32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leuten mit Ideen auch die Möglichkeit geben diese umsetzen zu können. Häufig gibt es nur einen Entscheider, den man nicht immer überwinden kann.
Leider 40Std/Woche. Aber Gleitzeit!
Keine Probleme
Das der Eigentümer ein sehr netter Chef ist aber dadurch daß er sich nicht die Probleme seiner Angestellten anhört ihm viel durch die Hände rint.
Das er sich nicht die Probleme seiner Angestellten in der Fertigung annimmt, leider nur darauf hört was die Vorgesetzten sagen. Darum leiden viel Arbeitnehmer!
Werden nicht angenommen! Wenn der Chef wüsste was ihm Geld durch die Fingerrint weil Angestellte zu langsam und umständlich arbeiten, würde er die Hände über den Kopf zusammen schlagen.
Vertrauensverhältnis, das ich nicht lache, so etwas gibt es Überhaupt nicht!
Alle sehr unzufrieden, aber man nimmt es so hin weil man ja Geld und Sozialleistungen braucht um zu leben.
Arbeitszeiten sind okay der Rest funktioniert wenn man fragt.
0 Weiterbildung
Könnte mehr Lohn sein!
Müll gibt es nur zwei Varianten: „Restmüll und Papier." Das Klima in den Räumen ist für die Gesundheit nicht besonders förderlich
Zusammenhalt würde funktioniert, wenn die Mobber nicht freie Hand hätten.
Die Älteren werden ausgenutzt,da sie ein anderes arbeitsdenken haben wie die junge Generation!
Nicht so berauschend! Spielen Arbeitnehmer untereinander aus!
Es wird sich nicht um die Arbeitnehmer gesorgt.
Einmal im Jahr, von der Geschäftsleitung
Gibt es nicht, Frauen bekommen weniger Geld als die Männer! Auch wenn sie den Lebensunterhalt der Familie sichern müssen.
Keine Vlies-Band Arbeit
Für mich ist das größtenteils selbstständige Arbeiten (was es natürlich nicht in jedem Bereich gibt), die flexiblen Arbeitszeiten und das, für mich, angemessene Gehalt positiv.
Ich beurteile auch die Atmosphäre im Unternehmen als positiv.
Da fällt mir jetzt eher nichts ein. Ich habe aber auch keinen Vergleich mit anderen Arbeitgebern.
Man könnte etwas in erneuerbare Energien investieren (Photovoltaik).
Auch die Hitze im Sommer in manchen Abteilungen bedarf der Abhilfe. Bisher wurde aber zumindest kostenloses Mineralwasser angeboten.
Vielleicht könnten auch Sportstudios und ähnliches gefördert werden, was sich auch positiv auf die Gesundheit der Mitarbeiter auswirken könnte.
In meinen vielen Jahren in diesem Unternehmen habe ich mehrere Abteilungen kennengelernt und habe immer eine angenehme Atmosphäre vorgefunden.
Das Unternehmen stellt sich nach außen als weltoffenes, modernes Unternehmen dar. Ich kann damit größtenteils konform gehen.
Ich arbeite 35 Stunden die Woche mit 30 Tagen Urlaub. Zudem gibt es Gleitzeitregelungen in Verwaltung und Produktion, die ein flexibles Arbeiten ermöglichen.
Für die tägliche Arbeit benötigte Fortbildungen gibt es.
Darüber hinaus hat sich das Unternehmen bei mir an den Kosten einer Abendschulfortbildung im kaufmännischen Bereich beteiligt.
Zu Prüfungen habe ich Bildungsurlaub bekommen, ansonsten habe ich den Bildungsurlaubsanspruch noch nicht genutzt.
Ich habe in der Produktion angefangen und mit eigenen Fortbildungen wurden mit auch andere Stellen angeboten.
Ich habe natürlich keinen Überblick über das Gehaltsgefüge.
Somit kann ich nur mein Gehalt beurteilen und empfinde das Verhältnis von meiner Tätigkeit und dem Gehalt passend. Mehr kann es natürlich immer sein ;-).
Als Sozialleistungen kann man betriebliche Altersvorsorge, Arbeitsunfähigkeitsversicherung, Kita-Zuschuss von 50€ monatlich, Jobrad und bezuschusstes Essen in der Kantine nennen. Arbeitsplatzbrillen und andere Gesundheitshilfen werden bezahlt.
