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Stiftung 
Louisenlund
Bewertungen

19 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 69%
Score-Details

19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ein innovativer Arbeitgeber für Jung und Alt

4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Louisenlund bietet eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre, die von Mitarbeitern positiv hervorgehoben wird. Es herrscht ein starkes Gemeinschaftsgefühl unter den Mitarbeitern, was zu einem angenehmen Arbeitsumfeld beiträgt. Der respektvolle Umgang miteinander wird geschätzt und trägt zur Zufriedenheit der Mitarbeiter bei.

Arbeitsatmosphäre

Großartige Arbeitsatmosphäre mit zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Innovatives Bildungskonzept im Bereich der schulischen Bildung.

Work-Life-Balance

Vereinbarkeit von Schule und Beruf ist in jedem Fall ein echtes Pfund. Möglichkeit der Kleinkindbetreuung in der Grundschule.

Gehalt/Sozialleistungen

Transparente Bezahlung nach TV-L. Verpflegung durch einen engagiertes Küchenteam. Erste Feinheimisch Großküche in Schleswig-Holstein (regional, saisonal). VWL, betriebliche Altersversorgung, BGM, Dienstsport, Betriebsarzt, uvm.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Unzählige Hilfsprojekte u.a. in Ruanda. Eigenes Nahwärmenetz, E-Ladesäulen, Photovoltaik, nachhaltige Küche (Feinheimisch), energetische Sanierung alter Bestandsgebäude

Kollegenzusammenhalt

Kooperative Lehr- und Lernformen nicht nur im unterrichtlichen Bereich, sondern grundsätzlich im alltäglichen Zusammenarbeiten. Hohe kollegiale Geschlossenheit.

Umgang mit älteren Kollegen

Jung und alt ergänzen sich prima. Gegenseitige Wertschätzung insbesondere auch für jüngere Leitungsmitglieder.

Vorgesetztenverhalten

Regelmäßige Entwicklungsgespräche und Feedback mit Vorgesetzten.

Arbeitsbedingungen

Moderne Büros in modernen, aber auch historischen Gebäuden inmitten einer wunderbar naturbelassenen Region am Ufer der Schlei.

Interessante Aufgaben

Louisenlund ist ein kleiner, eigener Kosmos der laufend neue Aufgaben und Herausforderungen bereithält! Es wird nicht langweilig.


Image

Karriere/Weiterbildung

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Ich möchte meine äußerst positive Erfahrung als Mitarbeiterin bei der Stiftung Louisenlund teilen.

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut an der Stiftung Louisenlund finde ich die wertschätzende Arbeitsatmosphäre, das starke Gemeinschaftsgefühl und den respektvollen Umgang miteinander. Besonders schätze ich die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die klare Zukunftsausrichtung der Schulbildung für junge Menschen sowie für das gesamte Team begeistert mich.

Arbeitsatmosphäre

Von Beginn an wurde ich herzlich in das Team aufgenommen und fühlte mich sofort willkommen.

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Wie in jeder Firma gibt es auch hier mehr oder minder zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In meinem direkten Umfeld erlebe ich jedoch eine hohe Wertschätzung für das Unternehmen. Diese positive Einstellung wirkt sich sehr positiv auf das Team aus und fördert ein angenehmes und produktives Arbeitsklima.

Work-Life-Balance

Das Gemeinschaftsgefühl ist großartig und wird durch regelmäßige Mitarbeiterfeste und eine gemeinsame, kostenfreie Verpflegung noch verstärkt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten werden mit den Vorgesetzten regelmäßig besprochen und angeboten, was eine kontinuierliche berufliche Entwicklung fördert.

