4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Hier arbeitet man bei einem der führenden Häuser in Deutschland. Die Bildung und Vermittlung sowie der digitale Auftritt sind (noch) wegweisend in Deutschland. Die Struktur als nicht-staatliches Haus bietet hier definitiv Vorteile in der Programmatik.
Mitarbeiter*innen sind keine verheizbare Ressource. Bezahlung, Arbeitsbedingungen und Benefits sollten dringend angepasst werden.
Befristete Verträge sind leider die Norm, Mitarbeiter*innen wären sicher viel motivierter, wenn sich das ändert, vor Allem da für eine Befristung in fast allen Fällen kein Grund vorliegt.
Kommt immer auf die jeweilige Abteilung an. Sehr durchwachsen.
noch gut.
Geregelte Arbeitszeiten 9-18 Uhr, aber auch sehr unterschiedlich: viele Abteilungen arbeiten mit immens vielen Überstunden. Home-Office dürfen nur einige wenige machen..
Hier und da mal eine Elternzeitvertretung, sonst eher schwierig.
Weit untertariflich (TVÖD), auch wenn es gern anders behauptet wird. Ist aber in der Branche leider zunehmend üblich.
Es herrscht großes Konkurrenzdenken zwischen den Abteilungen. Zusammenhalt wenn dann nur auf derselben Hierarchieebene.
Schwer zu beurteilen, viele Stellen älterer Kollegen erscheinen jedoch überflüssig.
In vielen Büros stapeln sich die Leute, Mobiliar auch eher veraltet und Klimaanlage gibt es auch nicht.
Wohl das, was am schlechtesten läuft. Wissen wird oft bewusst einbehalten.
Augenscheinlich gut, da es viele weibliche Abteilungsleiterinnen gibt. Spitze jedoch wieder männlich. Bei Schwangerschaft ist man dann auch gern mal raus.
Fehlende Gleichstellung der Frau insbesondere in Hinblick auf eine Schwangerschaft. Dies darf kein Grund sein Arbeitsverträge auslaufen zu lassen.
Unternehmen benötigt besseres Personalmanagement und Controlling
Angespannt. Recht unterschiedlich in den jeweiligen Abteilungen.
Keine Benefits, wie flexible Arbeitszeiten o.ä.
Entsprechend der Branche
Starker Konkurrenzkampf.
Stark veralteter Führungsstil.
Vorgesetzte fehlt oftmals die Fähigkeit zum Delegieren, was wieder zu einen großen Effizienzverlust führt.
Sehr schwierig. Viel zu lange Kommunikationsketten. Einige Abteilungsleiter halten Informationen zurück, sodass Arbeitsstunden unnötig geleistet werden. Produktivität und Effizienz ist dadurch stark reduziert.
Fehlende Vertragsverlängerung bei Schwangerschaft.
Das Verhältnis von Frauen in Führungspositionen zum Verhältnis von Frauen im Unternehmen ist gravierend
Rasant wechselnde Branche. Innovationen möglich
Natürlich gibt es die üblichen Differenzen, aber der Zusammenhalt im Team ist wunderbar und es wird an einem Strang gezogen um Dinge fertig zu bekommen.
Für Kulturelle Einrichtungen absolut normal und fair. Das man in diesem Sektor nicht reich wird sollte jedem klar sein.
Sozialbewusstsein liegt wohl im Wesen der Kunst, Umwelt geht noch was.
In der Abteilung in der ich arbeite (Marketing) herrscht ein kommen und gehen, was aber nicht am Haus sondern den Karrierepfaden liegt. Daher bekomme ich davon nicht viel mit, habe aber durch interne mails durchaus den Eindruck das langjähriger Einsatz gewürdigt wird.
Meine Vorgesetzten decken mir den Rücken und schätzen meinen Einsatz.
Wenn ein Problem auftritt wird sich darum gekümmert. Meine Ausrüstung gerade in Hinblick auf Tätigkeit könnte besser sein.
Manchmal ein bisschen chaotisch.
Arbeitsklima, Arbeitsbedingungen, kein Respekt durch Arbeitgeber
Das Museum sollte für gleiche Bezahlung einstehen und allen Studenten gestaffelt nach Abschluss das gleiche Gehalt zahlen. Außerdem sollte es bezahlten Urlaub geben, der auch aushilfen juristisch zusteht. Durch teambildende Maßnahmen sollte dringend das Arbeitsklima verbessert werden. Es sollten außerdem Möglichkeiten zur Weiterbeschäftigung nach studienende angeboten werden und befristete Arbeitsverträge abgeschafft werden. Dringend Homeoffice für alle Mitarbeiter einführen.
Leider ist die Arbeitsatmosphäre richtig schlecht. Man wird ständig beobachtet und steht unter Druck. Außerdem herrscht ein ewiger Konkurrenzkampf untereinander.
Das ist aber auch das einzige, was positiv ist. Man arbeitet dort nur für den Namen im Lebenslauf
Für Werkstudenten gibt es keinen bezahlten Urlaub und Lohnzahlung im Krankheitsfall ist auch nicht 100% sondern nur 50%. Ansonsten ist die Arbeitszeit flexibel einteilbar durch Gleitzeit.
Nach dem Ende des Studiums ist man weg vom Fenster
Ungleiche Bezahlung unter Studenten trotz gleichen Abschlusses
Die Kollegen fallen einem eher in den Rücken anstatt sich gegenseitig zu unterstützen
Meist werden die ältern Kollegen auf langweilige Stellen abgeschoben
Kommunikation untereinander ist nicht vorhanden
Keine weiblichen Führungskräfte
Jeden Tag die gleichen Aufgaben, keine Abwechslung oder Förderung