Elektroautos können von der Belegschaft kostenlos geladen werden, allerdings werden das immer mehr und die Zahl der Ladesäulen hält nicht ganz schritt... Was aber auch schwer ist.
Jobrad wird angeboten.
Eine eigene Photovoltaik Anlage gibt es aktuell nicht, da könnte vielleicht mal investiert werden.
Müll wird wie in Industriebetrieben üblich getrennt, Elektro-, Metallschrott, Papier und Pappe, Giftstoffe, Öle usw. Der Rest wird als Industriemüll gesammelt. Dieser wird vom Entsorger getrennt oder thermisch verwertet.
Ich habe mit meinen Kollegen keine Probleme, sicher gibt es mal verschiedene Meinungen, aber das lässt sich meist kollegial lösen.
Ich habe ältere Kolleg:innen. Da gibt es keine Probleme.
Im ganzen Unternehmen gibt es ältere Kolleg:innen manche sind schon 40 Jahre im Unternehmen.
In den nächsten 10 Jahren werden 100 Personen in Rente gehen. So schlecht kann der Umgang mit älteren Personen vermutlich nicht sein.
In 15 Jahren kann ich mehr dazu sagen. ;-)
Ich kann natürlich nicht alle Vorgesetzten bewerten, in meinem Bereich habe ich keine Problem. Sicher hat jeder so seine Eigenheiten, aber damit kann ich ganz gut klarkommen. Für meinen Arbeitsbereich habe ich auch weitestgehend freie Hand und bearbeite meine Aufgaben selbstständig.
Anfang 2023 hat es Veränderungen in der Geschäftsführung gegeben. Ein jüngerer Abteilungsleiter aus dem Unternehmen ist in die Geschäftsführung aufgerückt.
Ich empfinde die Arbeitsbedingungen als sehr gut. In meinem Aufgabenbereich kann ich die Arbeit größtenteils selber erledigen. Durch die Gleitzeit habe ich flexible Arbeitszeiten. Mit meinen Kollegen und den Vorgesetzten komme ich gut zurecht. Mein Arbeitsweg ist kurz, was mir persönlich noch mehr Freizeit verschafft.
An dieser Stelle würde ich auch gerne das Grillfest einmal im Jahr, die Weihnachtsfeier, einen Wandertag Geschenke an die Belegschaft und weitere erwähnen, auch wenn es hier vielleicht nicht ganz hinpasst.
Das Unternehmen ist in den letzten Jahren stark gewachsen und darunter hat die Kommunikation, unter den ebenfalls gewachsenen Abteilungen, etwas gelitten. Früher wurde mehr miteinander gesprochen, das bleibt etwas auf der Strecke, bzw. ist auch wegen der Größe nicht mehr so einfach vollziehbar.
In meiner Abteilung gibt es hauptsächlich Männer, was aber an dem technischen Hintergrund liegt. Eine Frau mit gleichen Interessen und Kenntnisse würde hier aber ebenso mitarbeiten.
Ob das in allen Abteilungen so ist und ob es Unterschiede in der Bezahlung gibt kann ich natürlich nicht beurteilen.
Ich finde meinen Aufgabenbereich interessant, Natürlich wiederholen sich die Tätigkeiten. Wenn man das nicht will sollte man Künstler werden.
Gleitzeit. Tagschicht.
Diese Bewertung ist keine reine Überreaktion aufgrund von allgemeinem Frust. Diese Bewertung fällt mir auch wirklich nicht leicht aber gerade weil ich hier gerne noch viele Jahre weiter arbeiten wollen würde muss einfach mal ganz deutlich gesagt werden dass die Zustände aktuell nicht weiter tragbar sind für ein Unternehmen dieser Größe.
Die Geschäftsführung muss endlich anfangen zuzuhören und gezielt und hart durchgreifen.
Man muss sich jeden Tag zur Arbeit schleppen und hat Angst was wohl heute wieder passiert. Meist gibt es die erste Hiobsbotschaft schon innerhalb der ersten Stunde.
Außen hui innen pfui. Lockt bitte zukünftige Mitarbeiter nicht mehr mit leeren Versprechungen.
Gleitzeit. Tagschicht.
Wenn du bei Steute anfängst zu arbeiten dann bleibst du die nächsten 20 Jahre dort wo du bist. Keinerlei Förderung. Keinerlei Fortbildung. Keinerlei individuelle Betrachtung des Mitarbeiters.
