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Sozial eingestellt
Mehr und intensivere Kommunikation
Es ist nicht alles optimal, aber der Mix macht das Arbeiten erträglich. Als Berufseinsteiger gutes Umfeld.
Langfristig gibt es bessere Alternativen am Markt, die auch besser bezahlen.
Bürokratie vor allem zwischen den Gesellschaften abbauen. Die modernen Arbeitsformen, die nur mit Corona möglich waren erhalten und ggf. ausbauen. Digitalisierung könnte noch mehr werden. Dringend die IT Probleme lösen.
Nach dem Umzug in die Ella Barowsky Straße hat sich eine gute Atmosphäre in Kombination von HomeOffice und Bürozeit entwickelt. Teams und ähnliches lassen auch die verstreuten Niederlassungen besser zusammenwachsen.
Es ist halt eine graue Maus der Gaswirtschaft. Gibt schon größere und strahlendere Firmen.
Großzügiges Gleitzeitkonto, sehr gute HomeOffice Regelung und Planung der Urlaubs- sowie Ausgleichtage hilft ungemein mehr vom eigenen Leben bei gleichzeitiger gleicher Arbeitsleistung zu haben.
Man müsste denken hier kann man was erreichen, aber nach oben oftmals blockiert. Hier wird Potenzial verschwendet, auch wenn einzelne gepusht werden. Man muss halt dazugehören und im Idealfall Französisch können.
Zusatzleistungen sind schon top. Allerdings ist das Gehalt leicht unter dem Branchenschnitt. Hier muss man was tun. Die Abwanderung von leistungsstarken Mitarbeiter hält auch weiter an. Es bleiben, die man auch selber gerne los werden würde. Jedoch schafft man es bisher auch junge, leistungsstarke Kollegen immer wieder einzustellen. Vielleicht nicht unbedingt mit BVB (die haben ja zumindest eine Strahlkraft) vergleichbar, aber eher mit Leverkusen in der Bundesliga.
Man möchte sich als Klimaretter aufspielen. ABER die Storengy ist ein ERDGASUNTERNEHMEN und damit auch für die Klimakrise als Teil der Infrastruktur und des Marktes mitverantwortlich. Greenwashing wird aber sehr betrieben.
Grabenkämpfe gibt es auch weiterhin, jedoch sind diese deutlich weniger geworden. Sicherlich trägt auch in Entzerrung der Arbeit mit HomeOffice zu weniger Trashtalk im Flur und einer konzentrierteren Arbeit im Allgemeinen dazu bei.
Die Frage müsste anders lauten. Umgang mit jüngeren Kollegen. Viele "alteingesessene" Mitarbeiter denken, sie können von Oben herab jeden kommandieren. Bei neuen Ideen herrscht gleich eine Skepsis. Bekannt ist auch, dass früher besser verdient wurde, was die Motivation bei einigen jüngeren Kollegen schmälert, wenn sich diese mit dem Output älterer Kollegen vergleichen.
Insgesamt bemüht und ganz korrekt. Jedoch ist immer noch nicht der moderne Führungsstil eingekehrt, nach dem Vorgesetze ein zielgenaues Arbeitsumfeld herstellen sollen, damit die Mitarbeiter ihre Arbeit auch leisten können. Vor allem IT (Vollkatastrophe), unnötige Bürokratie (künstliche Prozesse mit hierarchischen Unterschriften) und fehlende Ansagen in einzelnen Bereichen lassen teilweise Führung und Organisation vermissen.
Bis auf die chaotischen Zustände in der IT Abteilung eigentlich gute bis sehr gute Arbeitsbedingungen.
Es wird sich sehr bemüht einen transparenten Eindruck des Unternehmens zu zeigen. Leider wirkt sich dieses auf die Qualität negativ aus, dass jede zweite Veranstaltung mit viel BlaBla und wenig Inhalt daherkommt. Manchmal ist weniger und gezielter mehr.
Wird viel BlaBla getrieben, aber wenig praktisch umgesetzt. Man bemüht sich aber.
Viele neue Themen werden neben dem Kerngeschäft bearbeitet. Leider fehlt hier noch ein wenig die Streuung, dass nicht immer die gleichen Personen auftauchen.
Überdurchschnittliches Gehalt,
Mitarbeiter mit am Konzern beteiligt (Aktien)
Gleitzeit
Wenig Aufstiegschancen, wenn man seine Lohngruppe erreicht hat ( Endlohngruppe ), Budget für Weiterbildung ist nicht viel.
Tolle Atmosphäre in einem guten Team
Sehr gut! Zb. Gleitzeit und man kann seine Stunden jederzeit nehmen (sofern es betrieblich möglich ist).
