Mein großer Fehler war den leeren Versprechungen und den blumigen Worten zu Vertrauen
Verbesserungsvorschläge
Aufhören von "sinnstiftender Tätigkeit" oder "wertschätzendem Miteinander" zu sprechen(Marketing Aussagen und Selbstbewertung erkennt man) und besser entsprechend handeln.
Mitarbeiter und vor allem Führungskräfte, welche immer nur alles unnötig kompliziert "zerreden" und blockieren müssen das Unternehmen verlassen.
Arbeitsatmosphäre
Mit einzelnen Kollegin kann man gut zusammen arbeiten - überwiegend negativ war das Reden hinter dem Rücken einzelner und die ständigen sinnlosen Kontrollen durch die Führungskraft
Kommunikation
Außer 1x im Jahr zu Weihnachten ist die Geschäftsleitung nicht wahrzunehmen
Work-Life-Balance
Die Gutmüdigkeit wird nach kurzer Zeit ausgenützt
Vorgesetztenverhalten
Leider können auch Vorgesetzte die Richtung des Unternehmens nicht beeinflussen - GF lebt in einer eigenen und abgeschotteten Welt.
Die Säkularisierung soll mit aller Kraft zurückgedrängt werden. Gott wird es aber nunmal nicht alleine richten im Jahr 2023.
Gleichberechtigung
Kaum Frauen in Führungspositionen
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere Kollegen im Unternehmen -
Arbeitsbedingungen
Gebäude werden gut instand gehalten - Büros modern
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Energie wird gespaart, aber aus Kostengründen, nicht aus Umweltbewusstsein.
Soziale Projekte werden unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Stur nach Tarif - Aufstiegschancen gibt es nicht
Image
Teilweise zerrt das Unternehmen noch vom Image der "guten alten Zeit" - auch hierbei gehts stetig bergab. In Gunzenhausen selbst besser niemanden davon erzählen bei welchem AG man angestellt ist.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen gibt es nicht - außer "Man(n)" ist selbst Herr über den Stellenplan, dann gibts jede mögliche Zulage.