Moderner Tierschutz
Arbeitsatmosphäre
Das Tier steht an erster Stelle, egal, ob man im Imbiss, Büro, Management oder in der Tierpflege arbeitet. Das schafft eine motivierende Atmosphäre
Kommunikation
Da wir ein kleines Team sind, stehen wir in enger Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Wir sind ein Team und setzen uns für das Wohl der Tiere ein. Das mag für den einzelnen nicht immer ganz so selbstverständlich sein, was man an der Reaktion einiger, weniger Ex-Kolleg_Innen spürt.
Work-Life-Balance
Ja, okay, man muss schon mit Leidenschaft dabei sein. Es ist letztlich kein Beruf, sondern eine Berufung im Tierschutz zu arbeiten. Da bleibt nunmal nicht großartig Zeit für ein ausschweifendes Privatleben.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt recht viel Freiraum, seine Arbeit zu erledigen, auch individuell. Im Allgemeinen stehen die Vorgesetzten mit Rat und Tat zu Seite, deligieren kompetenzgemäß.
Interessante Aufgaben
Tierrettungen, Fotos und Berichte über die Tiere, Recherchen über Tierquälerei und viel mehr - oftmals sind es erschreckende Fakten, die man rausfindet, aber immer unfassbar interessant
Gleichberechtigung
Jeder bekommt hier eine Chance ins Team mit seinen Fähigkeiten hineinzuwachsen, fernab von Alter, Geschlecht oder Ethnie.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden in diesem Sinne keine Unterschiede gemacht, was ich sehr angenehm finde.
Arbeitsbedingungen
Im Tierschutz fehlt es immer am Geld, daher sind die Arbeitsbedingungen natürlich nicht wie bei einem großen Konzern, aber mich stört das recht wenig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir sind ein Wiltier- und Artenschutz Organisation, ohne Umwelt- und Sozialbewusstsein geht das nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie gesagt, im Tierschutz herrscht chronischer Geldmangel.
Image
Gut.
Karriere/Weiterbildung
Man kann vom Tellerwäscher zum Pressesprecher werden, habe ich selbst erlebt.