Gehalt/Sozialleistungen

Auch die transparente Bezahlung nach den TVL-Stufen (Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder) ist ein großer Pluspunkt. Diese Klarheit und Fairness in der Vergütungspolitik schafft zusätzliches Vertrauen und Zufriedenheit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bemerkenswert finde ich zudem das Engagement für Hilfsprojekte in Ruanda durch den fairen Kaffee der Ruanda Gilde sowie unsere feinheimische, regionale Esskultur. Diese Initiativen zeigen das soziale Bewusstsein und die Nachhaltigkeit der Stiftung Louisenlund.

Kollegenzusammenhalt

Die Einarbeitung durch meine Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten war hervorragend, was mir den Einstieg in meine neue Position erheblich erleichtert hat.

Umgang mit älteren Kollegen

Mit Mitte 50 fühle ich mich in meiner Position voll integriert und wertgeschätzt. Meine Erfahrung wird anerkannt und ich habe das Gefühl, dass mein Beitrag zum Team hoch geschätzt wird.

Vorgesetztenverhalten

Regelmäßige Entwicklungsgespräche und Feedback mit meinem Vorgesetzten unterstützen meine berufliche Weiterentwicklung und sorgen dafür, dass ich mich kontinuierlich verbessern kann.

Arbeitsbedingungen

Diese spiegeln sich wider in den wunderschönen Büros im Schlossbereich, die mit modernster Ausstattung versehen sind.

Kommunikation

Die Arbeitsatmosphäre in Louisenlund ist geprägt von Wertschätzung und gegenseitigem Respekt. .

Interessante Aufgaben

Besonders spannend finde ich den Kontakt zu den Eltern, Internatsschülern und die Möglichkeit, neue Bildungswege und -räume zu erleben.


Gleichberechtigung

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Cleanes Idyll auf dem Land - hohe Fluktuation

3,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es muss alles immer gut aussehen und „funktionieren“. Es sollte mehr auf den Schüler /die Schülerin als Mensch geachtet werden. Hier zählt die KI mehr als der Mensch.

Arbeitsatmosphäre

Angenehm helle Räume, etwas clean und unpersönlich.

Image

Schöne Selbstdarstellung.

Work-Life-Balance

Hier muss man eventuell Abstriche machen, das kommt aufs Fach und Einsatzgebiet an. Die Arbeitszeiten reichen von 8-22h. Ziel ist angeblich ein 8 Stunden-Job in voller Anwesenheit, was dem Internat natürlich zugute kommt, denn was nützen einem Mitarbeiter, die von zuhause arbeiten. Familienfreundlich ist das Modell allerdings nicht unbedingt.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt sicher normal gute Möglichkeiten der Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeiten, wenn man es möchte und sich entsprechend anbiedert.

Gehalt/Sozialleistungen

Nach Tarif. Es gibt wirklich gute Verpflegung durch einen engagiertes Küchenteam und einen fortschrittlichen Koch, wenn man dafür Zeit findet, darf man dort auch mitessen.
Leider mögen die jungen Leute, für die das Essen gekocht wird, gar nicht, deshalb gibt es dort abends reihenweise Pizza-Orgien und Bauchweh am nächsten Morgen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich würde kein Internatsschüler dort sein wollen. Es kommt sicher immer auf die Alternativen an und zu mancher Familie und Bezirken ist es wahrscheinlich die bessere.
Sicherlich ist das Bewusstsein, das dort geschult wird, abhängig vom sonstigen Lebensstil der Jugendlichen (all-inc. und Privatjets).

Kollegenzusammenhalt

Es gibt solche und solche. Das ist aber wohl normal.

Umgang mit älteren Kollegen

In Gesprächen mit älteren Mitarbeitern hörte ich heraus, dass sie eine Art Fortschrittsresilienz entwickeln mussten. Bewährtes gerät in Vergessenheit, da neue Vorgesetzte mit neuen Plänen von Extern ständig neue Konzepte gebracht haben. Die Zufriedenheit sinkt mit der kompletten Reduktion des Lehrberufs auf Aufsichtskräfte und Lernbegleiter.