Gute Sozialleistungen ABER die Gehälter erscheinen absolut willkürlich vergeben zu sein. Teilweise absolut unterbezahlt für Arbeitsumfang und Leistung und teilweise absolut überbezahlt für das was geleistet werden muss.
Ich wüsste jetzt nicht wo Steute in diesem Bereich ein überdurchschnittliches Engagement leistet oder plant.
Zusammenhalt gibt es nur vereinzelt und auch nur dann wenn man voneinander „profitiert“. Man lenkt Kollegen absichtlich in missliche Lagen und verbreitet bewusst falsche Infos die weit über das berufliche hinaus gehen.
Der Umgang ist wie folgt zu betrachten. Entweder ist er alt und weiß deswegen alles. Sein Wort ist maßgeblich und steht über allem oder aber er ist alt und man weiß dass er eigentlich mehr Probleme macht als dass er hilft und tolleriert trotzdem alles was dieser Mitarbeiter tut.
Führungskräfte sind überfordert. Nicht geschult. Haben keine Autorität. Sie reden schlecht über Stellvertreter und umgekehrt. Hier wird gegeneinander gearbeitet anstatt miteinander.
Fehlendes Werkzeug. Schlecht eingerichtete Arbeitsplätze. Vieles wirkt improvisiert. Umbauten müssen selber durchgeführt werden. Keine Klimaanlage. Schlechte Durchlüftung. Teilweise wird ohne Absaugung gelötet. Die komplette Abteilung arbeitet ohne Handschuhe.
Hier findet nahezu keinerlei Kommunikation statt. Wenn doch, dann nur mit einzelnen, in letzter Minute und ausschließlich auf eigene Nachfrage. Keine regelmäßigen Feedback Gespräche. Kein Lob. Keine konstruktive Kritik.
Findet nicht statt. Private Kontakte werden bevorzugt. Ist man etwas anders als der Durchschnitt wird man sofort abgestempelt. Es gibt unangemessene Kommentare zu körperlichen Merkmalen.
Sei vielen Jahren die exakt selben Handgriffe und Produkte. Technologisch gesehen absoluter Stillstand. Und selbst die Produkte die schon seit vielen Jahren laufen haben immer noch die selben Probleme wie zu Beginn. Schlechte Zeichnungen. Unklare Vorgaben. Arbeiten ohne Drehmoment. Keinerlei Arbeitsanweisungen. Wenn ich als großer internationaler Kunde wüsste wie hier meine Ware gefertigt wird dann würde ich die Zusammenarbeit sofort beenden.
leider nichts
Oben genug beschrieben
Tarifverträge und vor allem braucht dieser Betrieb einen Betriebsrat der ein offenes Ohr für die Mitarbeiter hat
Leider wird nichts gegen Mobbing getan im gegenteil
Gibt sich nachaußen deutlich besser als sie wirklich sind
30 Tage Urlaub 35 Stunden Tagschicht
Gehört du zu den armen in der Produktion bleibst du auch dort Aufstiegs und Weiterbildung sind für Produktion Mitarbeiter nicht wünschenswert.
Will man sich Privat weiter/fortbilden wird dies zwar geduldet aber nicht erwünscht und somit zu Prüfungen auch kein Urlaub gewährt
Gehalt war unter durchschnittlich meiner Meinung nach mit 13 Euro angefangen nach über 8 Jahren 15 Euro
Papier wird gesammelt alles andere wird in eine Tonne geschmissen
Passt den Mitarbeiter deine Nase nicht hast du verschissen und wirst für jedes bisschen runter gemacht
Viele nutzen wen sie Älter sind dies als Freifahrschein
Als ich noch da war Katastrophe er hat sich einen Rausgesucht und der musste leiden
Leider absolut schlecht es wird alles hinter verschlossenen Türen beredet und die Mitarbeiter in der Produktion meist erst in letzter Min Informiert
Keine beanstandung
Immer das Selbe nichts für mich
Substituiertes Mittagessen,
Zahlreiche Zusatzzahlungen,
Sozialleistungen
Den Führungsstil in gewissen Abteilungen,
Die unausgesprochenen Verbote, gewisse Dinge zu tun, welche direkt mit mahnendem Finger gerügt werden, anstatt einfach mal das Gespräch zu suchen.
