Schlecht ist noch zu gut ausgedrückt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Parkplätze in der Nähe des Arbeitsortes.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hier kann man nichts werden, wenn man eine gute Ausbildung hat. Es sei denn, man passt sich den Kollegium an. Hier gilt:
Zuviel Halbwissen.
Zuviel Arbeit.
Zuwenig Degitalisierung.
Geringes Gehalt Dank Tarifvertrag.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiterumfrage und dann das Ergebnis ernst nehmen und umsetzen.
Arbeitsatmosphäre
In der Abteilung wurde gemobbt. Auch andere Abteilungen hatten es mitbekommen. Selbst der Betriebsrat wusste Bescheid, aber niemand hatte was unternommen. Alle hatten Angst um die eigene Position. Hier ist sich jeder der Nächste.
Kommunikation
Welche Kommunikation?!
Kollegenzusammenhalt
Jeder gegen jeden.
Work-Life-Balance
Viel Arbeit. Wenig Anerkennung. Eine schlechte Bezahlung. Ältere Mitarbeiter werden wesentlich besser bezahlt als Neueinsteiger. Aber es gibt ein Zeiterfassungskonto. Überstunden abzubummeln ist aber nahezu unmöglich. Es fehlt die freie Zeit.
Vorgesetztenverhalten
Kaum gesehen und gehört. Sind selber schon am Resignieren.
Interessante Aufgaben
Man kann kaum gestalten. Alles sehr stark.
Gleichberechtigung
Habe ich nicht erlebt. Männer haben gefühlt mehr Chancen bekommen als Frauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Unschön und teilweise grenzwertig.
Arbeitsbedingungen
Hatte einen Arbeitsplatz mit dem Rücken zur Bürotür. Sehr kleines Büro. Kein Mitspracherecht bei der Raumaufteilung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Habe ich nicht mitbekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier kann mal leider nicht viel von seinem Gehalt sparen. War auch der entscheidene Grund für mich, dass Unternehmen zu wechseln!
Image
Mehr Schein als Sein. Hätte früher nie gedacht, dass das Gehalt so niedrig ist und der Zusammenhalt im Team so schlecht. Hier wurde viele Angestellte - so wirkte es - eingestellt aufgrund von "Vitamin B". Neuankömmlinge von Draußen haben es dadurch sehr schwer.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen. Hier kann man nur seine Sachen abarbeiten.