Vorgesetztenverhalten

Meist höflich, teils hilfsbereit, teils gestresst. kommt sehr auf die Person an. Unterschiedliche Menschen bewerten Dinge komplett unterschiedlich. Jedoch hat hier Bewertung sehr viel Bedeutung, da Vorgesetzte, anders als an Schulen sonst üblich, viel Entscheidungsgewalt bekommen haben.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung ist gut, geht aber an anderen Schulen noch wesentlich besser. Es ist sehr ländlich, keine gute Anbindung und vieles wird glorifiziert, was woanders schon Standard ist. Die Belüftung der Räume ist schwierig.

Kommunikation

Soll besser geworden sein. Jedoch hat man des Öfteren den Eindruck, keiner hätte einen Plan. Wenn man fragt, wird weitergefragt. Es hat und wurde wohl viel gewechselt.

Gleichberechtigung

Da kommt es nicht so sehr drauf an. Normal, wie an anderen Schulen auch, würde ich sagen.

Interessante Aufgaben

Kann man sich hier auf jeden Fall suchen. „Studiotime“, also „Beaufsichtigung“ der Lernenden, ist es sicherlich nicht.

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Schule und Internat auf der Überholspur

4,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Kolleginnen und Kollegen sind sehr hilfsbereit, es wird viel gearbeitet - und auch viel gelacht.

Image

Steigend, u. a. wegen des naturwissenschaftlichen Exzellenzprogramms.

Work-Life-Balance

Wer wegen der Ferien Lehramt studiert hat, ist in Louisenlund falsch.
Es wird viel Einsatz verlangt - für Pädagogen aus Leidenschaft perfekt.
Im Land SH arbeiten 100%-Lehrkräfte 25,5 Stunden, hier sind es zum Ausgleich für die intensivere Tätigkeit 25,0.

Karriere/Weiterbildung

Sehr viele Möglichkeiten, Arbeitgeberunterstützung sowohl finanziell als auch in Zeit (Bildungsurlaub)

Gehalt/Sozialleistungen

Besser als öffentlicher Dienst Schleswig-Holstein, z. B. subventionierte Dienstwohnungen und Essen. Mitarbeiterkinder können für den Schulbesuch Stipendien erhalten. Ein Gesundheitsmanagement wird eingeführt, u. a. mit Mitarbeiter-Yoga und gemeinsamem Segeln.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ausbaufähig... Das ist allerdings bei einem Internat mit über 300 Jugendlichen aus vielen verschiedenen Ländern eine pädagogische Großaufgabe - es gibt jedoch auch Erwachsene, die an Mülltrennung und Heizungssteuerung scheitern.

Kollegenzusammenhalt

Ich erlebe viel Unterstützung und Austausch, es gibt eine gemeinsame Führungskräfte-Entwicklung.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen erhalten die Altersermäßigungen wie beim Land SH. Es gibt Würdigungen bei Firmenjubiläen sowie "hohen" runden Geburtstagen.

Vorgesetztenverhalten

Es ist klar, wer der Chef ist. Das muss jedoch, gerade in einer Schule, nicht unbedingt schlecht sein...

Arbeitsbedingungen

Sehr gute neue Schulausstattung, insbesondere in den Laboren.
Ein Klassenteiler von 18 ermöglicht schülerzentrierten Unterricht.
Die hohe gewünschte Anwesenheit wird versüßt durch eine durchgehende sehr gute Verpflegung.

Kommunikation

Es gibt viele Projekte, die parallel laufen. Die Schule entwickelt sich in einer enormen Geschwindigkeit - es ist schwer, einen aktuellen Kenntnisstand zu halten. Es gibt zu viele Quellen für Informationen.

Gleichberechtigung

Ich erlebe keine Unterschiede in Beurteilungen oder bei der Besetzung von Leitungspositionen.

Interessante Aufgaben

Es liegen an jeder Ecke spannende Projekte herum, die darauf warten, umgesetzt zu werden. Die Frage ist, ob man die Zeit dafür findet - da prallt ggfs. intrinsische Motivation auf Work-Life-Balance.

