31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Viele tolle Kolleginnen und Kollegen, Arbeit für guten Zweck, abwechslungsreich
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wie zuletzt die Corona-Situation gemanaged wurde - zusammen mit dem Betriebsrat, der generell sehr professionell ist. Es gab eine gute Kommunikation, eine gute HomeOffice-Regelung, neue Software und sicheres Arbeiten im Büro.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der unprofessionelle Umgang mit Vorgesetzten, die das gute Arbeitsklima gefährden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit ist hier nicht nur ein Wort. Es gibt genügend Kolleginnen und Kollegen, die nachhaltiges Handeln (in) der Stiftung aktiv leben und weiter vorantreiben.
Vorgesetztenverhalten
Ich bewerte hier nur meine eigenen Vorgesetzten - und ich bin sehr zufrieden.
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume sind generell nicht sehr modern, aber technisch gut ausgestattet. Für eine gemeinnützige Organisation durchaus angemessen.
Gleichberechtigung
Es darf auch Organisationen geben, in denen 80 Prozent Frauen den Erfolg der Arbeit prägen :-) Der Vorstand der Stiftung hat eine Doppelspitze.
Interessante Aufgaben
Im Laufe der Zeit kamen viele neue und spannende Dinge dazu - es wird nicht langweilig.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aufgaben, wo man wirklich dahinter stehen kann
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsverhalten, wenn man nicht genau so ist, wie alle anderen, dann wird man z.T. auf sehr unschöne (und auch rechtlich nicht astreine) Art und Weise entfernt... Charta der Vielfalt zu unterzeichnen reicht eben nicht, man muss sie auch leben.
Verbesserungsvorschläge
Führungsverhalten reflektieren, welche Führungskultur soll gelebt werden, welches Menschenbild von Mitarbeiter*innen soll vertreten werden usw.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist gut.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance ist fantastisch, es gibt ein Zeiterfassungssystem, die Projekte sind zeitlich und personell sehr realistisch bis reichlich geplant, Überstunden können abgebaut werden.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist nicht möglich (wegen der flachen Hierarchien), aber Weiterbildungen sind möglich und werden auch bezahlt, das ist super.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist super, nach Tarif und viele haben E13 Stellen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist super, Veranstaltungen werden mit vegetarischem/veganem Essen geplant, es wird kaum gedruckt usw.
Kollegenzusammenhalt
Kolleg*innenzusammenhalt je nach Kolleg*innen und Abteilung sehr unterschiedlich, das kann man pauschal nicht sagen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich habe nicht erlebt, dass es ältere Kolleg*innen gibt, mit Ausnahme des Vorstands.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenverhalten ist schwierig, es wird mit flachen Hierarchien geworben, tatsächlich gibt es auch sehr wenige Hierarchiestufen, allerdings sind diese sehr ausgeprägt. Entscheidungen werden gegen den Rat fachlich kompetenter Mitarbeiter*innen getroffen, ohne das zu erklären, es gibt Micro Management, und eine eigene Meinung ist nicht immer erwünscht.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen sind in Ordnung, z.T. zu kleine Großraumbüros für zu viele Menschen, die Ausstattung ist aber wirklich gut und auch der IT-Support.
Kommunikation
Die Kommunikation ist insgesamt nett, zumindest wenn die Menschen miteinander reden (nicht übereinander, was leider häufig passiert).
Gleichberechtigung
Frauen sind hier überdurchschnittlich häufig in Führungspositionen, was sicherlich auch daher kommt, dass hauptsächlich aus Studiengängen rekrutiert wird, die Frauen überdurchschnittlich häufig studieren.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Infos über Veränderungen, Bemühungen für gute work-Life-Ballance, einige Gesundheitsangebote für Mitarbeitende, viel Freiheit im Homeoffice mit gleitenden Arbeitszeiten
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte nicht in allen Abteilungen so fair —> klarere Linie durch Vorstand .
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr viele Dinge, aber vor allem das positive Arbeitsklima.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Orientierung am Tarifvertrag ist etwas schwierig, da hier besondere Leistungen nicht honoriert werden können.