Die fehlende Proaktive Handlungsweise, es wird hier eindeutig nach dem Prinzip gearbeitet: Es wird erst gelöscht, wenns brennt.
Man sollte wirklich einmal reflektieren, wem man seine Haupteinnahmequelle (Produktion) anvertraut und was tatsächlich dort so passiert.
Zusätzlich benötigt wird in der Produktion eine weitere helfende Hand, welche die Fertigung mitlenkt, da das Führungspersonal einfach überfordert und überlastet ist.
Durch die hohe Fluktuation ist ungewiss, was mit einem geschieht.
Gespräche mit Kollegen über das Image, was steute sich nach außen hin wahren möchte und der Realität sind zwei grundverschiedene Dinge.
Gleitzeit, 35 Stunden Woche, Frühschichtsystem
Es wird einem aus der Produktion heraus keinerlei Chance geboten, sich auch nur in irgendeiner Form weiterzuentwickeln. Sei es persönlich oder fachlich. Wenn du erstmal dort sitzt, bleibst du auch dort.
In anderen Abteilungen mag dies vollkommen anders sein.
Ich für meinen Teil kann mich nicht beschweren, die Schere zwischen "Arm und Reich" klafft allerdings riesig. Sozialleistungen werden Umfangreich gezahlt und es wird sich mal so, mal so an den Rahmentarif der IG Metall gehalten. Wie man es kennt: Mehr geht immer.
Mülltrennung gibt es quasi gar nicht. Es wird nur nach Pappe und "dem ganzen Rest" getrennt. Ob Folie oder Bananenschale, vollkommen egal. "Landet ja sowieso alles in der Verbrennung"
Abhängig welche Nase man vor sich hat.
Es wird schon Rücksicht genommen, allerdings erhalten die Leute auch vom Gefühl her einen Freibrief in jeglicher Hinsicht.
Unter aller Kanone. Fragwürdige Personalentscheidungen, es wird nichts offengelegt - man überlässt alles den Spekulationen der Angestellten und mit tatsächlichen Antworten wird wenn überhaupt welche kommen bis zur letzten Minute gewartet. Es mangelt meiner Auffassung sowohl an Fach- und Sozialkompetenz.
Es wird häufig persönlich obwohl es geschäftlich bleiben soll und als Grund für etwaige Entscheidungen werden teils an den Haaren herbeigezogene Ausreden genannt.
Man bekommt auf mehrmalige Nachfrage mal neues Werkzeug, oder wenn der Chef nen guten Tag hat und eine Bestellorgie loslässt. Das ist allerdings willkürlich. Ansonsten gilt es "leihs dir doch bei deinem Kollegen"
Kein Feedback, es wird alles hinter dem Rücken ausgetragen.
Frauen überwiegen in der Produktion. Hat allerdings den faden Beigeschmack des Ausnutzens, da viele von Ihnen nur Hilfsarbeiter sind.
Jeden Tag das selbe trocken Brot. Manch einem geht es in der Hinsicht vielleicht besser.
Das wertschätzende, kollegiale Miteinander, die familiäre Atmosphäre, steute ist innovativ und offen für Neues (neue Ideen & Impulse), steute ist sehr sozial
Wie fast in jedem Unternehmen könnten die Entscheidungswege ab und an schneller sein. Aber das ist wirklich "meckern auf hohem Niveau"!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr positiv im (E-)Marketing. Der Umgang miteinander ist freundlich, respektvoll und wertschätzend. Die Stimmung ist entspannt und locker und wir haben jede Menge Spaß zusammen.
In meinem Umfeld reden alle positiv über steute. Ich nehme das Image daher als sehr gut wahr. Zudem empfehle ich steute selbst auch als Arbeitgeber weiter.
Vor allem im (E-)Marketing ist eine sehr gute Work-Life-Balance vorhanden. Auf die individuellen, persönlichen (Lebens-)Situationen wird immer eingegangen. Urlaub und Gleitzeitstunden können flexibel genommen werden (in Abstimmung mit Kolleg:innen und Vorgesetzten). Die Flexibilität ist groß - auch Homeoffice ist möglich. Gleiches gilt für Arbeitszeitreduzierungen oder -erhöhungen.
Mitarbeiter:innen werden durch Weiterbildungen gefördert. Vorgesetze sind offen für Weiterbildungswünsche und setzen diese um, wenn es möglich ist.
In Konzernen kann man in einer vergleichbaren Position bestimmt hier und da mehr verdienen. Im Vergleich zu anderen mittelständischen Unternehmen ist steute jedoch gut aufgestellt. Die Gehälter werden pünktlich ausbezahlt und sind am Metall-Tarif angelehnt.
Zudem werden zahlreiche Sozialleistungen angeboten.
Hinsichtlich Umwelt- und Klimaschutz könnte steute sicherlich noch mehr tun. Andere Unternehmen sind in diesem Bereich weitaus aktiver.
Das Sozialbewusstsein ist sehr hoch. Für die Mitarbeit:innen wird viel getan (z. B. betriebliche Sonderleistungen).
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Die Kolleg:innen unterstützen sich gegenseitig.
Der Umgang mit älteren Kolleg:innen ist klasse. Ich sehe keine Benachteiligungen für ältere Kolleg:innen. Viele Kolleg:innen sind schon sehr lange im Unternehmen (>15, >20 Jahre) und bleiben teilweise bis zur Rente, da sie sehr zufrieden sind.
Das Vorgesetzenverhalten ist gut. Mitarbeiter:innen werden bei Entscheidungen mit einbezogen. Vorgesetzte agieren auf Augenhöhe und fair.
Insgesamt sind die Arbeitsbedingungen super.
Wöchentliche Abteilungsmeetings wurden zum Austausch eingeführt, was als sehr positiv wahrgenommen wird. In diesen Meetings werden auch Neuigkeiten, die das Unternehmen betreffen, bekannt gegeben. Sicherlich könnte im Unternehmen insgesamt (z. B. auch zwischen Abteilungen) die Kommunikation noch ein wenig verbessert werden.
Mir ist bislang nichts negatives aufgefallen.
Bei der Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist sehr viel Spielraum vorhanden. Die Aufgaben sind abwechslungsreich und vielseitig. Verantwortung kann übernommen werden. Die Arbeitsbelastung ist unterschiedlich hoch.
Unter Kollegen normale Arbeitsatmosphäre, außer man gerät an die falschen Vorgesetzten/innen. Schikane bis man selbst kündigt oder gekündigt wird.
Wirklich tolle Arbeitszeit, 35h Woche, Frühschicht, 30 Tage Urlaub.
Es bleibt so wie es ist...
Gehälter immer pünktlich, kein Tarif. Chancen auf Lohnerhöhung sehr schlecht, dennoch wird immer mehr an Arbeitsleistung gefordert. Die, die am wenigsten in diesem Unternehmen beitragen beziehen das meiste Gehalt...
Wer anderen eine Grube gräbt...
Jeder wird hier vorerst herzlich aufgenommen. Mitarbeiter die länger als 20 Jahre in diesem Unternehmen arbeiten besitzen einen Freifahrtschein, in jeglicher Hinsicht.
Es gibt sehr nette und faire Vorgesetzte. Die, die sich daneben benehmen besetzen die höchsten Stellen.
Schutzausrüstung wie Sicherheitsschuhe werden von der Firma gestellt, vorbildlich! Maschinen sowie Beleuchtung befinden sich in manchen Abteilungen noch aus den 80iger.
Nur Smalltalk, die wirklich wichtigen Gespräche werden ausgelassen oder im Keim erstickt.
Alles normal
Industrie, gleich bleibende Arbeit. Müsste jedem klar sein.
Gute Arbeitsatmosphäre mit guter und moderner Ausstattung.
40 Stunden in der Vewaltung / 35 Stunden in der Produktion
Viele Kollegen sind schon sehr lange dabei und bleiben teilweise bis zur Rente, weil sie hier zufrieden sind.
Es wird immer freundlich miteinander gesprochen, auch bei brenzligen Themen.
Gebotene einmalige Chance für Berufsanfänger der es ernst nimmt. Jedoch später gesagt zu kriegen, dass man einfach zu teuer ist, ist natürlich hoch positiv anzurechnen.
Umgang mit den Krisen, wo einfacher Abbestellung bei Ingenieurdienstleister in Erwägung gezogen wird und dann noch verwirklicht.
Bei Mitarbeitern anfangen, damit man von Rentenanwärten keine nazistische Aussagen zu hören bekommt. Das prägt doch negativ Unternehmensstruktur, wenn solche Mitarbeiter vor Rente sich zu Kollegen zu offenbaren anfangen. Und was noch ganz offen passierte.
So verdient kununu Geld.