16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wertschätzung und Weiterentwicklung Möglichkeiten
Nichts, bin zufrieden
Wissens Management fördern und Zeit in eigene Ausbildung investieren
Ich fühle mich sehr wohl
Sehr gut
Gibts genügend
Wird gefördert
Gut
Sehr hoch
Alle sehr hilfsbereit
Sehr gut
Zielführend und wertschätzend
Optional
Offen und wertschätzend
Ich denke auf jeden Fall
Sehr vielfältig
Sehr vieles.
Chefs austauschen. Weniger Vitamin-B. Angstkultur überwinden. Toxische Mitarbeitende entlassen. Das Personal nicht nur als ausführendes Organ sondern als Menschen, als Team betrachten.
Angstkultur.
Vitamin-B ist maßgeblich.
Marktüblich.
Alte Gebäude. Nicht energetisch saniert.
Es herrscht eine Angstkultur. Vertrauen ist fehl am Platz.
Schlechte Vorgesetzte.
Alte Gebäude. Alles muss selbst organisiert werden.
Eine einzige Katastrophe.
Wenig Vielfalt. Vor allem bei Vorgesetzten und im "inneren Zirkel"..
Nur für einen bestimmten kleinen Personenkreis.
Die Arbeitsbedingungen sind schon in Ordnung.
Zumindest ist das Unternehmen bemüht, sich zu verändern/weiter zu entwickeln. Ich hoffe nur, dass aus den ganzen Arbeitsgruppen auch irgendwann Ergebnisse entstehen, welche die Mitarbeiter wahrnehmen.
Man klopft sich zu oft selbst auf die Schultern ob der tollen internen Projekte die laufen. Leider verändert sich wenig. Wozu Mitarbeiterbefragungen wenn nicht danach gehandelt wird? Was passiert im Bereich Personalentwicklung? Wie können qualifizierte Mitarbeiter gewonnen und v.a. gehalten werden?
Stärker auf die Entwicklungen am Markt hören. Die Arbeitswelt entwickelt sich weiter. Das was und wie wir arbeiten - oder arbeiten können. Was ist Arbeitnehmern heutzutage wichtig? Viele junge Kollegen sind hier gerade auf dem Absprung. Das macht mir Sorgen. Es hilft nichts, sich tolle Vorteile auf die Webseite und in Stellenanzeigen zu schreiben, wenn es eigentlich gar nicht angeboten wird.
Ist prinzipiell in Ordnung. Vorgesetzte sind allerdings relativ sprunghaft - je nachdem was die oberste Ebene gerade wieder vorgibt.
Könnte besser sein. Es wird zwar nach außen hin damit geworben, sehr flexibel zu sein (Mobiles arbeiten, Arbeitszeiten etc.) momentan werden aber die Uhren eher wieder um Jahre zurück gedreht - am Liebsten wieder alle vor Ort im Büro - obwohl sehr viele Termine - erfreulicherweise - mittlerweile ohnehin per Videokonferenz stattfinden. Außerdem hat man den Eindruck, dass - wie in vielen anderen konservativen Unternehmen auch - Work-Life nur für Mitarbeiter mit Kindern notwendig ist.
Durchschnittlich. Gibt viele E-Learning-Möglichkeiten und ein Talenteprogramm v.a. für jüngere Mitarbeiter. Führungskräfte werden auch gefördert - aber sonst nicht viel. Und man muss sich selbst drum kümmern. Von den Vorgesetzten kommt da wenig.
Gemessen an der freien Wirtschaft leider schlecht. Auch nach Jahren kommt man trotz guter Leistung nicht wirklich weiter.
Freundschaftlicher Umgang untereinander zumindest in meiner Abteilung.
Auch ältere Kollegen werden eingestellt / geschätzt.
Meist in Ordnung. Aber es gibt ausgeprägtes Hierarchieverhalten - auch wenn es genau anders propagiert wird. Die wirklich flachen Ebenen gibt es aber nur auf der Homepage. Abteilungsleiter/Chefs klüngeln miteinander und wenn Dinge 'angeordnet' werden, dann ist das so. Keine Ahnung warum hier ein Corporate-Projekt nach dem anderen stattfindet. Kann nicht wirklich feststellen, dass sich das Unternehmen weiterentwickelt, moderner und agiler wird. Gefühlt eher genau das Gegenteil.