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Außen hui, innen pfui

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das finanziell investiert wird.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einschüchterung und hoher Mitarbeiterwechsel. Zwischenmenschliches wird nicht gefördert, Teamarbeit nicht praktiziert. Jeder macht sein Ding und zum Schluss ist man froh, wenn alle Noten da sind und beseitigt die Kollateralschäden. Austragen und damit klar kommen muss es
das Personal.

Verbesserungsvorschläge

Sich mit den Mitarbeitern und Kindern/Jugendlichen beschäftigen und nicht nur mit Zahlen und Umsatzsteigerung.
Gute Schüler sollten nicht reihenweise unterfordert oder mit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen eingeschläfert werden. Vorgesetzte gönnen anderen nichts. Ist das Schule?

Arbeitsatmosphäre

Mittlerweile modern, jedoch anonym. Man muss präsentieren und dem Image gerecht werden. Das Miteinander kommt aufgrund der hohen Fluktuation an Mitarbeitern und Leitungsmitgliedern kaum zustande.

Work-Life-Balance

Da muss man selbst drauf achten. Mit ein bisschen Pech oder Vorsatz verbringt man seinen ganzen Tag dort. Das ist auch langfristig so gewollt, daher die Neubauten. Dort sitzt man allerdings ohne Pausen anonym und arbeitet, da die Arbeitszeit anders berechnet wird. Zuhause Unterricht vorbereiten/arbeiten korrigieren ist unerwünscht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das ist nach Tarif.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Außen hui, innen pfui.

Kollegenzusammenhalt

Kleine Grüppchen, die nach innen zusammenhalten und über Kollegen und Schüler und über die Chefs tratschen. Kein Zusammenhalt.

Die Arbeit wird nicht gewertschätzt.

Die besten und beliebtesten Mitarbeiter und Vorgesetzten verlassen das sinkende Schiff bzw. werden gegangen. So herrscht eine hohe Fluktuation.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kolleg*innen werden ungeschult und ungefragt mit Modernisierungsmaßnahmen konfrontiert und überfordert. Sie sind es aber, die den Wert und die Tradition der Schule kennen und transportieren.

Vorgesetztenverhalten

Teils unterirdisch, unreflektiert und ungeschult. Es werden aus Personalmangel Menschen in Stufenleiterpositionen gesetzt, die von Mitarbeiterführung und Pädagogik keine Kenntnis haben, worunter das System, die Kollegen und Schüler*innen leiden.

Arbeitsbedingungen

Die angepriesene Technik funktioniert selten störungsfrei, Geräte sind untereinander nicht kompatibel und neue Programme werden ohne Schulungen eingeführt.

Beschwerden werden auf Verschulden der Mitarbeiter selbst und nicht auf die Technik zurückgeführt und Änderungen erfolgen nicht oder nur unzureichend.

Die Schüler*innen sitzen gezwungenermaßen stundenlang vorm Bildschirm in Miniaturformat, was zu Haltungsschäden und Augenproblemen führt. Untereinander reden ist verboten.
Der Bildschirm muss auch noch geteilt werden, um gleichzeitig Aufgaben und Texte zu lesen, die häufig (!) nicht didaktisiert und viel zu lang sind, und gleichzeitig Notizen machen zu dürfen. Viele Lehrende in Louisenlund haben keine Ausbildung oder kein Examen und die SuS arbeiten oft unnötig stundenlang an von Lehrenden gestellten Aufgaben, die nicht durchdacht und didaktisch aufbereitet sind und scheitern dann daran oder verlieren die Motivation. Das hat mich sehr erschreckt.

Wenn das veraltete Ipad mal nicht aufgeladen ist, gibt es Ärger. Wenn das Internet mal nicht funktioniert, geht gar nichts mehr.

