24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wurde mir nach Ausscheiden aus dem Referendariat zumindest keine Übernahme von selbst angeboten, wie sie Referendaren regelmäßig angeboten werden. Ich nehme an, dass man sich ganz normal in den Bewerbungsprozess begeben muss. Ob das zuvor dort absolvierte Referendariat die Einstellungschancen erhöht, kann ich nicht sagen.
Rechtsreferendare erhalten keine Vergütung während ihrer Station.
Es gab immer die Möglichkeit sich alle Rechtsgebiete anzuschauen und dort Aufgaben zu erhalten.
Neben den angeführten Punkten haben mir besonders das Klima mit flachen Hierarchien, die moderne Technik und die vielen tollen Kanzleievents gefallen.
Es herrscht ein engagiertes und zielstrebiges, aber trotzdem angenehmes Arbeitsklima. Trotz der Home-office Möglichkeit bin ich gerne ins Büro gekommen. Auch mit den Anwälten herrscht ein faires und nicht streng hierarchisches Verhältnis.
Ich war nur stundenweise beschäftigt. Ich konnte mir meine Schichten in Absprache mit den Kollegen eigentlich komplett frei aussuchen und somit eine bestmögliche Word-Life-Balance schaffen.
Ich weiss von einigen Anwälten, die als Referendar hier angefangen haben und später übernommen wurden.
Gerade die stets pünktliche Gehaltszahlung ist hervorzuheben. Auch innerbetriebliche Physiotherapie-Möglichkeiten werden wöchentlich angeboten. Auch Geburtstagsgeschenke sind ein netter Zusatz für eine ansonsten nicht hervorragende aber durchaus gute Bezahlung.
Der Umgang mit den Kollegen erfolgte stets direkt und ehrlich. Ich fand es toll, dass man ehrliche Kommentare bekam und nicht über Dritte etwas erfahren hat.
Mit den Vorgesetzten konnten offene Gespräche über die eigene und betriebliche Zukunft geführt werden.
Hervorragende Arbeitsbedingungen! Flexible Home-office Möglichkeit und sehr gut ausgestattet Standorte. Auch die Wahl des Standorts ist weitgehend möglich gewesen. Dazu das angenehme Arbeitsklima.
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter habe ich nicht zwingend an bestimmten Meetings teilgenommen. Trotzdem habe ich keinen Mangel an Kommunikation festgestellt. Relevante Vorgänge und Themen wurden miteinander besprochen.
Gleichberechtigung ist hier der Fall. Hier wird jeder und jede unterschiedslos für seine Arbeitskraft geschätzt. Neben einer großen Zahl an Anwältinnen sind auch mehrere Frauen Partner der Kanzlei.
Ich konnte viele verschiedene Aufgabengebiete wahrnehmen und unterschiedliche Tätigkeiten, die immer wieder neue interessante Herausforderungen mit sich brachten, kennenlernen.
Überwiegend junges Team, beide Geschlechter sind ausgewogen vertreten
Flache Hierarchien, gelegentlich Kanzleievents
Gute technische Ausstattung, effiziente Arbeitsabläufe
Stets offen für
Stets sehr angenehme Arbeitsatmosphäre; gerade Kritik wurde stets sehr konstruktiv geübt. Ferner sehr angenehm, dass in nahezug jeder Kanzleistelle ein Kanzleihund unserer Mitarbeiter zum Team gehört.
Auf individuelle Wünsche wird große Rücksicht genommen, so ist es auch möglich mal tagsüber einen Termin wahrzunehmen.
TOP! Die Kolleginnen und Kollegen haben stets ein offenes Ohr füreinander - dies gilt insb. auch für die Vorgesetzten!
Durch die Vorgesetzten erfährt man gute Rückendeckung; insb. nehmen sich diese - gerade für Berufsanfänger - stets Zeit für Rückfragen.
Top moderner Arbeitgeber!
Regelmäßige Treffen zw. den Mitarbeitern wurden durch den Arbeitgeber initiiert
Die Kanzlei wächst durch das Engagement jedes Einzelnen und das wird auch von den Partnern so gesehen. Demnach ist die Wertschätzung in der Kanzlei auf jeden Fall vorhanden. Der respektvolle Umgang und die Rücksicht von seiten des Arbeitgebers ist immer da. Wenn man möchte, wird man immer gefördert und kann sich seinen eigenen Herausforderungen stellen. Besonders eigenverantwortliches Arbeiten und flexibles Arbeiten mit der modernsten Technik ist ein deutlicher Pluspunkt. Auch auf die Gesundheit der Mitarbeiter wird geachtet und ein betriebliches Gesundheitsmanagement ist vorhanden.
