7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schlechtes Arbeitsklima, Lob ist Fremdwort.
In der Region eher negativ bekannt. Nur wenige reden positiv über die Firma.
Vor allem um Weihnachten und während der Urlaubszeit im Sommer muss man um seinen Urlaub kämpfen, wenn man auf bereits genehmigten Urlaub besteht ist man unkollegial.
Gehalt unter Branchendurchschnitt.
Zwischen "normalen Arbeitern" ist der Zusammenhalt gut.
Solange die älteren Kollegen "funktionieren", ist alles in Ordnung.
Einige Vorgesetzte sitzen an falscher Stelle und sollten ersetzt werden, oder geschult werden wie man korrekt mit seinen "Untergebenen" umgeht.
Umgangston ist teilweise sehr grenzwertig.
Viele Zeitraubende Meetings welche im Endeffekt nichts bringen.
Frauen werden schlechter bezahlt als Männer, auch bei gleichem Aufgabengebiet.
Bezahlung
Bessere Bezahlung
Mindestlohn
Flexibilität, Home Office, interessante Aufgaben
Bezahlung
Bessere Bezahlung der Mitarbeiter
Wenn es keine Probleme gibt, dann ist der Umgang miteinander meistens gut. Sobald Schwierigkeiten vorhanden sind kann der Umgangston schon mal etwas unangenehm sein.
Zu Beginn meiner Karriere war es auf jedenfall kein Zuckerschlecken aber über die Jahre hinweg konnte ich mich im Unternehmen etablieren und habe auch meist gern dort gearbeitet.
Auf die Zeit wo ich dort gearbeitet habe, könnte ich mich an kein einziges Mal erinnern wo ein Antrag abgelehnt worden wäre.
Urlaub, Gleitzeit konnte ich jederzeit nehmen. Auch habe ich ab und zu am Vormittag entschieden gegen Mittag in Feierabend zu gehen, war auch überhaupt kein Problem! Ein großes Lob an die Einkaufsleitung, dass so viel Flexibilität eingeräumt wird. Sowas ist nicht selbstverständlich!
Jährlich können Schulungen beantragt werden.
Letztendlich müssen alle an einem Strang ziehen.
Manche Kollegen sind zwar etwas grob im Umgang mit anderen aber so hat jedes UN seine "Pappenheimer", wenn man weiß wie man sie nimmt dann klappt das schon. Man darf eben nicht alles zu sehr an sich ran lassen bzw. zu persönlich nehmen! Auf jedenfall auch mal selbstbewusst raus geben und sich nicht alles gefallen lassen!
In der Abteilung selbst hat der Vorgesetzte natürlich hier und da seine Launen die nicht immer gut ankommen und definitiv nichts für zartbesaitete Menschen ist!! Abteilungsübergreifend ging es auch hier und da mal etwas lauter zu. Die Mitarbeiter schätzen sein Wissen sehr und bekommen immer eine kompetente Antwort!
Die meisten Vorgesetzte empfand ich damals als sehr angenehm wobei viele mittlerweile in Rente gegangen sind.
Nutzung von Home Office möglich, Abbau von Überstunden, MS-Teams und ergonomischer Arbeitsplatz, sehr schönes Büro!
Mir hat es damals super gefallen, dass der Einkaufsleiter nach jedem Meeting sein Team auch über die aktuellen Themen informiert hat.
Der Führungsstil ist Laissez-Fair und Kooperativ im Einkauf.
Im Team führten wir Diskussionen und durften selbst bestimmt unsere Arbeit durchführen.
Mein Gehalt war damals weit unter dem Branchendurchschnitt.
Beim Gehalt gibt es wohl keine Gleichberechtigung....
Zu meiner Zeit wurden wir nach Artikelgruppen aufgeteilt und durften völlig selbstständig und selbst bestimmt unseren Tagesablauf bestimmen. Der Vorgesetzte schenkt dir völlig Vertrauen in der Ausübung zu deiner Arbeit. Auch durfte ich direkt zu den Herstellern / Lieferanten ausrücken um mir deren Produktion anzuschauen. Auf Messen durften wir auch gehen.
Ich hatte ab und zu Themen mit Alternativbauteilen. Das passende Teil finden, freigeben lassen etc. Es gibt viele anspruchsvolle Themen die auch Abteilungsübergreifend geklärt werden können. Dafür muss man sich aber reinfuchsen.
Zwischenmenschlich absolut top
Aktiveres Verhalten/Eingreifen der Betriebsleitung. Nicht die Augen verschließen vor unfairem Verhalten, vor allem von langjährigen Mitarbeitern
Es werden Leute gemobbt und den Tätern statt den Opfern geglaubt. Keine Neutralität vorhanden.
Ruhig geduldig und aufmerksam
Mässig Ausgaben um uns zufrieden zustellen. Andere Bedürfnisse während der Arbeit wären besser zu gestalten und er sollte sich öfters in der Produktion sehen lassen. Einfach mal durchgehen.
Nichts
Alles
Alles