Kommunikation

24- Stunden-Antwort von Mitarbeitern verlangt, aber von Vorgesetzten nicht gegeben.
Wer ist hier Ansprechpartner für was? Der ständige Wechsel in der Leitung erschwert die Kommunikation sehr.
Kaum persönliche Gespräche und wenn dann nur über Beschwerden. Kurzfristige Einladungen für Konferenzen oder keine Einladung. Fortbildungsangebote zu Zeiten, an denen keiner kann, da er oder sie arbeitet oder die einzige Pause am Tag hat.

Gleichberechtigung

Wer aufrückt, hat das Sagen, egal ob qualifiziert oder unqualifiziert.
Wenn etwas nicht klappt, sägt der eine am Stuhl des anderen — ob w oder m. Die Frauen führen dort eine regelrechte Ellenbogengesellschaft, um voranzukommen. Es herrscht viel Missgunst.


Image

Karriere/Weiterbildung

Interessante Aufgaben

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Es könnte so schön sein ...

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

siehe Benefits

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe Bewertung

Verbesserungsvorschläge

Ehrlichkeit und Transparenz in der Kommunikation

Arbeitsatmosphäre

... nicht geschimpft ist genug gelobt

Image

... ist vorhanden. Außendarstellung im Vergleich mit dem täglichen Erleben überproportional positiv überhöht.

Work-Life-Balance

Für nicht auf dem Stiftungsgelände wohnende Mitarbeiter ist eine normale Work-Life-Balance gegeben. Alle Mitarbeiter die auf dem Gelände wohnen, haben quasi 24/7 in etwa 40 Wochen im Jahr. Die Arbeitszeiten sind für diese MA kaum planbar, zusätzlich werden gesetzliche Vorgaben zu Arbeitszeiten gekonnt interpretiert.

Karriere/Weiterbildung

Karriere - kaum möglich, glaeserne Decken für interne MA / Weiterbildung - zum Teil

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnittlich

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Außendarstellung und Sprachregelung "Hui!" - hinter den Kulissen ist es ein eher lästiges Thema, das kaum Beachtung erfährt.

Kollegenzusammenhalt

Insgesamt ist der Kollegenzusammenhalt ausreichend, wird durch die häufigen Mitarbeiterwechsel jedoch sehr in Mitleidenschaft gezogen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden viele u30 eingestellt - und mit der Senkung des Mitarbeiteraltersschnitts geworben.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte provozierten in Teilen Konflikte oder lösten sie nicht. Ob sie klare und nachvollziehbare Entscheidungen trafen, entzog sich oftmals der Kenntnis, besonders, weil die Mitarbeiter nicht einbezogen wurden.

Arbeitsbedingungen

... das läuft, jedenfalls technisch!

Kommunikation

Es wird unheimlich viel geredet, gemailt usw. - unter dem Strich Spam mit wenig Inhalt, Sinn und Klarheit

Gleichberechtigung

"Gendermainstreaming" fällt unter "Nice daydreaming ..."

Interessante Aufgaben

Utopisten können sich hier richtig austoben. Die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter ist nicht gerecht verteilt. Selbstorganisiertes Arbeiten ist gewünscht, Strukturen für eine qualitative Ausgestaltung sind nicht vorhanden

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Es wäre so schön gewesen... wenn man nach den außen komunizierten Werten arbeiten würde

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die eigentlichen Koolegen sind toll und mit Ihnen kann super gearbeitet werden. Allerdings wird die Arbeitsatmosphäre durch die Leitung und deren ständige Änderung immens gestört.

Image

Lebt von der Vergangenheit und vielen wagen Versprechen in die Zukunft.

Work-Life-Balance

Kann selbst gewählt werden, viele arbeiten mehr als sie müssen, aber aus Eigenmotivation.

Karriere/Weiterbildung

Theoretisch vorhanden aber eine echte stärkenbasierte Förderung ist nur sehr begrenzt vorhanden. Hier lautet das Motto Ja-Sagen und du hast eine Chance.

