Spannendes Umfeld mit viel Freiheit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gemeinsam für die gute Sache arbeiten, nette Kolleg*innen, Grundsätzliche Bereitschaft auch mal neue Dinge auszuprobieren (wenn auch sehr langsam und vorsichtig)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Etwas zu sehr auf (manchmal erzwungen wirkenden) Konsens aus
Verbesserungsvorschläge
Entscheidungsstrukturen vereinfachen, mehr Vertrauen in Unternehmungen abseits der Hierarchien
Arbeitsatmosphäre
Durchweg nette Kolleg*innen und wertschätzendes Miteinander.
Kommunikation
Bei fast allen Themen wollen viele mitreden, am Ende entscheidet aber doch die Führung. Führungsentscheidungen werden transparent mitgeteilt, um Beteiligung wird sich bemüht, aber es entsteht doch manchmal der Eindruck, dass man Dinge erst erfährt, wenn die Mädchen und Jungen schon in den Brunnen gefallen sind.
Work-Life-Balance
Keine Kernarbeitszeit und keine hohe Präsenzpflichtquote, 1:1-Ausgleich von Überstunden, betriebliche Gesundheitsmaßnahmen etc. sorgen dafür, dass sich Leben und Arbeit gut vereinbaren lassen.
Vorgesetztenverhalten
Habe ich bisher nur als kollegial und entgegenkommend erlebt, bis hin zu der Möglichkeit meine eigenen Aufgaben zu gestalten.
Interessante Aufgaben
Jeder Bürojob hat sein Schwarzbrot, aber dafür ist man daran beteiligt, sich zukunftsweisend an der Bildungslandschaft zu beteiligen.
Gleichberechtigung
Über zwei Drittel der Mitarbeitenden sind Frauen.
Arbeitsbedingungen
Siehe "Work-Life-Balance". Desk-Sharing und eine ausgeprägte Meeting-Kultur sind sicher nicht jedermanns Sache, funktionieren aber so gut es eben geht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf nachhaltiges Verhalten wird geachtet.
Gehalt/Sozialleistungen
nach TVÖD, damit für den Non-Profit-Kommunikationsbereich gute Gehälter
Image
Die Stiftung ist angesehen und arbeitet für die gute Sache.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeit zu diversen Fortbildungen bestand bereits, Karriere durch regelmäßige Neu-Ausschreibungen von Stellen auch, wenn auch oft eher horizontal.