Arbeitsatmosphäre
Ich konnte mich hier sehr stark verwirklichen und sein wie ich bin, ohne mich verstellen und/oder verbiegen zu müssen. Man wird hier mit offenen Armen empfangen und darf offen alle Fragen stellen.
Image
Sehr positive Außenwahrnehmung generell!
Work-Life-Balance
Die Stiftung ist sehr flexibel mit den Arbeitszeiten und Home-Office-Regelungen. Den 5. Stern habe ich nicht gegeben, da manche Mitarbeitenden einfach viel auf dem Tisch haben und dadurch die Möglichkeit zur Balanceschaffung nicht gegeben ist. Das trifft aber nicht auf alle zu, sollte aber nicht unberücksichtigt bleiben.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird als Bildungsanbieter natürlich auch in-house groß geschrieben. Aufstiege innerhalb des Unternehmens sind möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt orientiert sich am TVöD des Bundes, ist damit transparent. Schade, dass in diesem Konstrukt keine leistungsorientierten Prämien gezahlt werden können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit wird hier groß geschrieben.
Kollegenzusammenhalt
Super! Wer Bock hat, etwas zu bewegen, ist hier sehr herzlich willkommen und darf mitmachen! Unterstützung findet man immer und offene Ohren auch!
Umgang mit älteren Kollegen
Auch alles gut - jede/r darf mitmachen und sich entwickeln.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte hier sehr, sehr viel Glück mit meinen Vorgesetzten! Hier gibt es viele wunderbare Führungspersönlichkeiten… und manchmal ist das aber auch anders… aber im Großen und Ganzen ist das hier eine schöne Atmosphäre.
Arbeitsbedingungen
Super, man macht sich gerade auch viele Gedanken, wie man die Arbeit nach Corona gestalten kann. Es gibt Steh-Sitz-Arbeitsplätze, gute Stühle, helle Räume, Küchenbereiche zum gemeinsamen Austausch. Alles top!
Kommunikation
Es wird sehr viel kommuniziert - manchmal aber vielleicht nicht zu den wichtigen Themen. Aber die Stiftung hat viel sagen und die Mitarbeitenden eben auch. Trotzdem wird hier in vielen Bereichen sehr transparent gearbeitet.
Gleichberechtigung
Lustig, dass man sich hier auf die Aufstiegschancen von Frauen bezieht - in der Stiftung arbeiten 85% Frauen und diese sind entsprechend auch auf allen Führungsebenen vermehrt zu finden. Männer sind aber herzlich willkommen
Interessante Aufgaben
Immer!!! Wer will, der bekommt mehr! Das ist super
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark vom Vorgesetzten ab, insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre jedoch gut.
Work-Life-Balance
Hier volle Punktzahl. Selten ließen sich Familienarbeit und Job so gut miteinander verbinden.
Karriere/Weiterbildung
Nun ja, wenn intern die Nase nicht passt, dann wird es schwer. Aber das wird woanders nicht anders sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlt wird nach Tvöd. Für eine gemeinnützige Institution sind es mehr als faire Gehälter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ebenfalls nichts zu meckern.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen halten eng zusammen. Es wird viel gelacht und man ist sehr hilfsbereit und geht wertschätzend miteinander um.
Umgang mit älteren Kollegen
Super!
Vorgesetztenverhalten
Das ist ein wunder Punkt in der Stiftung. Die Bereichsleitungen mancher Abteilungen sind höchst kontrollierend und üben hohen Druck auf die Mitarbeiter aus. Darüber hinaus produzieren sie viel Arbeit, die zum Endresultat nicht viel beiträgt. Sie lieben Meetings, die sich unendlich hinziehen. Teilweise übernehmen sie viel zu viel Arbeit aus der Operative. Das geschieht häufig aus absolutem Kontrollwahn. Die Teamleitungen sind dagegen teilweise echte kreative Köpfe, die sich mit ganzem Herzen um ihre Teams kümmern. Gedankt wird es seitens der Bereichsleitungen selten. Der Vorstand ist ein guter Vorgesetzter, der sich immer Zeit für alle (!) Mitarbeiter nimmt. Er wird von allen (meiner Meinung nach) hoch geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Fand ich persönlich sehr gut.
