Armutszeugnis, wenn Mitarbeiter der Betriebsleitung gute Bewertungen für sich und Einrichtungsleitern abgeben
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Vielfalt der Angebote und die tollen Kollegen, die durchhalten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsmoral der Betriebsleitung und ihr menschenverachtendes Verhalten bei unbequemen Mitarbeitern. Die unerträglich Polemik in Mitarbeiterbriefes des Betriebsleiters.
Verbesserungsvorschläge
die Mitarbeiter nicht als Feind sehen und Angst schüren hat noch nie funktioniert
Arbeitsatmosphäre
es wird viel Gutes angekündigt aber die Umsetzung verläuft im Nichts oder ist Murks
Kommunikation
oberflächlich, poltisch korrekt, jedoch unkontruktiv und verlogen
Kollegenzusammenhalt
unter den Kollegen ist das Klima super und lässt einen so manchen Mist aushalten
Work-Life-Balance
ist im Sozialberich immer ein schwieriges Thema, da Selbstführsorge meist hinten runterfällt
Vorgesetztenverhalten
von der betriebsleitung unsensibell, bis unterirdisch. Die Leiterungen der Einrichtungen sind sehr unterschiedlich und von 1 bis 6 alles dabei
Gleichberechtigung
selbst gestelltes Ziel, jedoch nie erreicht
Umgang mit älteren Kollegen
werden oft vergessen und wenn sie nach Jahrzehnten des Verschleisses krank werden, zur Zeilscheibe ambitionierter Führungskräfte
Arbeitsbedingungen
im Grunde gut, jedoch ohne sinnvolle dauerhafte Werterhaltung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nach Außen für alle aber für die Mitarbeiter nur widerwillig oder garnicht
Gehalt/Sozialleistungen
TVöD ist eigentlich gut aber in der Anwendung wird jedes schmutzige Schlufloch genutzt um weit unter Standart einzugruppieren
Image
ein katastrophe, die Leute kündigen oft schneller, als sie gekommen sind. Viele Stellen können nicht besetzt werden, da sich kein brauchbarer mehr bei SEB bewirbt
Karriere/Weiterbildung
Kariere macht nur der, der sehr leidensfähig ist und der Betriebeleitung in jeder schmutziges Aktion gegen Mitarbeiter gehorsam ist