Arbeitgeber, der fortschrittlich denkt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele moderne Projekte, wie bspw. genderneutrale Sprache, Arbeit im HO oder co working spaces mit höhenverstellbaren Schreibtischen. Interne Veranstaltungen (außerhalb der Pandemie)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Informationsfluss innerhalb des Unternehmens ist ausbaufähig. Entscheidungswege sind z.T. veraltet, die Hierarchien könnten aufgebrochen werden.
Verbesserungsvorschläge
Alle Mitarbeitenden gleich behandeln: Gehalt, Informationen, Weiterbildungen etc.
Arbeitsatmosphäre
Junges Team, die einzelnen Abteilungen funktionieren gut zusammen. Zu hohe Arbeitsbelastung und ältere (aktuell in der Überarbeitung befindliche) IT führt jedoch oft zu Unmut. Dafür lassen sich Themen auch mal auf dem kurzen Dienstweg klären.
Kommunikation
Entscheidungen sollten transparenter und zeitnaher an Mitarbeitende kommuniziert werden
Kollegenzusammenhalt
top, auch privat entsteht hier oft mehr als nur eine Kollegschaft!
Work-Life-Balance
theoretisch Arbeit mit Gleitzeitkonto und kurzem Freitag
Vorgesetztenverhalten
setzen sich ein, wenn es eng wird; nehmen Rückmeldung ernst
Interessante Aufgaben
IMMER neue Aufgaben und Themen (Gesetzesanpassungen, Systemumstellung, Büroumbau etc.), es wird niemals langweilig
Gleichberechtigung
auch weibliche Führungspersonen
Arbeitsbedingungen
Getränke (Wasser und Kaffee) werden gestellt, höhenverstellbare Schreibtisch, Homeoffice möglich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da geht noch mehr: Gelände könnten nachhaltiger genutzt werden (statt Kunstrasen im Innenhof), Kinderbetreuung ist ausbaufähig (Förderung, Kooperation im Industriegebiet?). Sozial greift das Sponsoring für Vereine etc.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt pünktlich, scheint jedoch innerhalb des Unternehmens ungleichmäßig verteilt, was Zugehörigkeit, Know-How, Weiterbildung etc. betrifft. Altersvorsorge wird gefördert.
Image
Stadtwerke genießen einen guten Ruf als Ausbilder und Arbeitgeber
Karriere/Weiterbildung
Azubis werden super gut ausgebildet und komplett gefördert was Schulungen und Prüfungsvorbereitung betrifft. Für Angestellte kommt es auf die Vorgesetzten+Mitarbeitenden an. Ich denke, bei freien Plätzen werden MA entsprechend gefördert. Sollte es nicht finanziell gefördert werden, kann man zumindest über flexiblere Arbeitszeiten sprechen. Was Aufstiegsfortbildungen betrifft, so habe ich sowohl Ablehnung als auch Förderung mitbekommen - leider eine ungleiche Behandlung.