Kommunikation
Die Kommunikation im Haus ist durchschnittlich und könnte verbessert werden. Externe Kommunikation wird in langen Schlaufen wieder und wieder geprüft, für Außenstehende manchmal nicht nachvollziehbar.
Gleichberechtigung
Super!
Interessante Aufgaben
Wenn keine Bereichsleitung oder hörige Teamleitung dazwischen kommt, hat man auch schöne und interessante Aufgaben!
Es wird viel Gutes gewollt, aber leider scheitern die guten Absichten dann in der Umsetzung und am Top-Management
3,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolles Thema
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsstrukturen auf Bereichsleitungsebene sind geprägt von gegenseitigem Misstrauen. Hier traut keiner dem anderen über den Weg. Es geht lediglich darum eigene Pfründe zu sichern. Ein Wirgefühl fehlt in der Managementrunde. Alles wird totgeredet und wenig Entscheidungen getroffen.
Verbesserungsvorschläge
Nicht nur Agilität predigen, sondern auch erlauben! Insb. die Bereichsleitungen müssten hier mal mehr mitziehen. Endlich die Reißleine ziehen und wieder weg von der Behöre, hin zu einem modernen, schlagkräftigen Unternehmen
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht leider an vielen Stellen ein Misstrauen zwischen den Bereichen. Es gibt positive Ausnahmen, aber insb. die Bereichsleitungen misstrauen einander und arbeiten eher nebeneinander, als miteinander.
Image
insg. positiv, wird von Außen aber unterdessen immer mehr als Behörde wahrgenommen, in der wenig vorangeht.
Work-Life-Balance
super
Gehalt/Sozialleistungen
Überdurchschnittlich für die Branche
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams und Bereiche super. Einige Bereiche schotten sich regelrecht ab. Insb. die Kommunikation will nicht viel mit anderen reden (was ein Witz ist).
Umgang mit älteren Kollegen
gibt es wenige
Vorgesetztenverhalten
Teamleitungen sind TOP! Die Bereichsleitungen sind echt ein Problem. Sie propagieren agile Arbeitsstrukturen, wollen aber gleichzeitig alles kontrollieren und verhindern damit viel Positives.
Kommunikation
Innerhalb der Teams und Bereiche super, zwischen den Bereichen teilweise schwierig. Es wird alles schöngeredet und mit einer Soße von Positivem übergossen, dass einem manchmal schlecht werden könnte.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gemeinsam für die gute Sache arbeiten, nette Kolleg*innen, Grundsätzliche Bereitschaft auch mal neue Dinge auszuprobieren (wenn auch sehr langsam und vorsichtig)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Etwas zu sehr auf (manchmal erzwungen wirkenden) Konsens aus
Verbesserungsvorschläge
Entscheidungsstrukturen vereinfachen, mehr Vertrauen in Unternehmungen abseits der Hierarchien
Arbeitsatmosphäre
Durchweg nette Kolleg*innen und wertschätzendes Miteinander.
Image
Die Stiftung ist angesehen und arbeitet für die gute Sache.
Work-Life-Balance
Keine Kernarbeitszeit und keine hohe Präsenzpflichtquote, 1:1-Ausgleich von Überstunden, betriebliche Gesundheitsmaßnahmen etc. sorgen dafür, dass sich Leben und Arbeit gut vereinbaren lassen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf nachhaltiges Verhalten wird geachtet.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeit zu diversen Fortbildungen bestand bereits, Karriere durch regelmäßige Neu-Ausschreibungen von Stellen auch, wenn auch oft eher horizontal.
Vorgesetztenverhalten
Habe ich bisher nur als kollegial und entgegenkommend erlebt, bis hin zu der Möglichkeit meine eigenen Aufgaben zu gestalten.
Arbeitsbedingungen
Siehe "Work-Life-Balance". Desk-Sharing und eine ausgeprägte Meeting-Kultur sind sicher nicht jedermanns Sache, funktionieren aber so gut es eben geht.
