2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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gutes Team, was sich engagiert für den Kulturerhalt des Denkmals einsetzt
als private Stiftung ist die Firma auf ihren eigenen Erfolg angewiesen und erhält kaum staatliche Unterstützung
Zuckerbrot und Peitsche bei toller Aussicht und guter Laue allein schon durch den Arbeitsort
bes. gegenüber Familien viel Rücksichtnahme
im Kulturbereich kann man keine megalöhne erwarten, doch wird pünktlich gezahlt
sehr ökologisch denkend
gutes Team und guter Zusammenhalt
Schiff wird gemeinsam versucht, voranzubringen
alles neu
gibt regelmässige Meetings
sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten
Die Ausstellung und die netten Gäste, die die Arbeit wirklich erträglich machen.
Das straffe Regiment einer Direktion, die keine Ahnung von Mitarbeiterführung hat und sich einzig an den Besucherzahlen orientiert. Es werden viele Kündigungen ausgesprochen und Stundenkräfte bevorzugt. Das schadet dem Niveau und der Qualität. Auf Beschwerden und Verbesserungswünsche von Besuchern wird nicht im Geringsten eingegangen.
Unpersönlich. Die Atmosphäre schwankt mit den Besucherstatistiken. Auf Arbeit zu gehen erfolgt, um Geld zu verdienen, nicht um sich wohl zu fühlen.
Viele Besucher erfreuen sich an der Ausstellung. Dass ein völlig unterbesetztes Team zu Dumpinglöhnen im Hintergrund unter miserablen Bedingungen schuftet, sehen die Wenigsten. Leider.
Was zählt, ist der Job. Alles andere hat keine Bedeutung. Dem Druck halten viele MA nicht Stand. Dadurch ist die Fluktuation sehr hoch. Wer nicht passt, wird emotionslos gekündigt. Das hat im letzten Jahr mehrere Mitarbeiterinnen betroffen.
Nichts.
Mit dem Argument, die Stiftung sei arm, sind die Gehälter entsprechend niedrig. Eine qualifizierte Fachkraft verdient kaum 1700 Euro brutto.
Was nach Außen gepredigt wird, wird innerhalb der Stiftung sträflich mit Füßen getreten. Es gibt keine Standards.
Das Kollegium ist geteilt. Neue Mitarbeiter werden umgangen und nicht integriert. Jeder hat angst um seinen Arbeitsplatz.
Wenige "Altlasten" werden bis zur Rente durchgezogen. Beliebt sind Aushilfen und Studenten, um MA zu ersetzen, die gehen.
Das Sagen hat einzig die Direktion. Es gibt dabei nur ein Ziel: die Steigerung der Besucherzahlen. Entscheidungen werden willkürlich "von oben herab" getroffen.
Die Technik ist veraltet. Es gibt keine Möglichkeit, sich einen Tee oder Kaffee zuzubereiten. Die Büros sind schlampig und jeder arbeitet für sich.
Kein Guten Morgen. Kein Lob. Keine gemeinsamen Besprechungen. Außer, um den Rapport für die kommenden Wochen zu hören.
Das Machtwort hat die Direktion, die von Mitarbeiterführung leider keine Ahnung und wenig Einfühlungsvermögen zeigt.
Bezahlt wird nach Anwesenheit. Die Arbeit erfolgt unter ständigem Druck. Es besteht nur wenig Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen.