3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ein riesiger Konzern und beim Gehalt wird gespart (langjährige Kolleginnen haben erst eine Gehaltserhöhung angeboten bekommen, als sie schon die Kündigung angekündigt haben)
Fair vergüten
Es gibt die Stepke Akademie aber es kam nie zustande, dass jemand eine Fortbildung machen darf.
Egal wer gefragt wird, man hilft sich untereinander .
Generell eine Gute , man darf nicht vergessen in welcher Zeit wir leben, nicht nur die Pandemie trägt dazu bei das auch die Arbeitsatmosphäre ab und an leidet. Vom Personalmangel abgesehen , jeder gibt sein bestes und das positive in jedem Tagesgeschehen sehen zu können, dabei noch lachen zu können , zeigt wie sehr man den Job liebt.
Luft nach oben ist definitiv . Am Image wird stetig gearbeitet .
Jedem steht sein Urlaub zu und Überstunden Ausgleich auch. Es wird alles möglich gemacht , manchmal ist es einfach nicht möglich und dennoch wird eine Teamlösung gefunden .
Super Möglichkeiten . Super Chancen . Müsste nur mehr genutzt werden . Leider oftmals nicht möglich durch die heutigen Gegebenheiten.
Wir machen diesen Job alle nicht wegen der Bezahlung , doch der Arbeitgeber bezahlt schon gut und fair .
Luft nach oben ist immer . Doch schon auf einem wirklich guten Weg .
Viele neue Gesichter , was nicht schlecht ist. Ein Team muss sich finden und dafür wird gearbeitet und der Zusammenhalt ist schon auf einer guten Grund Basis .
Nichts auszusetzen . Das Alter spielt keine Rolle .
Mitarbeiter werden in die Entscheidungen miteinbezogen. Es gibt nun mal Dinge, die müssen entschieden werden, doch auch das ist im Arbeitsleben normal .
Hier und da gibt es bestimmt Verbesserungen. Nichts was sich nicht regeln lässt.
Es wird viel besprochen und wie in jedem Anderen Unternehmen geht mal etwas unter. Dennoch ist die Kommunikation gut und vor allem Respektvoll und Wertschätzend .
Für alle gelten die gleichen Chancen . Ergreifen muss man sie selbst .
Ja wenn man das auch selbst möchte . Sich selbst zu verwirklichen ist definitiv möglich .
Siehe Oben
Siehe Oben
Kann ich schlecht beurteilen, da ich den Arbeitgeber vor Corona verlassen habe.
Die Atmosphäre ist geprägt von Erwartungshaltung und Druck und wenig Wertschätzung.. Das fängt ganz oben an und zieht sich bis ganz nach unten. Jeder ist schlecht gelaunt und lässt das da ab, wo es gerade geht.
Ich glaube hier weicht das Selbstbild sehr von der Außenwarnehmung ab.
Wenig bis gar nicht, bzw. wich die Theorie sehr von der Praxis ab. Offiziell gab es z.B. die Weisung Überstunden seien unnötig, da alles in der Arbeitszeit abgedeckt werden könnte. Im Alltag sah das aber durch Personalmangel usw. natürlich etwas anders aus, so das man auf vielen "unnötigen" Überstunden sitzen blieb.
Teoretisch gut. Es gab eine eigene Akademie mit vielen sehr interessanten Angeboten. Jedem Mitarbeiter standen zwei Fortbildungstage im Jahr zu und da wurde auch wirklich drauf geachtet, das dies jeder warnehmen konnte. Sogar längere Dienstreisen waren kein Problem. Aufstiegsmöglichkeiten gab es auch viele, allerdings erhöten sich damit auch Anspruch und Druck enorm.
Das Gehalt ist Verhandlungssache, oder anders ausgedrückt, auch eine Frage des Ellenbogens. Wheinachts- oder Urlaubsgeld gab es nicht , dafür aber eine jährliche Erholungspauschale, die allerdings mehr symbolisch als stofflich war. Der Träger bietet zwar auch Benefits, wie eine betriebliche Altersvorsorge usw.an, man muss aber einen Langen Atem haben und vielen Leuten hinterher rennen, wenn man auch etwas davon haben möchte.
Nach außen hin gab es das sehr wohl, aber in der Praxis beschränkte sich das auf schönes Gerede und heiße Luft.
War am Anfang gut, nur hat sich das sehr abgerieben. Der Umgangston und die Fairness untereinander sind in den zwei Jahren, die ich dort gearbeitet habe ziemlich abhanden gekommen. Außerdem gab es von Anfang an eine große Mitarbeiterfluktuation.
Alle wurden mehr oder weniger gleich schlecht behandelt. Unabgängig vom Alter.
Intrigant, cholerisch und feige.
Sehr hoher Anspruch und wenig Wertschätzung. Man war im Grunde für alles verantwortlich und hatte kaum Mitspracherecht.
Viel Lärm um nichts. Es gab schon viele Gespräche, nur kam da selten etwas bei rum. Entweder wurde schön geredet oder abgeblockt.
Wer den spitzeren Ellenbogen hatte, hat sich in der Regel auch durchgesetzt.
Die gab es schon. Die Einrichtung verfügte über viele Möglichkeiten. So wurden z.B. Waldtage und Schwimmunterricht angeboten. Leider wurde viel davon durch enormes Anspruchsdenken, Profiliergehabe und Kompetenzgerangel überschattet.