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Arbeitsatmosphäre
Ich habe in meinem Leben schon einige Firmen durch und konnte dadurch einige Erfahrungen sammeln: von gut bis mies war alles dabei. Lange Rede, kurzer Sinn: Bei stocubo fühle ich mich bis jetzt am wohlsten. Das Arbeitsklima ist super, schön familiär und Erfolge werden gemeinsam gefeiert.
Kommunikation
Kommunikation ist gut! Es wird viel gemacht, damit alle Mitarbeiter über die neuesten Entwicklungen informiert sind und sich miteinander austauschen können - auch fachübergreifend (z.B. regelmäßige gemeinsame Lunchs)
Kollegenzusammenhalt
♥
Work-Life-Balance
Ich habe wieder ein Leben!!! Überstunden gehören hier nicht zum guten Ton, das Ziel ist es, seinen Kram in der regulären Arbeitszeit fertigzustellen. Falls ich doch mal länger bleibe, dann meistens nur, weil ich mich irgendwo festgebissen habe.
Vorgesetztenverhalten
Sehr fair, Ziele sind realistisch und werden gemeinsam erarbeitet. Für mich sehr wichtig: Vorgesetzte sind nahe am Mitarbeiter dran und haben aufgrund ihrer offenen Art immer ein Ohr...
Interessante Aufgaben
Das Verlassen der Komfortzone wird aktiv gefördert, was die Arbeit von Tag zu Tag spannend macht. Habe auf jeden Fall schon jede Menge gelernt - nicht nur fachspezifisch, sondern auch handwerklich ;)
Gleichberechtigung
Die Geschäftsführerin ist eine Frau. Ich denke, der Punkt ist erfüllt ;)
Umgang mit älteren Kollegen
KnowHow von erfahrenen Kollegen wird genauso geschätzt, wie von jüngeren.
Arbeitsbedingungen
Tiptop! Schickes, neues Büro mit moderner Technik. Habe alles, was ich zum Arbeiten brauche. Kleiner Minuspunkt, da das Büro nicht unmittelbar an die Öffentlichen Verkehrsmittel angebunden ist und man immer ein bisschen laufen muss. Aber das ist ja eh immer sehr subjektiv...
Gehalt/Sozialleistungen
Ich kann mich nicht beklagen! Luft nach oben gibt's natürlich immer ;)
Image
Sehr positiv! Das war u.a. einer der Gründe, weshalb ich zu stocubo gewechselt bin.
Karriere/Weiterbildung
Motivation und Eigeninitiative werden gefördert und belohnt. Für mich wichtig: Leistung wird honoriert und nicht der, der am lautesten schreit.