7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Von Tag zu Tag immer schlechter. Akkord, Mehrarbeit, Intrigen seitens AG vorhanden
Mehr Schein als Sein
Arbeitszeiten okay... manche nur spät.. man fällt allerdings nur noch ins Bett, was bleibt da noch vom leben...
Zuviel Arbeit für zuwenig Gehalt
Mehr Schein als sein
Kaum noch, einzelne Gruppen halten noch zusammen
Katastrophal, Bevorzugung der Lieblinge, andere werden links liegen gelassen, Augen werden verdreht wenn man was braucht
Arbeitssicherheit lässt zu wünschen übrig
Von AG zu Mitarbeiter kaum, über Kollegen kommt man manchmal an Fetzen was der AG in Sozialräumen gesagt hat
Leider nichts
Das die Augen vor all den Problemen verschlossen werden..
Offene Kommunikation mit den Mitarbeitern! Struktur! Personalplanung! Bevorzugung dringend unterlassen! Umsatzgier drosseln! Massen der Arbeit an Mitarbeiter anpassen/deutlich verringern! Mehr Gehalt! WERTSCHÄTZUNG!!!
Seit längerem sehr unangenehm. Das Arbeitsaufkommen dank Umsatzgier ist kaum zu bewältigen. Daher auch Mitarbeiter am untersten Limit ihrer Kraft. Gelegentlich kommt ein Lacher, wobei die Stimmung dadurch nur kurzfristig aufhellt
Kommt auf die jeweilige Abteilung an. Manche nur Spätschicht. Bevorzugte können es sich aussuchen
Keine Weiterbildungschancen
Früher wirklich top, einer für alle alle für einen! Heute dank des Drucks sehr zerbrochen
Kein Stern mehr Wert..
Äußerst bedenklich
Zwischen Vorgesetzen und Mitarbeitern herrscht keine Kommunikation, lediglich Fetzen werden hin und wieder von anderen Kollegen aufgeschnappt. Lediglich im Sozialraum könnte man von den Führungskräften etwas befohlen bekommen.
Befehlston ist ganz weit oben
Weibliche Personen werden desöfteren von den Vorgesetzten zum strengen Gespräch gerufen
Wenn er nicht da ist..
Es ist einfacher zu sagen was ich an ihm gut finde....
Mehr Respekt und Anerkennung an der Personal. Besser zuhören und Sachen/ Vorschlagernst nehmen.
Wenn das Team passt dann ist es erträglich. Das Arbeitsaufkommen ist zu viel für so wenige Mitarbeiter.
Aktuell suchen viele Kollegen nach etwas neuem. Keiner fühlt sich mehr wirklich wohl. Es wird leider nicht von der Führung gesehen und akzeptiert. Man denkt es wird auch so alles funktionieren, selbst wenn Kollegen gehen. Das die übrigen Kollegen dann noch mehr Arbeit haben und jetzt schon am Limit sind wird ignoriert.
In manchen Abteilungen leider nicht möglich da es lediglich "Spätschicht" gibt. Es ist nicht in allen Abteilungen gerecht aufgeteilt mit den früh und spät Diensten. Oft ist es auch ein Nasen Prinzip. Bei manchen geht es bei anderen eben nicht.
Es gibt keine Aufstiegschancen
Für die Arbeit die man macht ist es in meinen Augen einfach zu wenig. Man hat auch keine Möglichkeit finanziell aufzusteigen.
Als Tochter der Stadtreinigung eine Vorraussetzung. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Die Kollegen untereinander helfen sich eher und unterstützen sich teilweise abteilungsübergreifend, da der Arbeitgeber es nicht schafft das Personal so zu planen das alle Abteilungen entlastet sind. Oft sprechen sich die Abteilungen untereinander einfach ab da es so schneller und effektiver geht als auf eine Ansage vom Arbeitgeber zu warten.
Da kann man nichts sagen.
Völlige Katastrophe. Der Arbeitgeber direkt vor Ort wird oft sehr persönlich wenn ihm was nicht passt. Sachen aus persönlichen Gespräch werden im Nachhinein gegen einen verwendet. Oft lässt er es einen auch spüren das man ja nur Angestellter ist und man nichts wert ist. In meinen Augen eine völlig falsche Wahl als Vorgesetzte Person.
Völlige Katastrophe. Das Arbeitsaufkommen ist einfach nicht zu schaffen. Aber man stößt auf taube Ohren wenn man es anspricht oder wird nur belächelt.
Wenn man sich dem Arbeitgeber gegenüber öffnet und ehrlich sagt das es zu viel wird , wird man nur belächelt. Es wird nichts dafür getan die Mitarbeiter zu entlasten.
Leute die gut mit dem obersten klar kommen habe deutliche Vorteile. Entweder passt die Nase oder nicht. Gleichberechtigung ist ein Fremdwort.
Es ist einfach zu viel. Man funktioniert nur noch.
Nix
Alles
Vieles
Schrecklich
Nicht gut!
Zu 100%
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist schrecklich
Katastrophal
Hier gibt es kaum eine Kommunikation mit den Vorgesetzten
Hilft auch persönlich und das sich alle dutzen
schlecht finde ich eigentlich nix
Mehr Aufstieg vielleicht und mehr Geld währe gut
Tolle Kollegen, tolle Vorgesetzte und prima Klima
Alle meine Freunde und so kennen den Laden und kommen gerne dahin.
2 Schichten, mal früh mal spät. Wenn man frei haben will geht das eigentlich immer
Eher nicht. Vielleicht kann man Vorarbeiter werden
Sozialleistungen sind OK, gehalt könnte mehr sein. Ist aber tarifvertrag.
Verkauf von Gebrauchten Sachen. Umgang mit Kollegen die Hilfe brauchen ist immer gegeben.
Total, hier hilft jeder jedem
OK
Sehr freundschaftlich. Die kommen ja alle von der Basis und haben vorher auch mal im Lager oder an der Kasse gearbeitet
Geht so, könnte moderner sein. Etwas veraltete Hilfsmittel, enges Lager. Man muss immer mit der Wahre durchs Publikum
Eigentlich kriegt man alles mit was wichtig ist. Abteilungen könnten manchmahl mehr abstimmen
Insgesamt ausgeglichen. Keine Unterschiede bei jung, alt groß,klein, dick, dünn, frau, mann.....
Abwechslungsreich, jeden Tag was neues und immer verrückte Kunden