Gehalt/Sozialleistungen

Entspricht dem Tarif des öffentlichen Dienst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird beides nach Außen viel thematisiert, nach innen aber eher ein lästiges Thema das bei all den anderen Großprojekten nicht die Beachtung findet.

Kollegenzusammenhalt

Der funktioniert und ist der große Rückhalt der Stiftung.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden durchaus wertgeschätz, haben es aber durch den großen Umbruch nicht leicht.

Vorgesetztenverhalten

Könnte ich mir nicht schlimmer vorstellen. Intranzparent, von oben herrab, nicht kritikfähig und immer im Mittelpunkt.

Arbeitsbedingungen

Durch kleine Klassen und tolle Schüler eigentlich gut. Dadurch das aber ständig Konzepte, Verantwortliche, Platformen und ähnliches geändert werden, sehr inkonsistent. Zudem erschwert die Kritikfähigkeit vieler das Arbeiten.

Kommunikation

Sie soll sich verbessert haben, ist aber immer noch eine Katastrophe. Es gibt Menschen, von denen habe ich nie eine Antwort erhalten. Gleiches bemängeln leider auch die Schüler.

Gleichberechtigung

In der mittleren Ebene sind viele Frauen, in der Führung keine, das muss aber keine systematischen Gründe haben.

Interessante Aufgaben

Die sind auf jeden Fall vorhanden, wenn es einem gestattet wird, diese durchzuführen, was gerne aber (oft) unbezahlt gemacht werden muss.

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Viele Versprechungen, hoher Mitarbeiterdurchlauf, wenig Transparenz

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Lage des Arbeitsplatzes

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verlässlichkeit gibt es weder für Mitarbeiter, noch Schüler. Es geht ums Geld.

Verbesserungsvorschläge

Kritik annehmen, Transparenz zeigen, Mitarbeiter wertschätzen

Arbeitsatmosphäre

Schwierige Hierarchien, die es angeblich nicht geben soll, machen es selbst langjährigen Mitarbeitern schwer. Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter wird scheinbar wegignoriert, in großen Reden wird von Aufschwung gesprochen.

Image

Die Außenwirkung ist extrem wichtig, hat mit der Realität aber überhaupt nichts zu tun.

Work-Life-Balance

Es wird verlangt in der Freizeit zu arbeiten und teilweise auch unentgeltlich. Das mag für Mitarbeiter mit alten Verträgen und anderen Konditionen vertretbar sein. Als junger Mitarbeiter mit schlechterer Gehaltsstufe wird man gerne verheizt. Hilfsbereitschaft und Fleiß werden auch nicht wirklich wahrgenommen oder wertgeschätzt.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es, aber nur zum Vorteil der Stiftung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird viel geredet und auch gerne an die Öffentlichkeit getragen. Viel steckt aber nicht dahinter. Auch hier funktioniert das nur teilweise durch einzelne engagierte Mitarbeiter.

Kollegenzusammenhalt

Die Stiftung lebt eigentlich nur noch von langjährigen Mitarbeitern, die alles zusammenhalten und für das Internat leben. Es gibt aber auch ausreichend Mitarbeiter, die einen Wechsel gar nicht mehr in Erwägung ziehen könnten. Für die Leitung scheint jeder ersetzbar zu sein und zwanzig Kollegen weniger pro Jahr scheinen in Kauf genommen zu werden und als normal empfunden zu werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Jahrelange Betriebszugehörigkeit heißt nicht, dass es ein sicherer Arbeitsplatz ist. Wer unbequem wird, der wird nicht toleriert.

Vorgesetztenverhalten

Wer einen autoritären und patriarchalischen Führungsstil mag, findet dort den richtigen Arbeitgeber.

Arbeitsbedingungen

Kommt darauf an, was man erwartet. Viele Prozesse müssten optimiert werden. Das scheitert natürlich sehr am Mitarbeiterroulette.

Kommunikation

Weniger Transparenz geht nicht.

