bin schon länger in der stiftung und bleibe auch!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt kommt IMMER pünktlich und regelmäßig. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber das scheint bei anderen Arbeitgebern nicht immer so zu sein.
Und auch wenn es manchmal dauert, am Ende findet man immer einen Ansprechpartner, wenn der Schuh drückt. Die Stiftung versucht dann auch wirklich, eine Lösung zu finden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So richtig schlecht finde ich nichts. Grundsätzlich wird versucht, mit den MitarbeiterInnen zusammenzuarbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Je nach Haus unterschiedlich. Für alle gilt aber: mehr Personal!!!! Und dementsprechend auch Anreize machen, dass das wenige verfügbare Personal auch kommt UND BLEIBT!
Dass einzelne Leitungskräfte (von der Wohnbereichsleitung bis zu Heimleitung) in dem einen oder anderen Haus nicht immer fair sind, könnte man vielleicht durch mehr Consulting verbessern.
Work-Life-Balance
Da muss noch verbessert werden. Z.B. sollte jedes zweite Wochenende fest frei sein, sonst geht die Partnerin/der Partner irgendwann an die Decke. Und die Stiftung wird auf die Dauer keine neuen Kräfte mehr finden, die kriegen woanders bessere Bedingungen. Auch den Urlaub für ein ganzes Jahr fest zu planen ist eine sehr unflexible Lösung und nicht mehr zeitgemäß.
Vorgesetztenverhalten
Je nachdem, welchen Vorgesetzten man hat. Es gibt wie überall tolle und auch furchtbare Chef/innen.
Arbeitsbedingungen
Könnte manches mal besser sein, aber es wird immerhin dran gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Kommt auf den Bereich an. Die Hauswirtschaft wird unterirdisch bezahlt, die Pflegehilfskräfte auch. Betreuungspersonal könnte etwas besser sein, ebenso Pflegeassistenzkräfte und Examinierte, liegen aber noch im vertretbaren Bereich.
Weihnachts- sowie Urlaubsgeld müsste aber in heutigen Zeiten wirklich selbstverständlich sein.
Karriere/Weiterbildung
Könnte mehr angeboten werden.