Die Kommunikation könnte gerade von der Führungsebene an die Mitarbeiter besser sein. Und ich rede nicht vom Intranet, das sehr gepflegt wird oder der Mitarbeiterzeitung. Eher die Kommunikation auf Arbeitsebene - wo wollen wir hin und warum. Ebenso wie das sehr Aktionsgetriebene Verhalten vieler Führungskräfte - das verhindert häufig eine lösungsorientiere Arbeitsweise.
Ok - es gibt einige Frauen in Führungsposition
Meinen Bereich finde ich sehr interessant und spannend.
Weitestgehend intakte Work-Life-Balance, wenn man es gebacken bekommt und die Weiterbildungsmöglichkeiten.
Schlechtes Gehalt bei steigender Arbeitslast. Home-Office kann zum Ventil zur konstanten Überbereitschaft führen, welche am Ende sowieso nicht honoriert wird, man ist ja schon im Bestand. Die Führungskräftecoachings sind entweder komplett falsch platziert oder wirkungslos. Ich kenne in der Tat nur ein Beispiel, bei dem das Coaching sehr gut funktioniert hat.
Die Mentalität vom Konzerngeschäftsführer mal anderen Führungskräften eintrichtern, es würde einigen gut tun. ("Ein Mann ein Wort"-Mentalität).
Die Gehälter dem Markt anpassen und Leistung honorieren statt leerer Worte zwecks Ruhigstellung. (Leistung gegen Leistung)
Menschen auch als solche wirklich behandeln und, insbesondere nach Kündigung, nicht als Stückgut deklarieren und fertig. Ja wir sind alle ersetzbar aber dennoch in erster Linie Menschen.
An der Oberfläche bekommt man die heile Welt präsentiert. Und, in der Tat, als "einfache Arbeitskraft" in der Sachbearbeitung mag dies durchaus hinkommen. Steigt man tiefer in den Kaninchenbau wird man leider damit konfrontiert, das Lob durchaus als Instrument zum Ruhigstellen genutzt wird. Dabei brechen Fairness und Vertrauen ein, wenn man das Ganze denn durchschaut...
Man arbeitet konstant am Image. Große Vorteile zieht man vor allem von der Verbindung zur Energieversorgung Offenbach. Aber die von mir benannten Themen ziehen eben langsam Kreise und weitere Probleme wachsen...
Ein weiterer Pluspunkt: Dank Home-Office und flexiblen Arbeitszeiten, kann man sich hier Abhilfe schaffen. ABER es ist immer noch weit verbreitet, dass Home-Office oder hybrides Arbeiten mit einem automatischen Leistungsdefizit verbunden ist...absoluter Quatsch außer, man ist halt selbst so toxisch...Auch kann das hybride darin enden, dass man sich ausnehmen lässt....
Für jeden, der die Info braucht: Nein, öffentlicher Dienst ist nicht mehr nur stempeln, Kaffee trinken und ausstempeln...
Weiterbildung top. Es wird fast alles bezahlt und man wir supportet. Aber Karriere....dafür ist die Hierarchie zu flach und zu starr....Aufstiegschancen sind nicht die Regel...oder werden merkwürdig entschieden.
Dank TVöD unterirdisch im Vergleich zu anderen Branchen. Dabei muss man leider immer noch erwähnen, dass sich die Arbeitsweise und -last aber mehr und mehr den übrigen nicht ÖD-Branchen angleicht...
Wie weiter oben erwähnt, fallen vor allem langjährige Mitarbeitende oftmals auf die Nase, während Neueinstellungen mit teilweise weniger Erfahrung und Wissen einen finanziellen Vorteil ziehen können.
Ebenfalls wichtig: Alles schriftlich festhalten...niemals mündlich vereinbaren dass es Gehaltsspritzen oder andere Vorteile gibt. Ich weiß, ist eigentlich Standard, aber man muss es erwähnen.
Umweltbewusstsein top. Sozialbewusstsein vorhanden aber ausbaufähig.
Ein Pluspunkt: Der Zusammenhalt des Kollegiums funktioniert eigentlich sehr gut. Insbesondere innerhalb der eigenen Abteilungen. Abteilungsübergreifend wird es durchaus auch mal etwas schwieriger. Aber hier gilt eben die Devise wie es in den Wald rein ruft, so ruft es auch raus.
