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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei Steinhaus eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Steinhaus als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
der Ausbilder
die Bezahlung
die Führungskräfte
der Ausbilder hat keine Lust mit den Azubis zu unterhalten. Der hat keine Interesse und der hilft nicht die Azubis weiter, wenn die AZubis Hilfe brauchen. Voll unsympatisch
Ich lerne fast gar nichts von dem Betrieb. keine richtige Ansprechpartner für Azubis. Im Bereich Produktion bekommen die Azubis auch selten Ansprechpartner.Die Azubis fühlen sich als ob sie nutzlos sind
Die Angebote in der Ausbildung sind umfangreich und, zumindest in der Kaufmännischen Ausbildung sehr gut Organisiert.
Ich denke ich habe diesen Punkt bei den Bewertungen sehr gut zum Ausdruck gebracht
Das Unternehmen beschreibt sich selbst als modern, so richtig gemerkt habe ich das nicht. Digitalisiert ist wenig und Hierarchien sowie Lästerein unter den Abteilungen sind Standart.
Die Büros und Toiletten sind auf einem modernen Stand gemessen am Jahr 2012 würde ich sagen. Es ist nicht unangenehm, aber auch nichts besonderes.
Die Übernahme nach der Ausbildung ist weit entfernt von garantiert. Ich wurde nicht übernommen. Viele andere Azubis werden das auch nicht, gerade aus dem Bereich Verwaltung. Wer übernommen wird der lernt schnell das Lieblingswerkzeug der Steinhaus GmbH kennen: Befristete Verträge haben hier nichts mit den Ausbildungsleistungen zu tun sondern werden zunächst auf ein Jahr befristet jedem Auszubildenden angeboten der übernommen wird. Gerade im Verwaltungsbereich werden diese auch kurzfristig nicht verlängert und die Kollegen dann nach einem Jahr auf die Straße gesetzt. So Startet man nicht erfolgreich in das eigene Leben.
In der Verwaltung gibt es Gleitzeit und eine Wöchentliche Arbeitszeit von 40 Stunden, ist bei vielen Unternehmen der Metallindustrie nicht mehr Standard, aber sicherlich auch kein Ausschlusskriterium für die Steinhaus GmbH
Im letzten Jahr ist man ungefähr auf dem gleichen Stand wie die Azubikollegen aus der Berufsschule. im ersten und zweiten Jahr ist sie schon merklich geringer als bei anderen Unternehmen. Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass die Vergütung während der Ausbildung für mich nie eine besonders große Rolle gespielt hat.
Nach der Ausbildung hingegen unterscheiden sich die Gehälter im extremsten Fall um fast 800 Euro zu Kollegen die mit mir in einer Berufsschulklasse waren. Im schnitt um etwa 400 Euro.
Meine Ausbilderin war fachlich gut und auch immer hinter guten bis sehr guten Ausbildungserfolgen her. An manchen stellen vielleicht ein zu sehr. Der soziale Faktor und die persönliche Betreuung hätten besser sein können, die Angebote zum Lernen und die Prüfungsvorbereitung waren hervorragend !
Da hört es dann aber auch schon auf, in vielen anderen Bereichen der Ausbildung, werden die Auszubildenden nicht nur unterschwellig als günstige Arbeitskräfte verwendet. Gerade im Bereich Elektroniker ist die Unterstützung der Auszubildenden unterirdisch. Das kann auch daran liegen, dass die Ausbildung erst seit 2018 Angeboten wird, ist allerdings keinerlei Entschuldigung für Ausbilder die nicht wissen was vermittelt werden muss, das versäumen von Anmeldungen für Lehrgänge und fehlendes Equipment für die Lehrlinge.
Während meiner Ausbildung konnte eine sonst Jährlich stattfindende Azubifahrt leider aufgrund der Corona Pandemie nicht stattfinden, dieser kamen leider auch weitere Veranstaltungen zum erliegen. Ansonsten sind die Kollegen in vielen Abteilungen sehr nett und in der Produktion ist eine "du-kultur" durchaus Standart.
