Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielfalt und Kompetenz
Führung von Vorgesetzten
Anpassung der Arbeitszeiten
Der Umgang mit den Mitarbeitern. Diese werden zunehmend unter Druck gesetzt und Macht wird ausgespielt.
respektvollen Umgang schaffen
Die Atmosphäre wird schlechter. Viel Druck, wenig Lob der Vorgesetzten. Probleme werden belächelt
Das Image wird immer schlechter, obwohl gute Ideen da sind.
Flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeiten gibt es. Auch individuelle Termine werden an sich berücksichtigt
Auch hier gilt der Nasenfaktor. Einige werden gefördert, andere nicht
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, man hilft wo man kann
Einige führen gar nicht, andere sehr authoritär. Unter Druck setzen und 'nette' Sprüche sind mittlerweile an der Tagesordnung. Der Respekt geht verloren
Die Räume sind gut ausgestattet mit ergonomischen Arbeitsplätzen.
Es besteht Luft nach oben
Hier gilt der Nasenfaktor. Der Faktor Mensch geht leider mehr und mehr verloren
Interessant sind die Aufgaben, nur zu wenig Personal und veraltete Prozesse
Viele moderne Projekte, wie bspw. genderneutrale Sprache, Arbeit im HO oder co working spaces mit höhenverstellbaren Schreibtischen. Interne Veranstaltungen (außerhalb der Pandemie)
Der Informationsfluss innerhalb des Unternehmens ist ausbaufähig. Entscheidungswege sind z.T. veraltet, die Hierarchien könnten aufgebrochen werden.
Alle Mitarbeitenden gleich behandeln: Gehalt, Informationen, Weiterbildungen etc.
Junges Team, die einzelnen Abteilungen funktionieren gut zusammen. Zu hohe Arbeitsbelastung und ältere (aktuell in der Überarbeitung befindliche) IT führt jedoch oft zu Unmut. Dafür lassen sich Themen auch mal auf dem kurzen Dienstweg klären.
Stadtwerke genießen einen guten Ruf als Ausbilder und Arbeitgeber
theoretisch Arbeit mit Gleitzeitkonto und kurzem Freitag
Azubis werden super gut ausgebildet und komplett gefördert was Schulungen und Prüfungsvorbereitung betrifft. Für Angestellte kommt es auf die Vorgesetzten+Mitarbeitenden an. Ich denke, bei freien Plätzen werden MA entsprechend gefördert. Sollte es nicht finanziell gefördert werden, kann man zumindest über flexiblere Arbeitszeiten sprechen. Was Aufstiegsfortbildungen betrifft, so habe ich sowohl Ablehnung als auch Förderung mitbekommen - leider eine ungleiche Behandlung.
Gehalt kommt pünktlich, scheint jedoch innerhalb des Unternehmens ungleichmäßig verteilt, was Zugehörigkeit, Know-How, Weiterbildung etc. betrifft. Altersvorsorge wird gefördert.
Da geht noch mehr: Gelände könnten nachhaltiger genutzt werden (statt Kunstrasen im Innenhof), Kinderbetreuung ist ausbaufähig (Förderung, Kooperation im Industriegebiet?). Sozial greift das Sponsoring für Vereine etc.
top, auch privat entsteht hier oft mehr als nur eine Kollegschaft!
setzen sich ein, wenn es eng wird; nehmen Rückmeldung ernst
Getränke (Wasser und Kaffee) werden gestellt, höhenverstellbare Schreibtisch, Homeoffice möglich
Entscheidungen sollten transparenter und zeitnaher an Mitarbeitende kommuniziert werden
auch weibliche Führungspersonen
IMMER neue Aufgaben und Themen (Gesetzesanpassungen, Systemumstellung, Büroumbau etc.), es wird niemals langweilig
Zu viel Nasenfaktor
Arbeitnehmer ernst nehmen
Weiterbildung ja
Karriere nein
Gehalt aufbessern und mehr Mitarbeiter einstellen
alles. ich bin sehr zufrieden. es werden auch auf probleme,sorgen und ängste eingegangen
ich bin wie gesagt rundum zufrieden
keine. alles darf gerne so bleiben wie es ist
- gute Sozialleistungen
- variable Gleitzeit
- eingesetzte Software
- Tagesgeschäft wird nicht verbessert
- Kommunikation innerhalb des Unternehmens
- Software behindert viele Aufgaben
- immer mehr Aufgaben kommen hinzu, aber nicht mehr Personal
viel zu viel Papier
Die Stadtwerke Uelzen GmbH sind ein sehr zukunftsorientiertes Unternehmen. Sie fördern aktiv den Nachwuchs und investieren in die Mitarbeiterweiterbildung. Die Vorgesetzten bemühen sich die Mitarbeiter zu motivieren und sind immer zu einem Gespräch bereit. Ein guter Zusammenhalt zwischen Kollegen und Führungskräften.
Es kommt manchmal zu missverständnissen aufgrund der fehlenden internen Kommunikation. z.B. zur weiteren strategischen Ausrichtung des Unternehmens oder einer Prozessumsetzung.
Es könnte eine vierteljährliche oder halbjährliche Info an alle Mitarbeiter ausgegeben werden. Aktuelle Themen und Aktionen. Sowohl innerbetrieblich als auch externe Aktivitäten des Unternehmens.
Bei kurzfristigen Terminen ist es immer möglich diese wahrzunehmen.
Ich habe noch nie erlebt, dass eine Weiterbildung verneint wurde.
Die Vorgesetzten sind jederzeit ansprechbar.
Zum Teil sind Abteilungen in Großraumbüros zusammengesetzt. Das ist Klasse für den Kollegenzusammenhalt, nur manchmal stört es bei Kundentelefonaten. Leider keine Kantine, aber die Möglichkeit sein eigenes Essen mitzubringen und aufzuwärmen.
Leider fehlt es manchmal an der internen Kommunikation.
In der freien Wirtschaft verdient man besser. Der Tarifvertrag ist nicht für alle Mitarbeiter optimal. Kaufleute und Techniker werden unterschiedlich behandelt.
Wenn ich eine gute Idee für meinen Arbeitsbereich habe und dieser auch andere Bereiche betrifft, kann ich aktiv bei der Umsetzung mitarbeiten.
gute Sozialleistungen
Eingruppierung der Einzelnen besser bewerten
Die Kommunikation von oben nach unten muss verbessert werden.
Tolles Klima, gute Aufstiegschancen, Vielfalt, schöne Events, sehr gute Kommunikation auch abteilungsübergreifend, schnell und flexibel, nicht zu groß, sodass ein Handschlag noch zählt! Ausnahmen kann man hier noch spontan absprechen! Hier macht das Arbeiten Spaß!
Die IT kostet viel Zeit und bietet oft keine schnellen flexiblen Lösungen für Marktveränderungen oder Ausnahmen, ein echter Killer und Bremser!
Konkrete Ziele und ein roter Faden durch das Jahr würden nicht schaden!
Die Arbeit wird nie fertig und man könnte jeden Tag Überstunden machen! Aber es macht Spaß!
So verdient kununu Geld.