5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Umgebung des Geschäftsgebäudes.
Die Anbindung zu den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Atmosphäre ist sehr gedrückt.
Man muss sehr aufpassen, wie man sich einzelnen „Arbeitskollegen“ gegenüber äußert, da diese direkt der GF mitteilen jegliche Art von Informationen mitteilen, um diese wiederum in Personalgesprächen gegen einen zu verwenden.
Zudem Drücken MA der mittleren Führungsebende, die Stimmung der Mittagspause, z.B. durch Gespräche die mit der Arbeit zu tun haben.
Es wird einem die Möglichkeit genommen für einen Moment abzuschalten und runter zukommen.
Auf Firmenfeiern ist die Stimmung schon etwas besser- jedoch sollte man , trotzdem sehr achtsam sein.
Das komplette stilwerk Team wird nicht als Ganzes gesehen, es gibt zwei Schichten.
Nicht klar definierbar !
Überstunden ja , Freizeit Ausgleich nein.
Alles Verhandlungssache, nichts einheitlich geregelt.
Große Versprechungen wie Angebote wie z.B Yoga jedoch an Umsetzung gescheitert.
Man bekommt Obst angeboten, dieses ist schnell vergriffen, da es zu wenig ist und einige MA horten.
Wird nicht gefördert.
Da die Atmosphäre schon nicht prickelnd ist , ist der Zusammenhalt der Kollegen leider auch nicht vorhanden.
Viele bekommen nicht mal ein Guten Morgen über die Lippen gesagt. Es fehlt viel an Respekt !
Selbstverständlich ist man aber auch schon auf Kollegen getroffen, die Goldwert waren.
Katastrophe
Mal gut - mal schlecht ! Tagesformabhängig
Keine ergonomischen Arbeitsbereche.
Zu viele Hunde im Office.
Informationen werden nicht richtig oder gar nicht weiter gegeben.
Tatsachen werden oft falsch dargestellt. Für Fehler steht die GF oder Teamleiter nicht ein und gibt einzelnen Leiten im Team die Schuld.
An Absprachen wird sich nicht gehalten.
Man wird oft überstimmt oder gar nicht berücksichtigt.
Gehalt verhandlungssache !
Sozialleistungen Fremdwort
Gibt es nicht. Bei einigen MA wird bei Reisekosten, das Frühstück rausgerechnet.
Die Idee, die Vision, die Leidenschaft des Unternehmers.
Grundproblem ist fehlende Weitsicht und nachhaltiges Denken. Das beginnt mit mangelnder Stringenz im Projektmanagement (Dinge werden über's Knie gebrochen oder aus Prestigegründen gemacht), spiegelt sich auch im ungleichen Umgang mit Bürohunden wieder (ein MA darf seinen Hund nur einen Tag mitbringen, während die anderen täglich kommen) und gipfelt im Verheizen motivierter Mitarbeiter, um kurzfristig Geld zu sparen.
Langfristig wird dadurch leider unendlich viel Potential und Geld verschenkt.
Respekt/Authorität erhält man nicht durch Lautstärke und Machtspielchen. Führungscoaching gibt es zwar bereits, aber hier ist noch einiges ausbaufähig. Wenn das Klima kippt, Kollegen kündigen oder Krankheitstage sich häufen, sollte sich die GF nicht nur fragen, was falsch mit den MA ist, sondern was vielleicht falsch an den Voraussetzungen sein könnte.
Wechselhaft. Anerkennung oder Lob für seine Arbeit, gerade im Angesicht scheinbar schwieriger Zeiten, gibt es selten. Bei Weihnachtsfeiern und Firmenveranstaltungen werden von der GF einzelne Personen bis in den Himmel gelobt, andere vollkommen ignoriert. Beliebtheit bei Vorgesetzen/GF kann von heute auf morgen ins Gegenteil kippen.
Gemischt. Das Verhalten gegenüber Dienstleistern. Partnern und ehemaligen Kollegen sorgt für zunehmend schlechten Ruf in der Branche.
Gemischt. Kollegen mit Kindern haben Vorrang bei der Urlaubsplanung. Es gibt aber keine Gleichberechtigung bei der Urlaubsvertretung, bzw. teilweise gibt es gar keine Vertretung. Urlaub muss zum Ende des Jahres für das komplette Folgejahr eingereicht werden (egal, ob man ihn dann wirklich zu den eingetragenen Zeiten nimm) = absurd.
Gleitzeit wurde abgeschafft, stattdessen verströmt ein Jourfix zum pünktlichen Arbeitsbeginn Morgenapellstimmung. Phasenweise werden MA für Überstunden und Arbeit am Wochenende in den Himmel gelobt, während alle anderen für mangelnde Einsatzbereitschaft getadelt werden. Gleichzeitig gibt es aber keinen Überstundenausgleich (auch keine Vergütung) und jede Verspätung/jeder Arzttermin wird kritisch beäugt. Nur in Sonderfällen werden Ausgleichstage für Wochenendarabeit gewährt. Überstunden sind angesichts der Menge an Arbeit leicht zu machen, wenn man sich nicht stark diszipliniert einfach auch mal pünktlich zu gehen.
