Vorsicht! ...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man fühlt sich am Anfang wohl, fasst Vertrauen und wacht dann jedoch ganz bald auf.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben ... von den u. g. Benefits wird nichts angeboten, lediglich der Firmenwagen kann für Geschäftstermine genutzt werden.
Verbesserungsvorschläge
Keine Frauen mehr einstellen. Mitarbeiter beruflich wertschätzen und alles persönliche weglassen. Bessere Bezahlung und professioneller Umgang mit Angestellten!
Arbeitsatmosphäre
Schöne Büroräume, das war es aber auch schon ...
Kommunikation
Kommunikation auf professioneller Basis funktioniert nicht. Viel zu viel Einmischen in persönliche Angelegenheiten.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt keine Kollegen, nur fragwürdige Firmen mit denen zusammengearbeitet wird.
Work-Life-Balance
Überstunden und Extraarbeit wird nicht geschätzt und nicht gezahlt. Mehrarbeit ist mit dem (geringen) Gehalt abgegolten.
Selbst im Urlaub und im Krankenstand wird man angerufen und bekommt danach etwas zu hören, wenn man darauf nicht reagiert.
Vorgesetztenverhalten
Ich rate jungen hübschen Frauen davon ab, dort zu arbeiten.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind interessant, abwechslungsreich und fordernd!
Gleichberechtigung
Man wird nicht als Angestellte der Firma gesehen, sondern als Privatsekretärin mit gewissen Vorzügen.
Arbeitsbedingungen
Schöne Büroräume, veraltete aber funktionierende Ausstattung
Gehalt/Sozialleistungen
Etwaige Gehaltserhöhungen werden belächelt, Mehrarbeit wird als selbstverständlich angesehen, jedoch weder geschätzt, noch notiert, noch bezahlt sondern ist mit dem geringen Gehalt abgegolten. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine VWL.
Image
Einfach mal ein bisschen in der Umgebung umhören ...
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden teilweisen gezahlt, die persönliche Entwicklung bleibt jedoch durch diverse Verhaltensmuster auf der Strecke.