3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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(Allein die Tatsache, wie lange ich nachdenken muss, erschüttert mich ...). Das Produkt (die Shows) sind spannend. Da aber auch da weit möglichst eingespart wird, wundert mich oft, warum "Gäste" so viel Geld für immer weniger Leistung zahlen. Wichtig: Damit meine ich nicht die Leistung der Darsteller, sondern die immer billigeren Tourproduktionen sowie die immer kleiner werdenden Orchester; es kommt immer mehr aus der Konserve.
Die Ignoranz den vielen richtig guten Mitarbeitern gegenüber (damals wie heute), das Billig-Machen der guten, großen Shows, und die Tatsache, wie zahlende Gäste mehr und mehr für dumm verkauft werden.
Wo soll man da anfangen? Bei steigenden Preisen werden die Qualität der Shows und die Gastgeberqualitäten der Foyers ständig dürftiger, Mitarbeiter werden verheizt, Ideen werden nicht gehört, Verbesserungsvorschläge sowieso ignoriert (wenn sich die Vorgesetzten die Ideen nicht selbst auf die Fahne schreiben), ...
Wenn der Laden verkauft würde, wenn ein anderer dem Laden wieder ne Seele verpassen würde: Das wär sooo schön.
So'n Speicherstadtbüro ist was Schönes, aber die Atmosphäre innen ist geprägt von (unnötigem) Stress, Mobbing, unfähiger Unternehmensleitung und Abteilungsleitern, die der Chefriege die Tasche hinterhertragen, um nicht auch über die Klinge springen zu müssen.
Außenwirkung komischerweise noch immer gut. Ex-KollegInnen alle am motzen. Nur die Chefetage und die Opportunisten haben Hornhaut auf dem Gewissen und lassen es sich verdammt gut bezahlen.
Bei der Chefetage sicher vorhanden; viel zu viel Kohle für viel zu wenig verantwortungsvolle Arbeit.
Außer nem Erste-Hilfe-Kurs fällt mir da nix ein. Weiterbildung ist scheinbar Privatsache.
Oben hui, unten pfui.
So weit denkt da keiner; das Friedenssymbol am Musical-Blvd. war da ne Ausnahme (die sicher vom Theater ausging).
In Einzelfällen gegeben, und dann auch belastbar und toll. Aber wirklicher Zusammenhalt? Meinungen von der Basis WILL gar niemand hören. Was Gäste in den Theatern sagen? Was Mitarbeiter aus den Theatern sagen? EGAL. Wenn der Gast erst im Theater ist, dann hat er ja schon bezahlt und wird damit egal.
Wenn "ältere" (wo fängt das an?) ausreichend Duckmäuser sind/Taschen hinterhertragen/ohne Rückgrat agieren, dann dürfen sie bleiben. Andernfalls werden reifere, erfahrene Mitarbeiter rausgewürgt und gegen neue und billige MA ausgetauscht.
Unterirdisch. Es wird nur nach unten getreten (Ausnahmen bestätigen hier nur selten die Regel).
Es soll ja Firmen geben, in denen neue Mitarbeiter auf neuen Systemen geschult werden, neue Soft-/Hardware bekommen usw. Bei der Stage gibt's als Maximum, was man für ein Minimum braucht. Alles Weitere muss man sich privat aneignen.
Kommunikation ist Austausch, hier wird nur weitergegeben. Es gibt gar keine Zeit für konstruktiven Austausch, es wird nur gemacht. Stapel abarbeiten. Es geht nur um Kommerz, nicht um große Erlebnisse. Die Zeiten sind vorbei.
Theoretisch kann man da mehr Sterne geben, denn m/w/d werden da gleichermaßen
- Nicht gehört.
- Nicht für voll genommen.
- Ignoriert.
Wenn man zufällig ne spannende Aufgabe bekommt - why not. Aber spannend im Sinne von kreativ, Brainstorming usw. - gibt's nicht.
die Kollegen. es sind alle wirklich nett zueinander
absolute Organisationsprobleme da sie keine versierte Teamleitung haben. diesen job könnte ein Affe ohne Arme besser erledigen als das was da gerade von Statten geht. Es ist egal wie gut du arbeitest,solange du nie krank bist (obwohl du jeden Tag arbeitest inklusive 13h an beiden Wochenendtagen)!
für die Leitung ist man ein absolut austauschbarer Charakter der lediglich in den Personalakten existiert. Leitung wird nur an Tagen in Stunden ausgema und nicht nach dem agieren im Team
oftmals sind alle genervt und/oder überarbeitet was sich auf die Grundstimmung auswirkt.
man wird ständig angerufen um Ausfälle aus zu gleichen. Doppelshows an jedem Wochenende 4x im Monat sind eigentlich der Standard,außer man äußert vermehrt dass dies explizit.
nicht vorhanden,aber vor allem auch überhaupt nicht gern gesehen. jeder soll bitte nur das machen wofür er sich beworben hat.
für den Aufwand definitiv sehr unter dem Standard
die Kollegen sind nett und vermutlich auch der einzige Grund wieso man überhaupt noch für das Bühnenhaus arbeitet.
Kommunikation ausschließlich über dritte. Leitung sowie andere obere Instanzen lernt man nie kennen.
Ansagen seitens der Teamleitung werden zwar geäußert,aber dies viel zu allgemein und auch nur mit halben Interesse. Persönliche Anliegen oder Kritik sind nicht gern gesehen.
alle werden gleich doll ausgenutzt.
nach einem Monat ist es immer der das selbe .was einem Vorher bewusst sein sollte beim Eintritt in die Musicalwelt