Wird versprochen, dann aber nicht umgesetzt. Nur durch absolute Hartnäckigkeit lässt sich eine Weiterbildung durchsetzen.
Unter Durchschnitt. Gehaltserhöhungen gehören nicht zur Norm und müssen in teilweise absurden Diskussionen erkämpft werden. Grundsätzlich ist das Thema Gehalt zum Staatsgeheimnis ausgerufen. Wer auch nur ansatzweise über Geld spricht, wird von der GF getadelt. Austausch mit Kollegen findet daher - aus Angst - überhaupt nicht statt. Hinterlässt das Gefühl, dass Gehälter auch in vergleichbaren Positionen unverhältnismäßig stark voneinander abweichen oder sonst irgendetwas nicht stimmt.
Firma legt Wert auf Charity. Strom- und Papiersparen ist ebenfalls offiziell angesagt.
Das Team ist alles. Die Kollegen verstehen sich allesamt gut miteinander und es herrscht grundsätzlich eine lockere Atmosphäre. Durch die schrumpfende Anzahl an Kollegen wird dieses Kartenhaus allerdings zunehmend geschwächt. Gleichzeitig ist ein starker Zusammenhalt von Vorgesetzen und GF nicht gern gesehen, wird teilweise offen getadelt und sogar durch Kündigung oder Versetzung in andere Abteilungen aufgelöst. Hintergrund ist der absolute Kontrollzwang von oben.
Es gibt kaum ältere Kollegen. Seniorige Mitarbeiter sind aus langfristigen Krankheitsgründen abwesend, wurden "abgedrängt" oder haben das Unternehmen auf eigenen Wunsch hin verlassen.
Durchwachsen. Keiner der Vorgesetzten zeichnet sich durch überragende Führungsfähigkeit aus oder stellt sich "schützend" vor seine Teamkollegen. Druck wird 1 zu 1 nach unten übertragen. Es wird auf absolute Kontrolle statt auf Vertrauen gesetzt. Verantwortung wird übertragen, kann dann aber nicht getragen werden, da die Vorgesetzten/GF ständig eingreifen und Entscheidungen über den Kopf hinweg treffen. Zeitmanagement scheitert daran, dass akut Projekte dazwischen fuschen, die aufgrund mangelnden Projektmanagements ignoriert oder wegen fehlender Transparenz nicht eingeplant wurden. Eigenständiges und -verantwortliches Arbeiten ist nahezu unmöglich. Mitarbeiter werden nicht nach ihren Talenten gefördert. Beschwerden und Änderungsvorschläge werden aufgenommen aber es gibt keine Veränderung.
Während Respekt ständig eingefordert wird, ist respektloses und unangemessenes Verhalten von oben an der Tagesordnung. Es wird schlecht über abwesende MA gesprochen, teilweise rumgeschrien. Auch wird mehrfach und mit Nachdruck nachgefragt, warum jemand zum Arzt geht oder womit ein Kollege krank zuhause ist. Eigene Krankheitsgeschichten werden offen und zwischen Tür und Angel erzählt.
Sehr durchwachsen. Teilweise sind die Computer. Server und Netzwerke so veraltet, dass ein modernes Arbeiten mit Internet nur eingeschränkt möglich ist. Auch technische Einrichtungen in den Häusern leiden unter Alterserscheinungen. Hier wird oft am falschen Ende gespart. Der professionelle Umgang mit digitalen Arbeitsmitteln wird zwar erwartet und von der GF gefordert, allerdings nicht selbst vorgelebt.
Es gibt außerdem keinen Lärmschutz im Großraumbüro, keinen Raum/keine Box zum ungestörten Telefonieren. Die Bürowände sind in der Regel so dünn, dass man Gespräche im Nachbarraum durchaus mithören kann. Das sorgt für ein ständiges Gefühl der Beobachtung, da die GF dies auch gerne ausnutzt bzw. an strategisch günstiger Stelle immer wieder platziert.
Es gibt regelmäßige Termine mit allen, sowie innerhalb der Abteilungen. Transparenz von unten nach oben ist gegeben, andersherum nicht immer. Ein Kommunikationsproblem wird von der GF auf die MA projeziert, aber nicht bei sich selbst gesehen. Erfolge werden nur gefeiert, wenn sie von der GF zu verzeichnen sind.
Es gibt keine offene feindliche Haltung. Es arbeiten mehr Frauen als Männer im Unternehmen und eine Frau ist in der GF. Dennoch werden weibliche Kollegen gern weniger ernst genommen oder als schwierig positioniert, um unerwünschte Diskussionen zu beenden.
Die Aufgaben sind spannend, es gibt immer wieder viel Abwechslung und Möglichkeiten in neue Projekte einzusteigen oder sich kreativ auszuleben.