Super nettes Team. Jeder hilft da mit, wo er kann. Flache Hierarchien und eine kollegiale Atmosphäre. Das Arbeiten hat immer Spaß gemacht.
Viele Freiheiten und Möglichkeit zur Selbsteinteilung.
Die Kanzlei arbeitet hauptsächlich digital. Das Umweltbewusstsein ist sehr hoch.
Sehr gutes Arbeitsklima, auch wenn man mal etwas mehr zu tun hat, macht man mittags gemeinsam Pause und hält sich auf dem neuesten Stand. Ein freundliches Miteinander ist jedem sehr wichtig. Auch bei After Work Treffen mit den Steuerberater, Anwälten und auch den Mitarbeiter war die Stimmung immer super.
Immer respektvoll, nie vorwurfsvoll oder unverständisvoll.
Die Arbeitsausstattung ist auf dem neuesten Stand der Technik. Bei IT-Problemen wird einem super schnell geholfen.
Die Kommunikation lief grds. immer reibungslos. Um zwischen HO-Mitarbeiter und MA vor Ort das Arbeitspensum besser einschätzen zu können, würden sich evtl. wöchentliche Teamcalls anbieten.
Möchte man sein Aufgabengebiet erweitern und sich neuen Herausforderungen stellen, war dies problemlos möglich und man kann sich in neuen Aufgaben verwirklichen.
sehr angenehme Kommunikation mit den Partnern
Arbeitsplätze, Soft- und Hardware sind auf dem neusten Stand der Technik; insbesondere der Standort Kürnach ist sehr modern ausgestattet
direkte Einbindung in Akten; Teilnahme an Telefonkonferenzen; Erstellen von Gutachten im Arbeitsrecht
Freundlicher Umgang mit den Kollegen, "Du"-Mentalität, flexible Arbeitszeiten, vielfältige Arbeitsaufträge
Etwas knappe Bezahlung für Wissenschaftliche Mitarbeiter
Das Arbeitsklima unter den Kollegen war stets sehr angenehm. Ich habe als Wissenschaftliche Mitarbeiterin von fast allen Anwälten das "Du" angeboten bekommen, obwohl wir uns aufgrund der Pandemie nicht persönlich kennengelernt haben. Für meine geleistete Arbeit gab es immer zumindest ein kurzes Feedback.
Die Kanzlei versteht sich als eine Sozietät, die nah am Mandanten steht und sich auch für die Rechtsprobleme der kleineren Leute auf dem Dorf interessiert. Das deckt sich mit meiner Erfahrung in der Kanzlei, denn ich habe viele alltägliche Rechtsprobleme bearbeitet. Das ist natürlich super für die Examensvorbereitung. Allerdings hat es die Kanzlei durchaus auch mal mit komplizierteren Rechtsfragen zu tun, was die Arbeit dort abwechslungsreich und interessant macht.
Als Wissenschaftliche Mitarbeiterin hatte ich keine festen Arbeitstage, sondern konnte mir diese für jede Woche wieder frei einteilen. Perfekt, wenn man mal am Wochenende was vorhat und den Freitag oder Montag frei braucht. Auch gibt es grundsätzlich keine festen Arbeitszeiten, so dass man seine Arbeitsstunden so legen kann, wie es in den Tagesablauf passt. Hauptsache, man arbeitet seine vorgeschriebene Stundenzahl.
Soweit ich das als Wissenschaftliche Mitarbeiterin beurteilen kann, stehen die Karrierechancen in der Kanzlei gut. Ich habe von mehreren Anwälten mitbekommen, dass sie auch schon während des Referendariats in der Kanzlei waren und dann direkt übernommen wurden. Auch ich als Wissenschaftliche Mitarbeiterin habe in meiner zweiten Woche in der Kanzlei direkt mal eine Schulung für einen bestimmten Aufgabenbereich bekommen. Super!
Der Umgang mit Vorgesetzten war stets sehr freundlich, respektvoll und kollegial. Mir wurde, obwohl ich gerade erst von der Uni kam, viel zugetraut. Bei Entscheidungen, die mich betrafen, wurde ich stets zu meiner Meinung befragt.