Altersteilzeit existiert...
Ich muss hier aufgrund meiner Stelle etwas weiter greifen. Grundsätzlich waren meine direkten Vorgesetzten top. Punkt, keine Diskussion, das hat funktioniert. ABER, wenn man dann auch mit indirekten Vorgesetzten zu tun hat wird es spaßig. Tatsachen werden vertauscht und dann das Vertauschen verleumdet. Gegenseitiges Ausspielen kommt ebenfalls vor. Auch hier gilt: Je tiefer im Kaninchenbau um so "imposanter" wird's.
Technisch liegt die Unternehmensgruppe im direkten Vergleich zu anderen gleichartigen Firmen Konstrukten hintendran. Die IT ist hierzu einfach viel zu unterbesetzt. Ebenfalls sind die Räumlichkeiten teilweise sehr alt. Es wird daran gearbeitet aber da ist mehr als Luft nach oben. Wenn man dann noch die Themen Kommunikation etc. hinzuzieht plus eine ewig lange Umstellung auf MS Teams bzw. MS365....kommt mal aus dem Quark!
Hier kommt es auf die Ebenen an. Der Flurfunk innerhalb des Kollegiums funktioniert. Und das ist auch bitterlich nötig. Die Kommunikation direkter Vorgesetzter funktioniert an sich auch relativ gut, mal mehr mal weniger, aber, in der Regel, passt die Qualität, wie auch die Quantität der Informationen. Sobald es in die höheren Rangebenen geht wird es allerdings teilweise konfus. Informationen kommen erst an bzw. werden erst weitergegeben, wenn das Kind bereits sprichwörtlich in den Brunnen gefallen ist. Da kann man dann auch nur noch Feuerwehr spielen.
Frauen und Männer werden gleichberechtigt...die Führungsriege besteht zu einem Großteil aus Frauen...das ist top...dann scheitert es aber auch. Langjährige Mitarbeitende müssen sich abzappeln um im Ansatz auf das Gehaltsniveau neuer Mitarbeitender zu kommen. Das mag untereinander nicht auffallen, wenn die Personen nicht im gleichen Bereich sind. In gleichen Bereichen fällt es aber auf und ist ein unbeschreiblicher Hohn.
Ist eine große Unternehmensgruppe rein thematisch findet hier schon jeder Topf seinen Deckel...aber besser nicht dran die Finger verbrennen.
Die Stadtwerke sorgen dafür, dass die Stadt funktioniert!
Top Angebot "Family Service"
Moderner Arbeitsplatz mit Top IT-Ausstattung
Super Intranet
Höchster Frauenanteil in der Geschäftsführereben aller Stadtwerke in Deutschland
14 Jahre dabei und es war nie langweilig
Die Möglichkeit, sich weiterzubilden (durch ein nebenberufliches Studium, Fortbildungen etc.) und dabei finanziell unterstützt zu werden. Ich finde es super, dass (außerhalb von Corona) Mitarbeiterevents stattfinden. Die gemeinsame Weihnachtsfeier ist immer eine tolle Chance, Kollegen aus anderen Unternehmen kennenzulernen.
Die Unternehmensgruppe sollte mehr vereinheitlichen. Dies könnte in einem ersten Schritt durch gleiche Bezahlung der Auszubildenden beginnen oder eine generelle Einführung von Vertrauensarbeitszeit.
Besonders schlecht finde ich in einigen Unternehmen den Umgang mit Corona. Die meisten Mitarbeiter sind bis heute jeden Tag im Büro, weil sie keine Ausstattung für das mobile Arbeiten bekommen oder es von der Führungskraft nicht gerne gesehen wird.
Generell sollte besser und mehr kommuniziert werden. Außerdem sollte u.a. mehr in die Gebäude, die Büromöbel und die Ausstattung investiert werden. Bei vielen Mitarbeitern wäre eine Gehaltserhöhung dringend notwendig. Zudem sollte mehr auf Nachwuchskräfte und deren Wünsche eingegangen werden und klare Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Leider verliert die Unternehmensgruppe immer wieder junge, gut ausgebildete Mitarbeiter.
Die Einstellung zu Homeoffice ist bei vielen leider immer noch sehr negativ ("Zu Hause arbeiten die Mitarbeiter nicht"). Homeoffice sollte gerade in der jetzigen Zeit vermehrt angewendet werden.
