36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Immer angespannt. Kaum entspannte Momente.
Außen: Hui
Innen: Pfui
Gab es nicht!
Kaum möglich.
Am Anfang fair...
Durch den Druck der GF war kein zusammenhalt möglich. In sehr kurzen Abständen sind die Leute freiweillig gegangen...
Geile Aufgaben und Projekte.
Man sollte von Anfang an offen kommunizieren
Sehr Interessanter Job.
Zeiten und Orte können als Minijober frei gewählt werden (manchmal muss man aber halt seinen Mund aufmachen)
Jeder wird eingestellt.
Großteil der Minijobber haben kein technisches Verständnis und dass kann Lebensgefährlich für ihn und die Kollegen sein.
Besser weniger Personal, dafür mehr bezahlen für Leute die wissen was sie machen.
Kommt aufs Team drauf an, welches am jeweiligen Einsatz unterstützt.
Ist halt eine Veranstaltungsbranche. Heißt:
Vor oder nach dem Auftritt arbeiten. Also auch in die Nacht rein
Kann ich nicht so beurteilen.
Ich weiß, dass auch Weiterbildungen zum Staplerfahrer oder auch als Rigger gelaufen sind für die Mitarbeiter
Mal so mal so. Aber durch die vielen Mitarbeiter ist immer jemand dabei, mit dem man gut kann und halt auch jemand, mit dem man nicht so gut kann
Mal so mal so. Je nachdem, wie gestresst der jeweilige Vorgesetzte ist und wie man sich anstellt.
Ich war zufrieden.
Schutzausrüstung wird gestellt.
Teilweise könnten einige Dinge neu sein, zb Schuhe.
Arbeitszeiten werden beachtet. Manchmal muss man es aber auch sagen, weil de Kollege im Büro es nicht auf dem Schirm hat, dass man seine Ruhezeit nicht einhalten kann.
Pausenzeiten können selten mal entfallen, aber wenn man den Mund aufmacht, bekommt man auch diese Zeiten.
Dem Chef sind die Arbeitsbedingungen sehr wichtig, daher wird niemand etwas dagegen sagen, dass man seine Pause machen muss.
Eigentlich ok.
Man muss halt auch den Mund aufmachen können, wenn einem ein Termin zum arbeiten nicht passt.
Ist halt „nur“ der Mindestlohn mit kleinem Bonus.
Als Minijob ausreichend.
Hauptberuflich garantiert zu wenig.
Wenn man es nicht kennt, ist es sehr interessant, was alles hinter einem Konzert steckt.
Flexible Arbeitszeiten, freie Arbeitsweise
Eine andere Geschäftsleitung einstellen...
Die Arbeitsatmosphäre war eigentlich super.... wenn man darüber hinwegsieht das die Leitung ab und an mal ausrastet und herumschreit.
Die Kollegen waren super, es hat sehr viel Spaß gemacht mit ihnen zu arbeiten.
Die Geschäftsleitung sollte dringend daran arbeiten wie man mit anderen Menschen umgeht. Teilweise unterstes Niveau wie Mitarbeiter zur Sau gemacht werden wenn sie einen Fehler machen.
Ich will ehrlich sein, eine Zeit lang war es super, es gab auch Lob. Aber wehe man macht einen Fehler, anstatt eines klärenden Gesprächs wird man angeschrien, Dinge unterstellt die so nicht stimmen und die Wörter im Mund rumgedreht dass einem nichts mehr dazu einfällt.... und das betraf nicht nur mich, auch Kollegen wurden auf diese Art und Weise behandelt.
Garnicht im gegenteil
Der Arbeitgeber lässt seine Mitarbeiter wie heisse Kartoffel fallen
Alles echt so leider
Zählt keine Lohn mehr aus
Die Mitarbeiter im Büro dürfen uns nix zur Situation sagen
Der Arbeitgeber stageservice hat seine Mitarbeiter in Stich gelassen
Und auf gut deutsch gesagt gegen die Wand gefahren
Unter den Stagehands gut, ansonsten Katastrophe
Telefonterror, unterschwelliges Unterdrucksetzen durch mehrseitige Stundenzettel die abgelehnte Schichten und Unerreichbarkeiten beinhalten.
Mindestlohn mit Abzug!
Es wird Stunden lang auf den eigentlichen Einsatz gewartet und alle sind bereit und gerüstet. Es wird trotzdem Aufrüstzeit pro Einsatz abgezogen. Reisekosten werden falsch berechnet. Zuschläge werden „vergessen“, ganze Einsätze werden vergessen, null Transparenz...
Lieber nicht, könnte ordentlich Platz kosten
Unter den Stagehand gut, da sie alle im selbem Boot sitzen und mit gleichen Problemen zu kämpfen haben
Wer alt ist und für StageService arbeitet ist wirklich nur zu bemitleiden.
Crewchiefs teilweise ganz net, weisen selbst daraufhin das man nichts ändern kann und man lieber die Klappe halten soll. Der Rest sehr arrogant und dünnhäutig.
Arbeitszeitgesetz wird bewusst missachtet und so hingebogen das es passt. Minijobber arbeiten unter der Woche nach acht Stunden Arbeit noch weiter für Stage bis zum frühen Morgen und gehen paar Stunden später Hauptberuflich weitere acht Stunden arbeiten. Höchst zweifelhaft, untertrieben gesagt.
Es wird nur auf die Pflichten hingewiesen!
Rechte gibt es kaum!
Chaos und Inkompetenz
Gleich Null!
Festangestellte behandeln die Stagehands als wären sie nichts wert.
Die Atmosphäre ist sehr gut. Es wird hohe Leistung erwartet, die dann angemessen belohnt und gewürdigt wird.
Es wird auf Freizeitausgleich geachtet, allerdings brachenspezifisch mehr Workload und Wochenendarbeit als in anderen Branchen.
Schnelle Aufstiegsmöglichkeiten bei überdurchscnittlicher Leistung.
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und eine faire Entlohnung gemessen an der Leistung.
Wird immer besser.
Innerhalb der Abteilung super, außerhalb der Abteilung gut.
Gleiche Chance für jeden, unabhängig vom Alter,
Ob Laptop, Handy oder ergonomischen Bürotisch/ -stuhl, alles da, was man zum Arbeiten benötigt.
Die Kommunikation verläuft stetig besser.
Jeder wird respektiert, unabhängig von Geschlecht, Religion, Meinungen, etc. Jeder bekommt die gleichen Chancen.
termine und arbeitszeitenregelung
zu kurzfristig vor den jobs bescheid sagen
früher die jobs bescheid geben mindestens 3 tage
Gar nix.
Flexible Arbeitszeiten, nette Kollegen
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