11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nun, jüngeres/ engagierteres Führungsteam, was mit dem Laufe der Zeit sicherlich gut funktionieren wird.
Frisch übernommen, muss sich erst einmal gefunden werden, ansonsten halt die ganzen möglichen Benefit, das wäre eine gute Mitarbeiter Motivation.
Karriere kann man machen, Geld fehlt momentan.... Kaum Prämien Bonus.....
Die Flexiblen Arbeitszeiten und das die Vorgesetzen fast alle sehr kompetent und verständnisvoll sind.
Nicht soviel, dass es erwähnenswert ist.
Wie schon erwähnt könnten die Strukturen besser sein.
Flexible Arbeitszeiten und Verständnis für kurzfristigen Urlaub findet eigentlich immer Gehör.
Der Lohn ist frei verhandelbar. Es gibt halt wie in vielen anderen mittelständischen Betrieben kein Lohngefüge.
Spaß bei der Arbeit ist da, aber etwas mehr Struktur würde nicht schaden.
Flache Hierarchien sind hier an der Tagesordnung.
Der Job als Zerspaner ist sehr abwechslungsreich.
Eher schlecht aufgrund von Kündigungswellen und Kurzarbeit seit Mitte 2019.
Es gibt schon einen rechten Touch. Noch bis vor wenigen Jahren wurde jährlich am 20.04. auf einen gewissen Österreicher ein Fass Bier ausgegeben. Ich denke, das sagt alles. Migranten werden nicht eingestellt.
Es gibt Gleitzeit, obwohl eigentlich mehr überprüft werden müsste, wer wieviel leistet. Viele blinde Passagiere, die aber regelmäßig mit der Leitung einen trinken. Für diese Leute positiv: es gibt in er Firma eine Kneipe.
Nur wer gut mit der Leitung gut kann, wird gefördert.
Mit der GF macht man seinen Lohn aus, je nach Nase fällt dieser mehr oder wenig üppig aus. Manche sind mehrmals pro Jahr und versuchen ihr Glück (und kommen damit durch!!). Lächerlich.
Müll- und Spänetrennung vorhanden.
In den Abteilungen ganz ordentlich. Manche (Abteilungsleiter) laufen aber regelmäßig zum Chef wegen Banalitäten und petzen.
Man sieht nur den Arbeiter an sich, keinen Verdienstbonus über die Jahre. Wenn einer der GF krumm kommt, gibt's eben kurzen Prozess und den Rausschmiss. Abfindung egal, spielt keine Rolle. Die Banken machen ja alles mit.
Oberste Leitung ist patriarchisch angehaucht, noch viel Einfluss vom Alten.
Die Firma taumelt von einer schwierigen Situation in die nächste. GF ist schon seit über 15 Jahren nicht dazu in der Lage die Firma auf finanziell vernünftige Beine zu stellen.
Montags findet eine Abteilungsleiter Besprechung statt, da wird aber kaum über die Arbeit gesprochen. Da sitzt eigentlich jeder, der meint etwas zu sagen zu haben, selbst einfache Konstrukteure. Dabei rum kommt aber nur Geschwafel und sexistische Witze über die weibliche Belegschaft oder andere Opfer.
Da schlechte und obszöne Witze über Frauen gemacht werden, Gleichberechtigung nicht vorhanden. Keine Chancen einer Frau an höhere Aufgaben zu kommen. Zitat: "Hoffentlich wird die nicht schwanger."
Manchmal gibt's schöne Teile zum Fräsen und Drehen. Ansonsten viele Einzelteile, die nicht wirklich ertragreich sind.
ständiger Druck, ungerechte Bezahlung, sehr gewöhnungsbedürftiger Umgangston, "Nasenfaktor" anstatt gerechfertigter Kritik oder Bewertung, verunsicherte und frustrierte Mitarbeiter
früher wurde sehr auf Qualität geachtet...
viele Probleme und Sorgen begleiten einen nach Hause und können nicht geklärt werden, da keine objektiven Ansprechpartner vorhanden
findet kaum statt, nur ausgewählte und bevorzugte Mitarbeiter kommen in den Genuss einer Fortbildung, Eigeninitiative wird nicht gefördert
Gehalt nach Gutdünken und persönlicher Verhandlung - oft ungerechtfertigt.
Sozialleistungen wurden stark zurück geschraubt.
ok, gem. der Vorschriften
gibt es kaum, da von oben torpediert
respektlos und unangebracht
respektlos, unberechenbar, sehr laut, kein Interesse am Mitarbeiter, unkultiviert, ungerecht, oft sehr unprofessionell (zu viele private Einflüsse), keine Vorbildfunktion
ok - aber immer nur gem. der Vorschriften, keine besonderen Vorteile oder Vergünstigungen für die Mitarbeiter
findet von oben nicht statt und ist im Kollegenkreis dann auch nicht gerne gesehen,
oft fehlen die nötigen Hintergrundinformationen für den Mitarbeiter
gibt es nicht ! Weder im Breich der Geschlechter - noch in der Bewertung der Arbeitsleistung, Nasenfaktor statt Objektivität, private Seilschaften statt Leitungsbewertung
durch die Kundschaft kommt etwas Kultur und Abwechslung ins Unternehmen
Es gibt gute Mitarbeiter.