Woran das Ganze scheitert, ist allerdings das Kapazitätenmanagement. In den letzten Jahren haben zu viele Kollegen das Unternehmen verlassen (oder sind im Mutterschut oder durch langfristige Krankheit abwesend), wodurch die Teams stark geschrumpft sind. Die Aufgaben sind aber nicht weniger geworden, im Gegenteil: Neue Projekte werden ständig herangeschafft, alte Aufgaben ausgeweitet und auf die Schultern der Verbliebenden verteilt. Der Ruf nach Unterstützung oder vernünftiger Priorisierung mit entsprechenden Abstrichen des Arbeitsumfangs wird ignoriert. Mitarbeiter werden entsprechend bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit (und darüber hinaus) gezwungen. Viele machen den Tanz mit, weil sie für die Idee und das Thema von Herzen brennen, eine Anerkennung gibt es dafür allerdings nicht.
In den oberen Ebenen sollte es einen Personalwechsel geben, dass würde dem Unternehmen sehr gut tun. Denn nicht jede Führungskraft ist eine Bereicherung.
Ich Empfehle auch einen vernünftig ausgebildeten MA in der Personalabteilung, es ist nämlich ein no go wenn die Unterlagen von MA einfach für jeden zugänglich offen rum liegen und auch Unterlagen einfach verschwinden.
Die Arbeitsatmosphäre ist katastrophal. MA werden aus der oberen Ebene ständig kontrolliert. MA die Überstunden machen oder auch freiwillig am Wochenende arbeiten werden groß gelobt, aber die MA die ihre Arbeit in ihrer Arbeitszeit schaffen und dadurch dann pünktlich Feierabend machen bleiben unbeachtet. Zur Info, Überstunden werden nicht bezahlt und dürfen nicht abgebummelt werden. MA müssen sich vor Feierabend beim Vorgesetzten melden und vortragen was sie den ganzen Tag gemacht haben und erst dann dürfe sie in den Feierabend. Das zu dem Thema Vertrauen. Fairness ist ein Fremdwort.
Das Image ist schlecht.
WLB gibt es nicht. Wenn man aus privaten Gründen zb. 20 Min früher das Büro verlässt, haut die obere Ebene gleich einen Spruch raus. Die jüngeren und unerfahrenen MA verlassen aus Angst nicht früher das Büro, auch wenn die Arbeit gemacht ist drehen sie lieber Däumchen bis zum Feierabend. Es dauert recht lange bis man den Urlaubsantrag unterschrieben zurück bekommt. Das ist dann für die Urlaubsplanung immer schwierig.
Es kam schon ein paar mal vor, dass die Gehälter nicht pünktlich gezahlt wurden. Intern darf man darüber aber nicht sprechen.
Zusammenhalt der MA ist nicht gern gesehen.
Langdienende Mitarbeiter werden alles andere als geschätzt. Die älteren MA haben inzwischen fast alle das Stilwerk verlassen bzw. würden entlassen und von jüngeren und kostengünstigeren MA ersetzt.
Ganz schlimm! Es wird auf einer respektlosen Art und Weise mit den Mitarbeitern gesprochen. Interne Termine werden einfach nicht eingehalten und die werden auch nicht rechtzeitig abgesagt,was auch respektlos ist. Die Vorgesetzten entfachen die Konflikte, indem die MA gegeneinander ausgespielt werden. Leider versagt hier auch die Personalabteilung.
Es fehlt eindeutig an Hygiene, da auch viele Hunde im Büro sind.
Schulnote 6. Gesprächsprotokolle verschwinden und plötzlich weiss keiner mehr was besprochen wurde. Besonders gern verschwinden Protokolle in der Personalabteilung. Die Kommunikation ist so Schlecht, dass teilweise zwei MA an einer Sache arbeiten obwohl das total ineffizient ist und man erst später durch Zufall feststellt, dass man seit Wochen unnötig das selbe macht. Notwendige Infos werden zurückgehalten, warum auch immer. Die Meetings sind nicht transparent und dienen eher der MA Kontrolle.
Geschätzt wird grundsätzlich keine Arbeitskraft, nach dem Motto " jeder MA ist ersetzbar".
Es besteht tatsächlich die Möglichkeit mehr Verantwortung zu übernehmen aber man darf nicht mehr Verlangen.
Es ist so chaotisch, dass jeder interessante Aufgabe durch die Strukturlosigkeit wieder vernichtet wird.
Wer nicht funktioniert wird als Aussetziger behandelt
Der Ruf eilt mittlerweile voraus
Nicht vorhanden
Ist man beliebt bei der GF dann erhält man Weiterbildung
Keine Sozialleistungen
Mal mehr mal weniger aber zuviel Zusammenhalt wird nicht gern gesehen von der Geschäftsführung
Machtausübung
Eher schlecht als recht
Es wird ganz klar unterschieden nach Beliebtheit
Sind vorhanden aber zu wenig Freiraum
alles
keine
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a+++
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