Die Unternehmensgruppe bildet jährlich in unterschiedlichen Ausbildungsberufen aus. Ein nebenberufliches Studium wird vom Arbeitgeber unterstützt.
Leider liegt das Gehalt vieler Kolleginnen und Kollegen weit unter den Gehältern der Privatwirtschaft. In einzelnen Positionen (u.a. als Führungskraft) hat man jedoch gute Verdienstmöglichkeiten inkl. Prämien.
In einigen Unternehmen wird nicht mal der Müll getrennt..
Hier gibt es sowohl zwischen Abteilungen als auch zwischen den einzelnen Unternehmen große Unterschiede. Klimaanlagen sind vorhanden, bringen aber oftmals nicht die gewünschte Leistung. Genauso ist es mit den Heizungen. In manchen Büros zieht es durch die Fenster. Der Stand der Technik ist auch extrem unterschiedlich.
Leider wird oft geschwiegen, anstatt offen zu kommunizieren. So kommen einige Informationen "unten" nie an.
Die Arbeitsatmosphäre und die Kollegen, zudem die Benefits wie Jobticket und Mitarbeiter Rabatte.
Das Gehalt liegt weit unter dem, in der Branche üblichen Gehalt.
Es sollte die Mitarbeiter im Bereich Veranstaltung nach dem Tarif des öffentlichen Dienstes bezahlen.
Es ist gut, dass sich der Arbeitgeber nicht kleinreden lässt und immer wieder seine Stärken hervorhebt.
Ich finde es nicht gut, dass der Arbeitgeber zu lange zuschaut, wenn jemand nur schlechte Laune verbreitet, alles madig macht und permanent auf den Arbeitgeber schimpft.
Starken Worten müssen konsequente Taten folgen, die auch die gängigen Werte widerspiegeln sollten.
Faire Behandlung der Mitarbeiter, Home-Office-Optionen und ein vielfältiges Tätigkeitsportfolio
Wenn die interne Kommunikation etwas besser koordiniert werden würde und die Entlohnung evtl. auch mal mit anderen Branchen vergleichbar gemacht wird ist dieser Arbeitgeber der Perfektion extrem Nahe!
Die Arbeitsatmosphäre ist im positiven Sinne sehr familiär.
Aufgrund der Vielfalt der Aufgaben hat die Gruppe sich ein hervorragendes Image erarbeitet und verdient.
Es werden dem Arbeitnehmer immer Möglichkeiten geboten auch auf private Themen flexibel zu reagieren. Das habe ich bislang in dieser Unternehmung bzw. in der Gruppe von all meinen Arbeitgebern am positivsten wahrnehmen dürfen. Absolut spitze!
Weiterbildung wird hier in Perfektion gelebt. Mitarbeiter mit Engagement können hier eine volle Entfaltung finden.
Die Gehälter sind für den öffentlichen Dienst durchaus üblich. Im direkten Vergleich mit anderen Branchen hinkt die Gruppe aber durchaus manchmal etwas hinterher.
Wird hier absolut vorbildlich gelebt.
Der Kollegenzusammenhalt ist durchweg positiv.
Ältere Kollegen haben Optionen zur Altersteilzeit bzw. dürfen auch, in Rücksprache mit dem Vorgesetzten in Teilzeit gehen, sollte dies notwendig sein.
Die meisten Vorgesetzten handeln vorbildlich und fair. Das kann man absolut lobend hervorrufen.
Die Arbeitsbedingungen sind durchweg positiv. Es wird immer darauf geachtet, dass die Kolleginnen und Kollegen faire Arbeitsbedingungen haben.
Intern kann an der Kommunikation durchaus noch gefeilt werden.
Gleichberechtigung wird hier großgeschrieben. Freilich gibt es immer potential nach oben aber die Gruppe handelt hier immer positiv.
Die Aufgaben sind in allen Bereichen sehr vielfältig.
Schnelle Kommunikation in die Belegschaft.
Besonnenes, unaufgeregtes Handeln
Besonders gut angekommen ist ein sehr wertschätzendes Dankeschreiben der Geschäftsführung für die positive Reaktion der Belegschaft auf die Krise
Die IT-Infrastruktur optimieren
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