Man wird im Unklaren gelassen, wie es mit der Firma weitergeht. Öfter mal eine Betriebsversammlung.
Das überholte Denken von vor 30 Jahren ablegen. Neue Wege gehen.
Die Atmosphäre ist angespannt, niemand traut seine Meinung zu sagen. Könnte sein, dass man der nächste auf der Liste für Kündigungen ist.
Nur wer regelmäßig mit der obersten Leitung einen hebt, hat einen Vorteil.
Eher negativ aufgrund Protz / Überheblichkeit und rechtsgerichteter Gesinnung.
Was ist das?
Beim Einreichen von Bildungsurlaub wird es zähneknirschend akzeptiert, dumme Sprüche muss man dann aber aushalten. Weiterbildung von der Firma nur für die Lieblinge.
Der Lohn kommt seit der ERP-Umstellung pünktlicher und ist durchaus adäquat. Man bekommt oft, was man möchte. Wichtig dafür ist das gelegentliche Biertrinken mit der Geschäftsführung.
Der Müll wird zumindest getrennt.
Innerhalb der Abteilungen ganz okay, es gibt aber Grüppchenbildung. Insgesamt nicht ausreichend für einen nachhaltigen Erfolg der Firma.
Nach 45 Jahren (!) Betriebszugehörigkeit gibt es einen feuchten Händedruck. Ansonsten befreit man sich von Altlasten.
Manche bekommen das üppig ausgeglichen, auch in sehr schlechten Zeiten. Das geht dann zu Lasten der anderen Belegschaft (kein Weihnachtsgeld).
Absolut lächerlich. Entscheidungen durch die linke oder rechte Hand der Geschäftsführung werden mit Stammtischmeinungen kassiert und begründet. Unprofessionell.
Zu warm im Sommer, Gebäude in einem schlechten Zustand. Büroausstattung okay, jeder hat 2 Bildschirme.
Bei der wöchentlichen Abteilungsleiterbesprechung wird die Bundesligasituation deutlich besprochen. Wichtiges traut man sich nicht zu sagen. Es wird nur nach dem Mund geredet.
Anzügliche Witze über die weibliche Belegschaft sind normal. Aufstiegsschancen für Frauen gleich Null. Gleichberechtigung Fehlanzeige.
Nur wenn man Sonderaufgaben bekommt, wie eine Schiffsschraube polieren oder eine Kiste mit alten Zeitungen für Mallorca packen.
Mehr Events
Die Ausbildung ist recht hochwertig. Moderne Maschinen.
Schlechter Führungsstil. Entwicklung vom Werkzeugbau zum Lohnfertiger. Hohe Fluktuation. Abwanderung von wissen
Abkehr von lebloser Fertigung, zurück zu qualifiziertem Werkzeugbau & Wertschätzung guter Fachkräfte
auch wenn regelmäßig gemeinsam gegrillt wird und im Dezember der Nikolaus Schokolade verteilt, kittet es auch nur oberflächlich den Zusammenhalt. Jede Abteilung kämpft für sich, sowie die verschiedenen “seilschaften“
Das Image ist dank teilnahme an öffentlichen Events und Sponsoring recht gut. Zugute kommt auch das es ein recht großes Unternehmen im kleinen espelkamp ist.
Karriere machen ist möglich, solange abgenickt wird. Querschläer werden nicht geduldet. Trinkfestigkeit sowie freizeitgestaltung mit der Firmenleitung von vorteil.
Der Zusammenhalt ist wie bereits erwähnt, kaum vorhanden und kommt meist nur in kleinen Grüppchen zustande
Nicht zuletzt in der letzten Wirtschaftskrise wurde fleissig ausgemistet und sich von “altlasten“ befreit
In den Maschinenpark wird kontinuierlich investiert, jedoch stehen die Maschinen zu eng, wodurch es im Sommer zum hitzestau kommt und arbeiten ohne gehörschutz nicht möglich ist
Die Kommunikation läuft katastrophal, die verantwortlichen werfen regelmäßig die Produktion über den Haufen und klauen sich gegenseitig Kapazitäten
Gehälter werden individuell festgelegt, 13 jahresgehalt / urlaubsgeld sind stark Konjunktur abhängig
Weibliche kolleginnen haben gute Chancen eine Ausbildungsstelle zu bekommen. Die wenigsten bleiben lange oder kommen gar in die höheren Positionen
Je nach Abteilung gibt es auch spannende Aufgaben, jedoch geht die entwicklung in Richtung Lohnfertiger
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