gegenseitig beim Tagesgeschäft und arbeiteten proaktiv zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Bereichs- u. Abteilungsleiter leben zum Teil ein selbstausbeuterisches Verhalten vor und verlangen dies auch von den Mitarbeitern. Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit ist nicht optimal organisiert. Dies führt zur Überforderung von einigen Vorgesetzten, welche dann ihren Führungsaufgaben nicht ausreichend nachkommen können was sich auf Einarbeitung und Motivation der Mitarbeiter sowie die Aus- und Weiterbildung erheblich auswirkt.
Eine systematische und zielgerichtete Weiterbildung der Mitarbeiter fand nicht statt. Das, was als Weiterbildungs bezeichnet wurde war das Auffrischen von Produkt- bzw. Prozesskenntnissen.
Zwar wurde ein umfangreiche Prozesslandkarte entwickelt, jedoch wurden einige Schlüsselprozesse nicht konsequent gelebt, so dass es zu Verzögerungen und notgedrungenen Improvisationen kam.
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