In der Ausbildung wird man bereits voll in das anstehende Tagesgeschäft integriert. Die Aufgaben können dabei teilweise auch sehr umfangreich und anspruchsvoll werden. Das ist allerdings meiner Meinung nach eine tolle Möglichkeit richtig zu lernen und ergibt nach Feierabend an manchen Tagen ein wirklich Tolles Gefühl. Nichts ist Schlimmer als 8 Stunden lang auf den Feierabend zu Warten.
Abwechslungsreiche Aufgaben bieten Personalabteilung und Einkauf. Die Restlichen Abteilungen im Bereich der Verwaltung, können teils sehr eintönig werden. Die ist allerdings sicherlich auch den dort anfallenden Aufgaben geschuldet.
Einige Kollegen haben es die Auszubildenden sehr spüren lassen, wo diese unter ihnen stehen. Nach meinem Wissen sind einige davon aber auch schon gar nicht mehr im Unternehmen
Ich habe lange überlegt an welcher Stelle ich diesen Punkt unter bringen soll. Ich hätte aufgrund einer Tätigkeit in der JAV in jedem Fall übernommen werden sollen, wenn eine Stelle frei gewesen wäre. Hätte man also meinen Azubikollegen übernehmen wollen, so hätte man mich auch, oder nur mich übernehmen müssen. Vor Beendigung unserer Ausbildung wurde uns beiden mitgeteilt dass man uns nicht übernehmen könne. Sehr kurzfristig vor der letzten Prüfung wurde uns beiden dann eine Überbrückung Zeit von 2 bzw. 3 Monaten angeboten. Ich bin nun seit 2 Monaten nicht mehr im Unternehmen, mein Kollege ist dort weiterhin angestellt. Dieses Vorgehen fand ich schon etwas sehr "hinterrücks"
eine sichere Branche in der aktuellen (Corona) Zeit, Unterstützung der Auszubildenden
Modernisierung des Arbeitsplatzes
kommt auf die Abteilung an
eine Übernahme ist leider nicht garantiert
Gleitzeit
Haustarifvertrag
Einführungswoche und jährliches dreitägiges Seminar
kommt auf den Bereich an
es wurden sehr schnell Desinfektionsspender an allen Eingängen ausgestellt und auch ansonsten wichtige Maßnahmen berücksichtigt (Masken in der Produktion, Personenbegrenzung in Pausenräumen, etc.), das alles aber ohne Panik zu verursachen.
Die Kollegen sind sehr freundlich, man kann in vielen Situationen ein offenes und entspanntes Gespräch führen. Bei Problemen wird gerne geholfen.
Eine Übernahme ist möglich, wird jedoch erst sehr spät in der Ausbildung näher drauf eingegangen (3. Lehrjahr). Bei anderen Betrieben steht dies deutlich früher fest
Überstunden werden restlos angesammelt und können nach Absprache "abgefeiert" werden, man hat über die Kernzeit von 9:00 bis 15:00 hinaus Gleitzeit, kann also gut mal was früher gehen / später anfangen.
Weihnachtsgeld gibt es auch für Auszubildende, was keine Garantie ist. Ansonsten kann ich hierzu nicht viel sagen, da mir eine inhaltlich wertvolle Ausbildung wichtiger ist als das Geld.
sehr freundlich und immer bereit bei Fragen zu helfen
natürlich gibt es auch etwas langweiligere Arbeiten, aber im Großen und Ganzen interessant
siehe oben bei "Spaßfaktor"
Die Aufgaben variieren je nach Abteilung und auch in den Abteilungen macht man nicht immer das gleiche
Man wird mit vergleichbar viel Respekt behandelt wie bereits bestehende Mitarbeiter, man ist also nicht bloß irgendein Auszubildender, viele meiner Freunde genießen einen solchen Luxus nicht.
Respektvoller, freundlicher Umgang mit Azubis