Die Kanzlei ist sehr digital ausgerichtet und arbeitet nur mit digitalen Akten, sodass ein Arbeiten im Home-Office ohne Probleme möglich ist. In dem Büro in Randersacker gibt es auch ein Besprechungszimmer, in dem Kollegen über Zoom zugeschaltet werden können. Dort gibt es auch eine kleine Küche mit Kühlschrank, in der Tee und kleine Speisen zubereitet werden können. Auch die Ausstattung der Büros dort war top und an die vermehrte Nutzung von Zoom etc. angepasst (Webcam, Headset usw.).
Die Kommunikation mit den Wissenschaftlichen Mitarbeitern läuft derzeit fast ausschließlich über E-Mail. Das ist sehr angenehm, weil man aus seinen Aufgaben nicht ständig herausgerissen wird und die Mails bearbeiten kann, wann es passt. Zudem gibt es ein Internet-Telefonie-System, in dem man direkt sehen kann, welcher Kollege erreichbar ist. In komplizierteren Angelegenheiten werden auch Brain-Stormings über Zoom durchgeführt. Zudem gibt es ein Forum mit vielen Beiträgen zu den verschiedensten Themen, in dem man auch nochmal nachlesen kann, wenn man nicht mehr genau weiß, wie man an eine bestimmte Sache herangehen muss oder wo man etwas auf dem Kanzleilaufwerk findet.
Die Lohnabrechnung läuft über eine Stundenliste, die von den Wissenschaftlichen Mitarbeitern selbst auf Vertrauensbasis geführt wird. Man wird nach den Stunden bezahlt, die man aufschreibt. Bei mir gab es dabei nie Probleme und der Lohn wurde immer pünktlich ausbezahlt. Man sollte sich jedoch darauf einstellen, dass das Gehalt für Wissenschaftliche Mitarbeiter nicht dem einer Großkanzlei entspricht (bei mir waren es 12 Euro/Stunde). Dafür gibt es in den Büros kostenlosen Getränke wie Wasser, Apfelschorle und Kaffee. Da ich ganz überwiegend aus dem Home-Office gearbeitet habe, konnte ich diesen Vorteil jedoch nicht wirklich nutzen.
Eine unterschiedliche Behandlung von Frauen und Männern in der Kanzlei war aus meiner Sicht nicht feststellbar. Unter sechs Partnern waren immerhin zwei Frauen. Eine davon war kurz vor meinem Eintritt in die Kanzlei auch in Mutterschaftsurlaub. Insgesamt haben in der Kanzlei während meiner Zeit dort vier Anwältinnen gearbeitet. Auch mir wurde bei meinem freiwilligen Ausscheiden angeboten, gerne während der Referendariatszeit für eine Station in die Kanzlei zurückzukehren.
Ich hatte mich als Wissenschaftliche Mitarbeiterin vor allem für die Bereiche des Familien- und Erbrechts beworben. Zwar durfte ich im Erbrecht einige Mandate und rechtliche Fragestellungen bearbeiten, im Familienrecht habe ich allerdings nur wenige Arbeitsaufträge bekommen, das kann aber auch daran gelegen haben, dass in meiner Zeit dort einfach in diesem Bereich nicht so viel angefallen ist. Dafür wurde ich durchaus auch für andere Rechtsbereiche, wie das Arbeits-, Verkehrs, Straf- und Steuerrecht sowie das Öffentliche Recht eingesetzt. In allen Themen durfte ich eigenverantwortlich und selbstständig arbeiten, konnte aber bei Bedarf immer nochmal nachfragen.
Kein verstauben über Aktenbergen, sondern moderne, digitale Arbeitsplätze mit lockeren Kollegen, mit denen man auch mal was nach der Arbeiz unternehmen kann.
Man identifiziert sich ganz gerne mit dem Team und es ist schön Teil der Gemeinschaft zu sein.
Im Anwaltsbereich keine wirklich fest vorgegebenen Arbeitszeiten. Niemand schaut einen schräg an, wenn man mal später kommt oder früher geht. Vollständig freie Zeiteinteilung.
Gute Aufstiegschancen. Förderung und Kostenübernahme eines Fachanwaltslehrgangs waren selbstverständlich.
Schnell am Umsatz beteiligt. Kleineres Grundgehalt mit umso besserer Umsatzbeteiligung. Ermöglichte mir z.B. ca. 80.000 € brutto im dritten Berufsjahr.
Dazu Gesundheitsmanagement wie Physiotherapie (sogar mit wöchentlichen einzelstunden bei Bedarf), Rückenschule oder Augentraining.
