Nicht zu empfehlen! Tipp: nicht Bewerben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wer gerne während der Arbeit schläft oder sich gerne stundenlang über nichtige Themen unterhält, ist hier gut aufgehoben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geschäftsführer:
- zeigt weder Interesse für das Unternehmen noch für die Belegschaft.
- Bleibt den ganzen Tag alleine in seinem Kämmerlein sitzen, wo ihn keiner stören kann.
- Will wie ein kleines Kind ab und zu technische Spielsachen geschenkt bekommen.
Personalabteilung:
- Im Vergleich zu anderen Abteilungen überfüllt, kommt trotzdem der Arbeit nicht nach.
- Komplizierte Prozesse und veraltete Software
- Datenschutz wird gerne als Grund genutzt, um nicht mit anderen Abteilungen zusammenarbeiten zu müssen.
Marketing:
- Besteht aus einer einzigen Person, die lediglich ab und zu einen Beitrag in der Zeitung drucken lässt.
Verbesserungsvorschläge
- Arbeitsweise sowie -prozesse überarbeiten.
- Die u.g. Punkte bei "Schlecht am Arbeitgeber" aufgreifen und dringend verbessern!
- Gewisse Mitarbeitende über bestimtme Verhaltensregeln aufklären.
- Die Marketingabteilung ist ein witzt. Hier sollte statt einer älteren Person ein
Arbeitsatmosphäre
- Es wird sehr viel Klatsch und Tratsch sog. "Flurfunk" verbreitet.
- Leider wird die Stadtwerke dem Ruf des öffentlichen Dienstes, es würde wenig gearbeitet werden, gerecht.
Es gibt einige Spezialisten die scheinbar für das Echauffieren über belanglose Themen bezahlt werden.
Kommunikation
- Kommunikation wird nur über Unternehmenshierarchie geduldet.
- Bestimmte Kollengen schenken Gehör, um hinter dem Rücken die Lorberen zu ernten
Kollegenzusammenhalt
- Hängt stark von der Abteilung ab.
- Einige bevorzugen es ihr eigenes Süppchen zu kochen.
- Es wird hinter dem Rücken gelästert.
Work-Life-Balance
Das Gleitzeit-Modell sieht einen Arbeitsbeginn zwischen 7:00 und 8:15 Uhr vor. Der Arbeitstag ist nicht vor 16 Uhr zu beenden. Ist besser als feste Arbeitszeiten aber auch nicht mehr.
Des weiteren gibt es auch kein Home-Office. bzw. es wurde direkt nach Corona wieder abgeschafft.
Vorgesetztenverhalten
- Viele Probleme werden gekonnt ignoriert oder kaputt gesparrt.
- Es wird zu allem ja und Amen gesagt aber nichts davon wird umgesetzt.
Interessante Aufgaben
eher weniger
Arbeitsbedingungen
- Zettelwirtschaft und unötig komplezierte Abläufe werden hier groß geschrieben.
- Digitalisierung wird hier noch mit Feder und Tinte geschrieben. Ausdrucken => Ausfüllen => Wieder Einscannen => an den nächsten Kollegen schicken und der Prozess geht vorne los...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur wenn man es in die örtliche Presse drucken kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Auf dem Papier nicht viel. Im Verhältnis zur wenigen Arbeit die man leistet zu viel ;)
Image
Das Image nach außen entspricht zu 0% dem internen Image.
Das Unternehmen ist in der Denk- und Arbeitsweise alles andere als modern und digital.
"Jung und dynamisch" ist der Running Gag unter den Kollegen. Die Mitarbeiter sind im allgemeinen sehr unzufrieden was das Image des Unternehmens sowie die Auftrittsweise des Geschäftsführers angeht.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden.