5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Stimmung ist teils miserabel
Ich glaube das ist ausbaufähig.
Dauerhaft Überstunden, ständiger Druck und Stress, Deadlines, der Dienstplan kommt teils erst 1 Woche vor Monatsbeginn. Freizeitplanungen quasi nicht möglich. Schichtdienst, ständiges Einspringen ohne Freizeitausgleich.
Es gibt hier Möglichkeiten die auch unterstützt werden.
AVR halt. Ist ok.
Gibts durch die Stiftung
Leider nur sehr veinzelt. Es gibt tolle Kollegen, aber eben auch viele Egozentriker.
Das fehlt teils auch etwas Respekt. Aber der Umgang unter Kollegen ist allgemein mehr als ausbaufähig.
An guten Tagen ist es ok. Leider überwiegen die schlechten. Es gibt Bürozeiten und grundsätzlich mehr Gerüchte, als klare Kommunikation. Nur Druck wird gemacht. Und es werden Versprechungen kommuniziert, die nicht umgesetzt werden. Personalkultur irgendwie unterirdisch - höre nur schlechte Dinge
Die Bäder sind in die Jahre gekommen, teilweise sind Geräte einfach veraltet. Die Wongruppem sind nur sehr geringfügig sTeilhabeorientiert
Es wird von oben herab kommuniziert. Versprechungen werden nicht eingehalten
Meinungen der jüngeren Kollegen sind weniger wert. Teils werden rassistische und homophobe Kommentare abgegeben. Natürlich immer nur im geschützten Raum.
Die Arbeit mit Menschen ist immer eine abwechslungsreiche und interessante Aufgabe.
Das Gehalt, die Lage und, wie oben beschrieben - die Basis. Die Bewohnenden der Einrichtungen sind tolle Menschen, die Arbeit abwechslungsreich und spannend. Der Dienstplan ist mitgestaltbar und Sozialleistungen sind auch gut.
Teamstrukturen, Machtkämpfe, die Kommunikation, manipulative Mitarbeitende, alte / veraltete Systeme und alte / veraltete pädagogische Muster , Konzeptlosigkeit, fehlende Wertschätzung, fehlender Zusammenhalt...
Die Basis ist gut, aber: Verbesserungen können fast überall vorgenommen werden. Ich sage: Anfangen die Stärken der Mitarbeiter positiv zu nutzen, Menschen, die sich über andere Stellen loswerden - denn in der sozialen Arbeit und/oder in der Eingliederungshilfe kann man siehst nicht gebrauchen. Außerdem eine Dienstplanstruktur entwickeln, die faire Verhältnisse für ALLE schafft und nicht nur für 2 - 5 Mitarbeitende. Investieren für Leistungsberechtigte und Veränderungen auf allen Ebenen zulassen. Das wär ein Anfang.
Die Arbeitsatmosphäre wirkt dauerhaft erdrückend auf Mitarbeitende. Durch unzureichende Kommunikation, undurchsichtige Strukturen und nachhaltige Machtkämpfe entsteht eine Arbeitsatmosphäre, in der sich Mitarbeiter nicht wohl fühlen. Es werden Absprachen nicht eingehalten, es wird zu viel zwischen Tür & Angel besprochen und die Arbeit des einzelnen wird nur geringfügig bis gar nicht wertgeschätzt.
Das Haus hat eher ein schlechtes Image - die Stephanus gGmbh nicht unbedingt. Die Basis ist gut.
Pros: Es wird sich bemüht, dass Mitarbeitende ihren Freizeitaktivitäten nachgehen können. Es gibt "Wunschfrei" der von den Dienstplanbeauftragten bisher mehr als großzügig eingeplant wurde. Mitarbeitende sind in der Lage terminlichen Verpflichtungen, Geburtstagen oder oder oder nachzugehen.
Contra:
Durch die unprofessionelle Kommunikation und fehlenden Teamzusammenhalt , sowie durch viel "Stille Post" gespiele nimmt der Mitarbeitende Probleme und Stress sehr oft mit nach Hause. Wenn Angestellte sich für das Haus aufopfern, um zum Beispiel Dienste abzudecken, gibt es kaum Ausgleich dafür. Es sammeln sich sehr viele Überstunden an, wenn nicht aufgepasst wird. Diese werden dann großzügig in Wintermonaten abgebaut. Durch Umstrukturierungen laufen Kollegen auf dem Zahnfleisch.
Weiterbildungschancen werden gewährleistet. Problematisch ist aber die Unterstützung der zukünftigen Heilerziehungspfleger. Diese bekommen keinen Cent für ihre Ausbildung. Da die Ausbildung zumeist aber Schulgeld kostet und 3 Jahre dauert, stehen Auszubilfende schnell unter vollbelastung und extremen Stress.
Durch tarifliche Anbindung wird gut bezahlt! Eine Zusatzversicherung der EZVK für die Rente gibt es auch.
Das ist für eine Einrichtung der Eingliederungshilfe schwer zu sagen, aber die Stephanus gGmbh möchte Elektroautos anschaffen und Elektrofahrräder über das Gehalt finanzieren lassen. - Ein Schritt in die richtige Richtung - bisher aber auch alles noch Zukunftsmusik.
Hier sei gesagt, dass der Kollegenzusammenhalt sehr differenziert zu betrachten ist: Innerhalb einer Gruppe, der man sich zugehörig fühlt, wird zusammengehalten, insofern der Angestellte dieselbe Meinung vertritt. Innerhalb des Kollegiums insgesamt allerdings kann ich nicht von Zusammenhalt sprechen. Die Gruppen behaken sich untereinander. Es spricht sowohl Neid, als auch Angst vor Veränderungen und Arbeit aus den Teamkollegen. Die Leitung hat nicht den nötigen Durchblick und bringt mit unkoordinierten Entscheidungen (mMn zudem auch unprofessionellen Entscheidungen) Unruhe in das Kollegium ein. Fehler werden enorm präsentiert und es wird sich nicht entschuldigt. Von Eingeständnis auf allen Ebenen keine Spur. Einige Mitarbeitende sind sehr kollgial und bemühen sich - hier handelt es sich aber um ein krankes System - das Individuum ist es nicht unbedingt.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist auch nicht das gelbe vom Ei. Die Erfahrung dieser wird nicht berücksichtigt. Allerdings werden gesundheitliche Probleme wahrgenommen und eingeplant. Schwere körperliche Arbeit wird hier zumeist an Kollegen verteilt, die dies leisten können.
Die derzeitige Leitung verhält sich mMn auf mehreren Ebenen unprofessionell. Die Leitung handelt impulsiv, fernab von Ethik oder Moral - auch die Leitung ist sehr kommunikativ - an mancher Stelle zu Kommunikativ. Die Leitung lässt sich in Machtspielchen einbinden, ohne dagegenzuwirken. Maßnahmen werden nicht ausreichend durchdacht - die Einführung von bestimmten Diensten ohne ausgleichende Personal ist für Mitarbeitende belastend. Die Kommunikation ist einseitig und fordert viel Aufmerksamkeit ein.
Was ich aber gut finde:
Die Utopie, die sich dort geschaffen wird, ist gegenüber den Leistungsberechtigten angemessen. Die Planungen sind momentan überfordernd aber zukunftsweisend. Die Leitung setzt sich nachhaltig für die Belange der Leistungsberechtigten ein.
Das Dokumentationsprogramm ist veraltet - das neue wird mit den alten Standards bespielt. Server laufen nicht fehlerfrei - Büros sind klein und haben kaum Abstellfläche. Alles mutet eher einem kleinen Krankenhaus an, als dass es Wohnungen für Leistungsberechtigte sein könnten. Bäder sind renovierungsbedürftig.
Es wird viel Veränderung un Erneuerung / Renovierung ver - und besprochen. Über die Umsetzungen kann ich wenig sagen, da bisher nichts passiert ist. Das kann sich aber noch ändern!
Der Garten und die Lage des Gebäudes sind hervorragend. Parkplätze sind ebenfalls vorhanden.
Hier sehe ich Defizite auf allen Ebenen. Neben unzureichender Verschriftlichung entstehen fast täglich Missverständnisse und unzureichend kommunizierte Probleme. Auf Mitarbeitende wird Druck aufgeübt, Mitarbeitende werden alleine gelassen und es wird sich stets viel ausgetauscht - aber leider nicht auf professioneller Ebene. - xoxo Gossipgirl.
Die Leitungsebene kommuniziert Veränderungen unzureichend bis gar nicht und stellt sich nicht hinter Teammitglieder. Gruppenkoordinatoren werden teils fremdgesteuert. Positionierungen sind an der Tagesordnung. Es gibt ein Klassen - / - Parteiensystem, das durch Gruppengefüge entsteht. Gute Kommunikation findet der Angestellte nur zwischen den Zeilen - mit ausreichender Menschenkenntnis.
Absolutes No - Go ist zudem, dass die meiste Zeit nur manipulativ kommuniziert wird.
Dazu kann ich leider nichts positives berichten. Gleichberechtigung sieht anders aus: Neue Kollegen und Praktikanten werden oft nur bedingt wahrgenommen. Das Eingliedern in ein System hat Vorrang. Veränderung wird allgemein nicht als etwas positives wahrgenommen und autoritäre Entscheidungen nehmen das Mitspracherecht etwas außen vor. Auch Dienstplanerisch sieht die Sache schwierig aus. Es gibt Kollegen, die sich ihren Dienstplan selbst schreiben, weshalb wiederum andere viele Tage arbeiten müssen, um entstandene Lücken zu füllen.
Positiv ist jedoch, dass man auch selbst ein solches Kollegenschwein sein kann und sich 17 Wunschfrei eintragen kann - wenn man Glück hat, werden die Tage auch alle so bewilligt.
Wenn dieser Job eines ist, dann facettenreich. Wer sich einbringen möchte und Ideen hat, kann dies tun und sollte von einigen Mitarbeitenden auch Unterstützung erfahren. Die Arbeit am Menschen ist immer eine besondere - jeder Tag ist anders. Pflegerische Anteile sind aber nicht zu vernachlässigen.
pünktliche und gute Bezahlung, viele Benefits
viele Entwicklungen werden zu spät erkannt und somit wird auch zu spät reagiert und bringt Probleme im Arbeitsablauf
Benefits, sicherer Arbeitsplatz, gute und pünktl. Bezahlung