Tätigkeit als RAFA mit Interesse für berufliche Herausforderungen statt "Tippse"
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass sie jeden Arbeitnehmer individuell fordern, fördern, unterstützen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass man bei ständig wachsender Arbeitnehmerzahl in zwischenzeitlich 5 Zweigstellen die neuen Mitarbeiter oft eine Zeit lang "nur vom Telefon kennt".
Arbeitsatmosphäre
Die Anwälte scheuen sich nicht, auch Lob auszusprechen und man kann sich jederzeit auch mit "dummen" Nachfragen an sie wenden.
Kollegenzusammenhalt
Das Klima unter den RAFAs und Azubis ist super!
Work-Life-Balance
Bezüglich der Urlaubsplanung haben wir hier nahezu unbegrenzte Freiheiten. Auch kurzfristige Urlaubsanträge sind kein Problem. Es wird jedoch darauf geachtet, dass eine gewisse Gerechtigkeit herrscht (bspw. Weihnachtszeit).
Uns wird hier nie langweilig, sodass eben auch immer mal wieder die ein oder andere Überstunde anfällt.
Interessante Aufgaben
Wir sind hier keine "Tippsen" sondern tatsächlich RAFAs. Diktiert wird hier fast nicht, die RAe schreiben ihre Schriftsätze weitestgehend selbst. Dafür wird den RAFAs zugetraut, auch selbst Anspruchsschreiben, Kündigungen, einfache Klagen, etc. selbstständige zu erstellen; die Bearbeitung von Kostensachen erfolgt komplett durch die RAFAs. wobei die Rechtsanwälte jederzeit mit Rat und Tat zu Seite stehen.
Arbeitsbedingungen
Die Kanzlei bemüht sich selbst darum, ständig auf dem neuesten Stand zu sein und angenehme Arbeitsplätze zu schaffen und berücksichtigt auch individuelle Vorlieben.
Karriere/Weiterbildung
Wir bekommen hier die Möglichkeit Fort- und Weiterbildungen zu machen und werden hierin in jeder Hinsicht unterstützt. Es wird jedoch keiner gezwungen Fortbildungen zu besuchen.