Gleichberechtigung

Die obere Leitung besteht mittlerweile wieder nur aus Männern.

Interessante Aufgaben

Es gibt vielfältige Möglichkeiten, sich einzusetzen. Flexibles, kreatives oder eigenständiges Arbeiten wird aber auch wenig wertgeschätzt. Motivation und Talent wird schnell ausgebremst.


Gehalt/Sozialleistungen

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Mehr Schein als Sein

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Umfeld, Natur, Wassernähe

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leitung

Verbesserungsvorschläge

Eine Mediation zwischen Leitung und Mitarbeitern

Arbeitsatmosphäre

Kommunikation zwischen Leitung und Mitarbeitern top down, engagierte Mitarbeiter die sich einbringen werden aussortiert

Image

das Marketing ist sehr gut!

Work-Life-Balance

Viele Möglichkeiten innerhalb der Stiftung, aber auch viel gefordertes Engagement in der Freizeit.

Karriere/Weiterbildung

Wer mit der Leitung zurecht kommt

Gehalt/Sozialleistungen

Man kann die Möglichkeiten des Internats gut nutzen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hinter dem Vorhang zählt es dann doch wenig

Kollegenzusammenhalt

Soweit es noch zugelassen wird. Super Betriebsrat.

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrungswerte zählen bei Erneuerungen nichts

Arbeitsbedingungen

Es könnte so schön sein...

Kommunikation

Es werden in großen Versammlungen Werte vermittelt, die von der Leitung nicht gelebt werden. Entscheidungen sind selbst für Betroffene nicht transparent oder nachvollziehbar.


Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Zukunftsaussichten ungewiss

2,7
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die feudalen Strukturen innerhalb des Stiftungsrates, die wirkliche Mitbestimmung nahezu ausschließen, sowie die verfehlte Personalpolitik, die es der mittleren Führungsebene und dem Kollegium sehr schwer machen, ihre Arbeit nachhaltig und ordentlich zu gestalten.

Verbesserungsvorschläge

Es würde helfen, mit mehr Ehrlichkeit und Offenheit bestehende Schwierigkeiten anzugehen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
Ferner wäre eine Feedback-Kultur wünschenswert, von der alle Mitarbeiter profitieren würden.
Anstatt die Kosten an falscher Stelle zu senken wären effektive Marketing- und Fundraisingmaßnahmen nötig.

Arbeitsatmosphäre

Zahlreiche Kommunikationsdefizite von Vorstand und Leitung Richtung Kollegium erschweren eine produktive Arbeit.

Work-Life-Balance

Gerade die internen Kollegen (Hausbetreuer) geben einen überwiegenden Teil ihres Privatlebens auf. Aber das ist innerhalb des ganzheitlichen Konzeptes der Internatserziehung nicht anders machbar. Die Ferien entsprechen dem Bundesland zuzüglich einiger Ausgleichstage für den Samstagsuntericht.
Die Arbeit mit den Kindern, die man als Familienersatz betrachten Muss, entschädigt aber für vieles.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt eine Reihe von Fortbildungen, allerdings sind die Aufstiegschancen denkbar gering.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt liegt derzeit unter TvL13.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Altersdurchschnitt des Kollegiums liegt bei 54 und auf deren jahrelanges Engagement und die Fachkompetenz wird gebaut.

Vorgesetztenverhalten

Der derzeitige Leiter tritt kaum in Erscheinung und wenn, dann nicht positiv. Sachkompetenz ist ein selten gefundenes Gut, jedenfalls was die praktische Arbeit angeht. Allerdings wird er voraussichtlich in einem Jahr gehen.

Interessante Aufgaben

Die Stiftung ist offen für eigene Projekte und Ideen, die den Unterricht erweitern.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 19 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stiftung Louisenlund durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 88% der Bewertenden würden Stiftung Louisenlund als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 19 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Image und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 19 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stiftung Louisenlund als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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