Monatlicher Anwaltsstammtisch.
Durch digitale Arbeitsweise wird wenig bis gar kein Papier verbraucht. Spart Druckerpatronen und Bäume.
Mit vielen der Kollegen gerne auch mal privat nach der Arbeit in den Biergarten oder noch zum Sport. Die vielen Teamevents (Besuche auf Weinfesten, Sportveranstaltungen oder die gemeinsame Rückenschule) schweißen zusammen.
Alle Mitarbeiter, aber auch die Partner sind tendenziell jung, so dass die ganze Struktur "jugendlicher" ist.
Die Partner oder erfahreneren Anwälte helfen gerne. Interne Workshops helfen, die eigenen und vorgegebenen Erwartungen zu erfüllen.
Vollständig digital. Homeoffice bestens eingerichtet. High-End Arbeitsgeräte. Insbesondere bei IT wird nicht gespart. Wenn man einen Sonderwunsch (z.B. spezielle armschonende Maus, anderer Sessel, höhenverstellbarer Schreibtisch) hat, wird das im der Regel sofort und unkompliziert umgesetzt
Flache Hierarchie. Zwar ist man als Anwalt von Anfang an eigenverantwortlich eingebunden, bekommt aber immer sofort Unterstützung, wenn man danach fragt.
Väter und Mütter nehmen gleichermaßen Elternzeit und erhalten auch die Gelegenheit Arbeitszeit zu reduzieren oder aufzustocken. Insgesamt branchenüblich. Keine Probleme.
Durch die vielen verschiedenen Rechtsgebiete die die Kanzlei anbietet, findet man auf jeden Fall ein Gebiet auf das man sich spezialisieren kann und welches einem gefällt.
Flache Hierarchien sowie direkte Feedback-Politik. Moderne IT-basierte Arbeitsweise. Home Office unkompliziert möglich. Aktive Unternehmenskultur mit Firmenevents. Förderung der fachlichen Kompetenzen.
Motiviertes und professionelles Team. Konstruktive Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit hohem Maß an Vertrauen.
Professionelles sowie sehr effektives COVID-19-Management.
Große Hilfsbereitschaft auch über die eigentlichen Aufgabenbereiche hinaus. Offene und konstruktive Kommunikation.
Frühe Übertragung von Verantwortung. Stets konstruktive Kommunikation. Immer offen für Rückfragen. Gute Balance zwischen Fördern und Fordern.
Moderne IT-Strukturen, flexible Arbeitszeiten, Home Office möglich
Breites Aufgabenspektrum in der Mandatsbetreuung.
Super tolles Team,
technisch auf dem neuesten Stand und digitales arbeiten,
tolle Sozialleistungen und Team-Events
anspruchsvolle, spannende Arbeit und Aufgaben
Verbesserungsvorschläge hätte ich in der Häufigkeit und der Art und Weise der Kommunikation sowie auch den Umgang mit den Mitarbeitern bzgl. Gleichbehandlung
Mein Team war super! Aber auch Standortübergreifend herrscht ein super Betriebsklima
Durch das feste Arbeitszeitenmodell ist Flexibilität nicht ganz so einfach. Allerdings muss in einer Kanzlei auch Präsenz gewährleistet sein.
Gehalt ist immer Verhandlungssache und im ReFa Bereich sowieso schwierig. Bei Steinbock & Partner gab es aber immer sehr viele Zusatzleistungen wie z. B. Gesundheitsmanagement usw. was man woanders kaum findet
Die Kollegen sind immer hilfsbereit und freundlich.
Die Kommunikation ließ m. E. etwas zu wünschen übrig. Zwar gibt es Stellen, die zwischen Chefs und Mitarbeitern agieren, aber oft wurden Dinge trotzdem nicht kommuniziert oder über andere Stellen. Das ist noch ausbaufähig. Wünscheswert wären z. B. Teams meetings gewesen (z. B. auch under teams). Grade durch die verschiedenen Standorte, hätte man dadurch mehr Bezug zueinander.
Teilweise hatte ich das Gefühl, dass mit zweierlei Maß gemessen wurde
Auch als ReFa konnte ich immer weit überdurchschnittlich schwierige Aufgaben erledigen und teilweise juristisch zuarbeiten. Eigeninitiative, Mitdenken und Engagement ist daher wichtig. Für mich super, dass ich so anspruchsvolle Aufgaben bearbeiten durfte.
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