10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offen für Veränderungen
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Eventuell 1-2 weitere Mitarbeiter einstellen um Arbeitsaufkommen gerecht zu werden.
Einer tanzt immer aus der Reihe
Ich komme gern auf Arbeit. Durch das neue Gebäude fühlt sich alles nochmal moderner an.
Ich hoffe doch, dass es sehr gut ist. Die Kundenumfragen bestätigen dies zumindest immer wieder.
Mir macht meine Arbeit Spaß, deshalb muss ich da nichts ausbalancieren.
Falls doch, ist nach 39h in der Woche Schluss.
Menschen, die sich ständig weiterentwicklen und ihr Wissen erweitern wollen, sind hier genau richtig.
Ich komme mit meinem Gehalt sehr gut zurecht.
Wie ist das gemeint? Umwelt und Soziales sind doch zwei unterschiedliche Dinge.
Ich habe zu allen KollegInnen ein gutes Verhältnis. Ich hoffe, es ist andersherum genauso.
Da habe ich Fragen: 1. Warum gibt es dieses Bewertungskriterium? 2. Ab wann sind Kollegen älter? 3. Was ist mit den Kolleginnen? 4. Wo kann ich den Umgang mit jüngeren KollegInnen bewerten? 5. Warum lasst ihr dieses Bewertungskriterium nicht weg, da es doch unter Unternehmenskultur schon das Bewertungskriterium Kollegenzusammenhalt gibt?
Ich darf mich selbst bewerten? Bitteschön!
Wie geschrieben, gibt es hier keine Jobs zum chillen. Oft ist es ruhig, aber viel öfter ist es stressig.
Es ist ein kleines Unternehmen. Hier MUSS jeder mit jedem reden können.
Männer dürfen hier frei sprechen und haben auch eine Stimme bei der Abstimmung zum Betriebsausflug.
In der Energiewirtschaft gibt es seit über 20 Jahren keine uninteressanten Aufgaben mehr. Hier ist immer was los.
Die Atmosphäre ist locker.
39 h Arbeitszeit pro Woche. Freitag wird nur bis 12 Uhr gearbeitet. Ein Tag pro Woche kann man im Homeoffice arbeiten. Wer es braucht, kann auch in Teilzeit arbeiten. Das ist für heutige Verhältnisse sehr gut.
Lohn nach Tarif. Für ostdeutsche Verhältnisse kann man sich nicht beschweren.
Wir sind eine Firma in kommunaler Hand. Wir engagieren uns regelmäßig bei sozialen Projekten und arbeiten hart an unserer Nachhaltigkeit.
Man wächst mit der Zeit in die Teams hinein.
Wir schätzen unsere älteren Kollegen und ihr Know-How sehr.
Die meisten Vorgesetzten sind jung und sitzen im gleichen Büro wie die Angestellten. Deshalb sind sie immer greifbar und offen für Fragen und sonstige Anliegen.
Das Bürogebäude, Büros und die Einrichtung sind nagelneu. Es gibt eine große, gut ausgestattete Kantine und es wird viel Wert auf Arbeitsschutz gelegt.
Die Kommunikation läuft problemlos. Alle Angestellten sind freundlich und hilfsbereit.
Hier kommt es wahrscheinlich auf die Stelle an, die man besetzt und welche Interessen man hat. Die Arbeit kann durchaus interessant sein.
Alles neu
Mehr geht immer
Vielleicht sollte in einer gewissen Abteilung durchdacht werden, ob es die richtige Person für die Stelle ist.
Es muss Fach- und Sozialkompetenz vorhanden sein!
Es sollten immer 2 Seiten angehört werden!
private Probleme von Mitarbeitern werden an Kollegen ausgelassen.
Keine Einarbeitung.
Im Gegenteil, Kollegin sitzt neben einen, zieht die ganze Zeit eine böse Miene und redet kein Wort mit einen. Sehr unprofessionell!!
Für andere Fehler wurde man verantwortlich gemacht.
.. hat sich um den Finger wickeln lassen und täglich schlecht gelaunte Kollegin alles durchgehen lassen.
Vielleicht sollte man sich auch mal die andere Seite anhören!!
Wie schon oben geschrieben. Wenn die Kollegin/ Kollege nicht mit einen spricht, aber dich einarbeiten soll..
Kann ich leider nichts gutes mehr sagen.
Umgang mit den Stammkollegen die das Unternehmen mit aufgebaut haben.
Ehrlichkeit Offenheit keine Falschheit!!!
Immer schlimmer geworden!!!
Geht immer mehr in Richtung 0.
Interessiert keinen.
Nicht erwünscht.
Null
War vor 10 Jahren noch gut.Jetzt eine Katastrophe!!! Nur noch falsches Spiel. Jeder spielt jeden aus.
Sind alle fast weg.
Das allerletzte!!!
Zum Schluss das absolute Letzte!!!
Nicht als kleiner Angestellter.
Nur die großen, der kleine Mitarbeiter hat zu funktionieren.
Wenn man nicht immer ausgebremst wurde.
Schlecht. Innerhalb mancher Abteilungen auch teilweise gut.
Leider bleibt das "an einem Strang" ziehen auf der Strecke.
Nach aussen ganz gut.
In der Regel pünktlich Feierabend und für die meisten Büroangestellten gibt es Gleitzeit.
Aufstiegschancen hat man nicht.
Zusatzrente und es wird in Anlehnung des TV-V bezahlt. Man sollte sich die Gehaltstabellen vorher anschauen. 13. Monatsgehalt gibt es ebenfalls.
Ja, darauf wird geachtet. Der Müll wird getrennt.
Leider wird viel intrigiert. Als einzelner Mitarbeiter ist man fast garnichts wert.
Vorgesetzte stehen zu keinem Zeitpunkt hinter einem.
Ältere mit Berufserfshrung werden eher selten eingestellt. Quereinsteiger sind gefragt damit man kleine Gehaltsgruopen rechtfertigen kann.
Sehr schlecht. Als Angestellter steht keiner hinter einem.
Es wurde für viel Geld ein neues Firmengebäude gebaut.
Notwendige Dinge werden kommuniziert. Zusatzinformationen oder gar Mitarbeitergespäche finden einfach nicht statt.
Könnte viel besser sein!
Mal ja, mal nein.
Solange man funktioniert und macht was gewollt, ist sie gut
Man kann pünktlich gehen
Ist nicht gewollt
Nur in einer höheren Position gut
Gibt es nicht
Sicherlich innerhalb einer Abteilung gut. Aber abteilungsübergreifend herrscht eher schlechtes Klima
Die dürfen sich alles erlauben
Oft wird deutlich gemacht, dass man nur Sachbearbeiter ist. Die Vorgesetzten haben ihre eigenen Regeln
Schlecht
Man wird vor Entscheidungen gestellt, ohne dass man etwas dazu dann kann
Je besser dein Verhältnis zur Geschäftsführung ist, umso besser ist dein Stand
Man sollte ALLES können
So verdient kununu Geld.