3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man sich familienfreundlich auf die Klasse schreibt, sollte man das auch sein.
Das was man von seinen Arbeitnehmer verlangt sollte auch der Arbeitgeber berücksichtigen!
Macht Mitarbeiterbefragungen, Betriebsausflüge und Events.
Hält nicht an Mitarbeitern fest. Besonders gute Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, da sie zu wenig Wertschätzung und positives Feedback erhalten. Nach der Kündigung wird diese akzeptiert und sich nicht um den MA bemüht.
weniger Oberflächlich denken, auf den Arbeitnehmer eingehen. Nicht nur loyale Mitarbeiter sehen, sondern auf Qualität achten. Eine lange Betriebszugehörigkeit heißt nicht, dass das der bessere AN ist, sondern evtl. auch, dass er Herausforderungen und neue Aufgabengebiete scheut und sich dort einfach nur bequem und sicher fühlt.
je nach Laune der Kollegen
Es wird in allen Einrichtungen schlecht geredet. Leider nur die Mitarbeiterinnen unter sich. Zum Träger und in der Mitarbeiterbefragung eher nicht, da traut sich evtl. niemand die Wahrheit zu sagen.
Wichtig ist dem Träger das gute Bild nach Außen, dass er gut da steht und nicht schlecht geredet wird.
zu wenige frei verfügbare Urlaubstage (max. 3-5). Urlaubssperre im September. Ganze Tage frei nehmen bei Überstundenabbau wird nicht gerne gewährt.
Anregungen zur Weiterbildung werden nur teilweise angehört und ernst genommen. Auch Fortbildungen werden gefördert und übernommen, aber das Thema entscheidet der Träger.
Gehalt wird pünktlich und nach Tarif bezahlt. Keine Zulagen etc. Vermögenswirksame Leistungen werden bezahlt.
Mit Gruppenteam sehr gut, übergreifend mittelmäßig
wurde stets Rücksicht genommen.
meine direkte Vorgesetzte sehr vorbildlich. Ist immer auf mich eingegangen, auch wenn Wünsche nicht zu 100% umgesetzt werden konnten. Es wurde nach Lösungen und Alternativen gesucht.
sehr schlechte räumliche Bedingungen
mit den Kollegen, die einem sympathisch und Zugewandt sind sehr gut. Auch hier abhängig davon, wer anwesend ist.
Es arbeiten ausschließlich Frauen dort. Es gab keine Geschlechterunterschiede, falls Männer dabei sind. Als Mitarbeiterin mit Migrationshintergrund kann man Vorurteilen ausgesetzt sein, da muss man sich beweisen.
Ich konnte mich nach Stärken gut einbringen und Aufgaben übernehmen.
Nimmt Mitarbeiterbefragung ernst, versucht sich zu verbessern.
Hält nicht an AN fest, bietet kein Entgegenkommen.
Gleichberechtigung aller AN.
Wertschätzung der individuellen Leistung des Einzelnen, nicht nur das Negative sehen.
Ehrliches Lob, nicht weil es gewünscht wird.
Ungleichbehandlung, viel Kritik
Kommt auf den Bereich an, indem gearbeitet wird.
Nur drei Tage frei verfügbarer Urlaub ist zu wenig.
Bei Überstundenaufbau wird kritisiert, Rahmen ist begrenzt.
Wird nur mit Rückzahlungsvereinbarung geboten.
Gehalt nach Tarif, keine Zulagen
Es wird von oben herab agiert. Hintenrum geredet.
Ältere Kolleginnen die dem AG sehr zugewandt sind, werden bevorzugt.
Wenig Miteinander.
Vorgesetzter macht Andage und lässt keine Gegenargumention zu.
Kein Pausenraum, schlechte Räumlichkeiten.
Regelmäßige Treffen, Aussagen werden oft nicht eingehalten oder ohne weitere Information abgeändert.
Es wird nach Sympathie entschieden nicht nach Arbeitseinsatz oder Qualifikation.
Wenn Zeit bleibt, gibt es Möglichkeiten der Aufgabengestaltung.