Kommunikation
Bei fast allen Themen wollen viele mitreden, am Ende entscheidet aber doch die Führung. Führungsentscheidungen werden transparent mitgeteilt, um Beteiligung wird sich bemüht, aber es entsteht doch manchmal der Eindruck, dass man Dinge erst erfährt, wenn die Mädchen und Jungen schon in den Brunnen gefallen sind.
Gehalt/Sozialleistungen
nach TVÖD, damit für den Non-Profit-Kommunikationsbereich gute Gehälter
Gleichberechtigung
Über zwei Drittel der Mitarbeitenden sind Frauen.
Interessante Aufgaben
Jeder Bürojob hat sein Schwarzbrot, aber dafür ist man daran beteiligt, sich zukunftsweisend an der Bildungslandschaft zu beteiligen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Augen auf bei der Besetzung von Stellen, insbesondere bei den Führungskräften
Arbeitsatmosphäre
Wird leider immer schlechter. In einigen Bereichen ist der Druck enorm hoch, in anderen Bereichen versucht man den Tag durch absurde Beschäftigungen zu überstehen.
Image
Die Stiftung denkt selbst von sich, dass es nichts besseres gibt und nutzt jede Chance sich selbst zu feiern. In der realen Welt sieht es ganz anders aus. Das Image bröckelt, leider verschließen die Verantwortlichen davor die Augen und lächeln weiter in jede Kamera.
Work-Life-Balance
Sehr gut für mich persönlich.
Karriere/Weiterbildung
Karriere macht man besser in einem anderen Unternehmen. Weiterbildungen werden leider sehr willkürlich angeboten und genehmigt.
Kollegenzusammenhalt
Noch sehr gut. Bröckelt aber zunehmend. Für viele noch der einzige Grund zu bleiben.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es kaum.
Vorgesetztenverhalten
Um ein guter Vorgesetzter zu sein, braucht man eine entsprechende Ausbildung und Erfahrung. Beides sind in der Stiftung leider die Ausnahme. Viele gute Kollegen / Kolleginnen sind gegangen, die unfähigen Vorgesetzten sind leider noch da.
Kommunikation
Gespielte Transparenz. Um den Flurfunk nicht hochkochen zu lassen, werden den Mitarbeitern/innen Informationsbrocken geliefert, die meist positiv verpackt sind und den eigentlichen Kerninhalt nicht transportieren.
Gleichberechtigung
Hoher Frauenanteil. Möglicherweise fühlen sich eher die Männer benachteiligt.
Interessante Aufgaben
Viel Tagesgeschäft. In anderen Bereichen mag das anders sein.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen, Aufgaben, Gehalt
Verbesserungsvorschläge
Er kann seinen Führungskräften Mut zusprechen, auf ihre Stärken zu vertrauen, um sich ein neues, anderes Aktionsfeld zu suchen.
Arbeitsatmosphäre
Viele tolle Kollegen sind gegangen, das schlägt auf die Gemüter von allen. Wegen Befristung der Arbeitsverträge hoher Konkurrenzdruck bei gleicher hoher Demotivation. Kein eigener Schreibtisch, nur für Vorgesetzte, sehr sehr ungemütliche Atmosphäre.
Image
Ist am Sinken.
Work-Life-Balance
Wenn man gut nein sagen kann, hat man ein prima Leben.
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund vieler Veränderungen ist dieser Zusammenhalt stark gefährdet.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum welche.
Vorgesetztenverhalten
Sobald die Führung auf echte Probleme trifft, denkt sie sich etwas Absurdes für die normalen Angestellten aus, sendet noch ein paar Anweisungen an alle, plappert noch etwas von Werten und fällt danach in Angststarre.
Kommunikation
Zunächst Kuschelkonversationen und bei Stress wirds hierarchisch und barsch. Informationsfluss ist strategisch von oben gesteuert. Als einfacher Mitarbeiter weiß man, dass man nichts weiß.
Gleichberechtigung
Viele Frauen, in Leitungsstellen sind aber Männer gern gesehen.
Basierend auf 34 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stiftung Haus der kleinen Forscher durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte).
Ausgehend von 34 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 34 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stiftung Haus der kleinen Forscher als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.