4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Katastrophe
Katastrophe
Katastrophe
Katastrophe
90 % der Probleme in dieser Klinik sind auf mangelnde Kommunikation in hierarchischen Positionen zurückzuführen.
Dienstplanwünsche können geäußert werden (wie lange noch?)
unterirdische Arbeitsbedingungen
Abgesehen von der durch die Politik verantworteten Katastrophe gibt es nur eins: Arbeitsbedingungen verbessern durch mehr Peronal wenn die Leistungszahlen so bleiben sollen, ein Klima der Kollegialität schaffen, in dem die Empathie, die die Patienten benötigen auch intern gilt.
Überhohe Arbeitsbelastung in der Pflege. Beschwerden werden nicht ernst genommen, geschweige denn etwas geändert. Pflegedirektor sieht das Problem in individuellen Einstellungen ("Sie haben eine falsche einstellung!"). Seine Epigonen der PDLs und Bereichsleitungen blasen in's gleich eHorn - sie wollen ja noch Karriere machen.
Das Haus hat alles dafür getan, dass es immer schlechter wird: beim Personal, in der Stadtöffentlichkeit
Der Begriff ist dem Management bekannt, kommt aber erst hinter dem Betrieb aufrecht erhalten.
Formal ja. Praktisch wird Vieles nicht genehmigt oder aber abgesagt. Kostet ja Geld und reißt Lücken.
Das was der TVÖD angibt, kein Cent mehr.
Formales sozialbewusstsein, ja. Praktisch nicht, weil allein die wirtschaftlichen Leistungszhalen zählen.
In den letzten zwei Jahren sind gute Teams auseinander gebrochen, was oft der letzte Sterohhalm zur Bewwältigung des unsäglich stressigen Arbeitsalltags war. Kolleginnen und Kollegien werden im ganzen Haus zum Aushelfen verteilt. Das ist Stress für diese und Stress auf den Stationen wo sie hingeschickt werden.
Eigentlich 0 Sterne. Die 2 dafür, dass jung und alt sich gleichermaßen kaputt schuften müssen.
Es soll gute geben im Haus, sagen Gerüchte. Die mir bekannten sind unterirdisch. Wie O-Ton von PDL zu Stationsleitungen: "Sie müssen sich entscheiden, ob Sie gewerkschaftsnah sind oder das Haus vertreten, wenn Sie was werden wollen".
Katastrophal, sie führen zu Fluchtreflexen in Teilzeit, Kündigung, innere Kündigung und letztlich Amotivation.
Es gibt eine (Pseudo)Kommunikation. Das Gesagte hat keine Konsequenzen oder es werden Zuagen gemacht, die sich als Lügen herausstellen.
Formal sicherlich ja. Dennoch entspricht Verhältnis in leiteneden Positionen nicht dem des Gesamtklinikums.
Gibt es in einem solchen Haus zweifelsohne. Auf normalen Pflegestationen heißt der Alltag aber nur Durchschleusen von möglichst viel Patienten bei minimalem Personaleinsatz.
Kann weitestgehend selbständig arbeiten. Jahrelange Routine.
Alle Pflegekräfte sollen an den verschiedensten Stationen eingesetzt werden. Dadurch geht die Qualität der Pflege verloren.
Bessere Bezahlung der Pflegekräfte, um den Beruf attraktiv zu machen