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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zur Zeit leider nur die freundlichen und dankbaren Bewohner und einige Kollegen.
Siehe vorige Themen und dass Vorgesetzte sich anscheinend alles erlauben können.
Bei Konflikten mal beide Seiten anhören und nicht nur denjenigen Glauben schenken, die bei jeder Kleinigkeit zur Vorgesetzten laufen und jammern. Damit diese dann den Rest des Teams runterputzt.
Man sollte beide Meinungen hören und nicht nur Schuld den anderen Mitarbeitern zuweisen.
Außen hui, innen pfui.
Pflichtfortbildungen finden statt, mehr kann ich dazu nicht sagen.
Harte Schmutzarbeit für Mindestlohn und dann muss man sich auch noch beschimpfen lassen. Wir können auch nicht mehr als arbeiten und geben unser Bestes. Faire Bezahlung, bessere Bedingungen schaffen sind Wunschdenken.
Kuschen ist hier gefragt
könnte besser sein. Rücksichtnahme geht hier unter. Jeder denkt nur an sich. Wirklicher Zusammenhalt fehlt.
Nach oben buckeln und nach unten treten, pfui... Ich dachte immer, wir sind alle erwachsen. Nicht nur Druck machen, auch mal loben wäre schön.
Hier hat man zu funktionieren.
Siehe Thema Arbeitsatmosphäre
....kommt im Team zu kurz, wer am meisten jault, petzt und lautesten brüllt, hat Recht.
Nicht interessant, sondern schwer und ohne Anerkennung.
Bleibt leider nicht mehr viel!
Die Bewohner und meine Teamkollegen halten mich.
Siehe oben!
Mit dem Team ist es ok, der Zusammenhalt unter den Bereichen und zu anderen Bereichen ist grottenschlecht
Wird leider immer schlechter. Es wird auf die falschen Leute gesetzt. Mit dem Weggang der vorherigen Leitung hat das Heim nochmal einen Schaden davongetragen.
Eher Work statt Life
Naja ...
Außen hui und innen pfui
Unmöglich! Einige Aussagen von den neuen sogenannten Vorgesetzten gehen gar nicht!
Und der Vorstand läuft nur arrogant durchs Haus und meint er ist es!
Zu kleine Bildschirme, vorhandene Technik wird nicht vollumfänglich genutzt.
Wichtige Infos bekommt man als Mitarbeiter an der Basis seit dem Wechsel der Leitung erst wenn es schon zu spät ist
Leider muss man in diesem Unternehmen eine Maschine sein!
Ich arbeite seit vielen Jahren in diesem Betrieb und fühle mich immer noch sehr wohl. Bisher konnte ich immer mit der Leitung über Probleme sprechen und man hat gemeinsam eine Lösung gefunden. Wünsche bezgl. des Dienstplanes werden nahezu immer umgesetzt. Fort- und Weiterbildungen werden vom Arbeitgeber befürwortet und sogar finanziert. Für den allgemeinen Personalmangel in der Pflege kann die Leitung nichts. Wenn sich ein Kollege morgens krank meldet und man " Unterbesetzt" ist, kommen die WBLs und die Pflegedienstleitung mit in die Pflege und Unterstützen wo sie nur können.
Das Gehalt könnte natürlich immer besser sein. ;)
Die Stiftung war viele Jahre die beste Intitutition in der Region,hat sich leider durch einige Personen sehr verschlechtert!Sehr schade!!!
Ellenbogentaktik und Intrigen besonders einer Person in der Leitung!
Bessere Auswahl der Leitungskräfte.Diese sollten ebenfalls kritikfähig und teamfähig sein
schlechte Stimmung aufgrund Personalmangels
hat sich sehr verschlechtert in den letzten Jahren.
Ist ok
Es werden viele Weiterbildungen bezahlt.Leider versucht die Leitung nicht einmal motivierte Mitarbeiter auf Dauer zu halten!
Datenschutzbeauftragte.Anleiterin Pfkegedienstleitung(ca15Jahre in der Einrichtung tätig) Wbl wurden alle ausgetauscht,Löhne einzelner Mitarbeiter deutlich reduziert .
Die Kollegen die noch da sind versuchen das Beste draus zu machen.
Ohne diese Kollegen läuft oft nichts
vertreten vorwiegend eigene Interressen.Tun so als ob Mitarbeiterzufriedenheit Vorhanden sei.Teambilder/Videos im Internet nicht aktuell.Viele langjährige Miarbeiter haben gekündigt aufgrund von Ignoranz der Leitung.
Es klingelt oft ununterbrochen weil Mitarbeiter eben auch nur 2 Hände haben.
Ängste/Probleme werden nicht ernst genommen
Ist ein Job der meistens von Frauen ausgeführt wird.
Versorgung alter Menschen ist vielfältig aber zu viele Aufgaben/Arbeit überfordert Mitarbeiter und so kommen sie oft an ihre Grenzen der Belastbarkeit.
die Arbeitsaufgaben an sich
Weiterentwicklung nur zum Negativen, Gewinnstreben, Arroganz, auch hier kann man den Hals nicht voll genug kriegen
Weniger Arroganz, mehr Wertschätzung
Angespannt und unter Druck
Man wird klein gehalten, arroganter Stiftungsratvorsitzender
Man sollte mal darüber nachdenken, warum viele Langjährige und Leistungsträger kündigen! Hohe Fluktuation.
Man erfährt nur das Nötigste, intransparent
Trotz bekanntem Personalmangels, haben wir Zeit für unsere Bewohner.
Wie in jedem Bereich, in dem man viel mit Menschen zu tun hat, kann es hier und da mal Schwierigkeiten geben. Das Team, in meinem Bereich ist nett und es besteht ein Zusammenhalt.
Der Platzhirsch im Ortsvergleich
Habe schon bessere Arbeitzeitmodelle kennenlernen dürfen. Es ist ok. Auf Wünsche wird geachtet.
MA mit Eignung werden auch gefördert.
Für die Provinz, nach jahrelanger Zugehörigkeit anständig.
Mülltrennung funktioniert nicht gut und wird stiefmütterlich behandelt.
Wertschätzung und Hilfestellung durch Arbeitgeber, tolles Gefühl.
Fort und Weiterbildung immer gern gesehen.
Tarifvertrag + Sonderzahlung.
Ob jung oder alt, jeder ist wie er ist.
Sie können nicht immer dein Freund sein, manchmal muss auch Chef dran sein. Zum Feierabend können wir trotzdem alle zusammen lachend den Raum verlassen.
Bei jeglichen Problemen finden die Leitungen Zeit und haben ein offenes Ohr, egal in welchem Bereich der Stiftung man tätig ist.
Den Mut!
Toll, wer Ehrlichkeit sät erntet diese auch. Wie es in den Wald rein schreit, so schreit es auch wieder raus. Willkommen!
Fort, - und Weiterbildung sind ständiges Thema in unserer Arbeit und werden gerne unterstützt.
Unterstützung so weit das Auge reicht, wenn man sie annimmt, einfordert und sich dafür nicht zu schade ist.
Offene Kommunikation auf Augenhöhe.
Ich persönlich kann nichts gutes über den Arbeitgeber sagen
Seine Mitarbeiter schätzen und nicht hintergehen
So verdient kununu Geld.