4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Miteinander auf Augenhöhe, coole Aufträge und Spaß an der Arbeit
In Summe okay, aber mehr Digitalisierung in der Fertigung wäre toll
Mehr persönliche Gespräche mit den Kollegen
Trotzdem, dass es sie solange gibt, ein cooles Miteinander
Zeitkonto und Gleizeit
Wer will, bekommt auch was
Ist sehr okay für einen Betrieb aus dem Osten
Eine PV-Anlage und Insektenwiese sind in Planung
Wie eine Familie
Alles auf Augenhöhe
Die Fertigung könnte etwas mehr Licht vertragen
Es gibt Verbesserungen, gern mehr Feedback
Relativ hoher Frauenanteil
Enorm flexibel und innovativ.
Genervt wird was gut ist und praktikabel.
Teilweise noch unklare Abläufe für Alltagsprobleme.
Etwas mehr Struktur!
Die Konkurrenz reibt sich die Augen, es alles geht.
Auf persönliche Situation wird Rücksicht genommen, wenn irgendwie möglich.
Wer gut ist, bekommt mehr Verantwortung. Unabhängig vom formalen Abschluss.
Echt coole Produkte und Aufgaben in der High Tech Industrie.
Klar, im Westen oder im Großkonzern gibt es mehr. Aber da will ich nicht hin.
Job Ticket. Umweltzertifikat.
Energieteam.
Sehr kooperativ. Man hat viel Mitsprache.
Flex Zeit, frei planbarer Urlaub.
Spontanes Umplanen wird toleriert soweit es den Ablauf nicht behindert.
Überdurchschnittlich viele Frauen in Entwicklung und Marketing / Vertrieb.
Neue Idee? Her damit!
Jeder kann sich verwirklichen. Man kann in anderen Abteilungen aushelfen, Probearbeiten und sich mit genügend Engagement und Fleiß in andere Aufgabenbereiche hineinarbeiten. Kollegen können auch in die Führungsebene aufsteigen. Es werden Ideen geschätzt mit Leuten, die handeln anstatt nur zu reden.
Es gibt sehr viele Leistungen, die im Vorstellungsgespräch gar nicht erwähnt werden z.B. Betriebsrat, Jobrad, Job-Ticket, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Zeitausgleich, Stunden temporär reduzieren, Zuschüsse jeglicher Art - aber mehr das wichtigste: Einfach colle Teams aus allen Abteilungen, dass man erst richtig zu Firmenfeiern(!) kennenlernt.
Man darf auch seine Meinung sagen. Auch die Oberste Leitung interessiert sich (wirklich) dafür, was hier passiert.
Gemeinsam schafft man für die Kunden bahnbrechende Dinge, die die Welt wirklich braucht, aber man nicht darüber reden darf (OEM).
Der Buschfunk ist noch etwas zu laut. Offizielle Informationen sollten schneller und transparenter kommuniziert werden.
Es sollte öfters Teammeetings geben, auch wenn nicht alle da sind.
Ein tolles Team! Wer hier anfängt, ist erstmal irritiert über die lockere, kollegiale und offene Kultur. Ich habe das bisher noch nie erlebt. Selbst wenn es stressig wird, liebt man seine Arbeit und seine Kollegen.
30 Tage Urlaub, automatische Zeiterfassung und niemand schaut schräg, wenn man um 14 Uhr nach Hause geht
Man freut sich auf die Mittagspause ebenso, wenn man mal in anderen Abteilung einspringt, um den Kollegen unter die Arme zu greifen.
Es wurde in letzter Zeit viel getan. Aber doch gibt es Potenzial in den Abteilungen.
Bis heute permanent positvie Weiterentwicklung in allen Bereichen für alle Beschäftigten. Step by step
Informationsfluss verbessern, ansonsten... hold the line
Manche Mitarbeiter schimpfen, meckern und jammern. Oft sind es die selben Personen. Dafür kennt man uns deutsche Nörgler. Es gibt Abteilungen in denen es einen Zusammenhalt gibt, der an Brüder-, Geschwisterlichkeit grenzt. Jeder kann und darf hier aktiv einen Beitrag leisten das Betriebsklima zu verbessern.
Von den Auszubilenden in der Berufsschule höre ich immer, das wir ein besonderes Image haben.
Die Mitarbeiterzufriedenheit ist hier sehr wichtig! Es wird alles versucht was möglich ist um Familie, Hobbys und andere Dinge möglich zu machen. Diese angestrebte Balance sucht ihresgleichen. Keine festen Urlaubspläne. Flexibilität in beiden Richtungen ist hier das wichtigste.
Weiterbildungsangebote sollten besser geplant (budgetiert) werden, damit alle Mitarbeiter und Bereiche gefördert werden. In einigen Abteilungen wird das Train-the-Trainer Konzept erfolgreich angewendet und umgesetzt, sodass alle Mitarbeiter der Abteilung geschult und entwickelt werden.
Die Abteilungen sind nicht sehr stark vernetzt. Es gibt Abteilungen die eine derart feste innere Bindung haben, das selbst schlimmste Ereignise sie nicht trennen kann und man geschlossen füreinander steht. Sehr überwältigend, wenn man dabei gewesen ist.
Kommt wie immer auf die Person uns Situation an. Ich habe sehr schlimme Dinge in anderen Firmen erlebt. Wertschätzung ist hier kein Fremdwort. Gute Leistungen werden anerkannt.
30 Tage Urlaub, Jobrad, Job-Ticket, Zeitausgleich, Gleitzeit, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Betriebsrat, elektronische Zeiterfassung, ...
Es gibt einen monatlichen Newsletter und eine Infotafel. Generell ist der Informationsfluss aber nicht ausreichend. Das lässt zu viel Platz für Interpretationen, was sich wieder negativ auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt. Dem Schattengeflüster sollte entschieden entgegengewirkt werden. Das ist vor allem in Krisen und Hochleistungsphasen wichtig um einen guten Leistungsgrad zu erhalten.
Wie überall, gibt es auch hier Gender-Gaps.
Hier werden sehr komplexe Produkte hergestellt die eine Vielzahl an Fähigkeiten und Fertigkeiten erfordern. Ich habe noch keinen erlebt, der sich nicht persönlich weiterentwickeln konnte.