Wenn man will kann man sich weiterbilden, ein begrenztes Budget ist vorhanden, daher sollte man sich überlegen was man machen sollte.
Überdurchschnittliches Gehalt
Wir sind ein gutes Team!
Ganz ok!
Es gibt nichts zu meckern
Sehr gutes Arbeitsumfeld
Soweit ok, hier und da könnte noch besser kommuniziert werden
Wird in diesem Unternehmen gelebt
Bringt der Job mit sich! Jobrotating
Ich hatte die Möglichkeit in viele verschiedene Projekte und Themenbereiche einzutauchen. Teils konnte ich länger an größeren Projekten mitwirken, bei denen ich viel selbstständig arbeiten konnte, jedoch immer die Möglichkeit zu Rücksprache und Überprüfung hatte.
Als Werkstudent habe ich immer mal wieder kleinere Rechercheaufgaben bekommen, bei denen der Zweck nicht immer klar war oder das Ergebnis teils nicht genutzt wurde.
Storengy war sehr flexibel was die Festlegung der wöchentlichen Arbeitsstunden und Arbeitszeiten anging. Das Arbeiten ließ sich gut mit meinem Unialltag zusammenbringen
Es gab wöchentliche Meetings bei denen Fortschritt und neue Aufgaben besprochen wurden.
Trotz viel Arbeit im Homeoffice hatte ich das Gefühl gut informiert zu sein
lehrreiche, spannende Aufgaben in einem tollen Team
durchschnittliche Vergütung/Benefits für Werkstudenten
Sympathisches Team, mit denen ich gerne gemeinsam Mittag gessen habe, gelacht und gearbeitet habe!
Deutlich (!) besseres Image als die Konkurrenz.
Urlaub jederzeit möglich, Gleitzeitkonto, Work-from-Anywhere/Home Office, Überstunden sind freiwillig und können in Gleittage umgewandelt werden. Volle Flexibilität für Studis.
Alle Werkstudenten bekommen 15€/Std (Stand Dez. 2021), unabhängig von Bereich oder Erfahrung. Das entspricht ca. 1000€ netto. Nach Miete, Semestergebühr und Fixkosten bleibt da nicht viel übrig.
Abgesehen von kostenlosen Kaffee gibt es keine weiteren Benefits. Teil-, und Vollzeitkräfte kriegen Essensgutscheine, aber Studenten trotz gleicher Stunden nicht. Kaum Mitarbeiter-Events oder Feiern.
Vorreiter in Sachen Umweltbewusstsein in der Gasbranche. Klimaneutralität wird angepeilt, das Tagesgeschäft bleibt aber Gas.
Anstrengende Diskussionen über Zuständigkeiten von Kleinigkeiten. Verschiedenen Unternehmensstandorte innerhalb Deutschlands (teils ohne Internet), Sprachbarriere mit den französischen Kolleg*innen und "das machen wir schon immer so-Prozesse" erschweren Workflow - aber ich weiß, dass eine Restrukurierung ansteht und hoffe, dass sich diese Prozesse bald verbessern werden.
Stets fair und angemessen. Immer auf Augenhöhe und freundlich. Nie herablassend. Immer verständnisvoll.
Gut ausgestattetes, schickes Büro mit bequemenen Stühlen und Klimaanlage. Moderne Technik. Arbeit stehts Corona-konform.
Kommunikation durch die Geschäftsführung erfolgt offen, regelmäßig und transparent. Das weiß ich sehr zu schätzen! Mitarbeiter können jederzeit, auch anonym, Fragen an Geschäftsführung stellen, die auch in großer Runde beantwortet werden. Die Tür der Geschäftsführerin steht immer offen. Neue Mitarbeiter werden ordentlich eingearbeitet und begrüßt.
Kein superdiverses-Startup, aber die Bemühung sind deutlich. Ich bin mir sicher, dass sich die Gleichbereichtigung in den nächsten Monaten verbessern wird, denn Maßnahmen werden aktiv umgesetzt.
Als Werkstudent ist dies besonders wichtig! Die Aufgaben waren immer interessant. Ich hatte Gestaltungsfreiraum und habe eigene Projekte umgesetzt.
n/a
Kollegiale Arbeitsatmosphäre auf allen Ebenen. Schnelle Reaktion auf die coronabedingten Umstände wurden einfach und erfolgreich umgesetzt, dabei wurden alle MA abgeholt.
HO, keine Kernarbeitszeit, Gleittage bei vorheriger Abstimmung immer möglich, Gleitzeitkonto
Faires Verhalten auf einer Augenhöhe. Die ALs lauschen den Anliegen der MA mit offenen Ohren und gehen auf die Belange individuell ein.
Die Chance zum Büroumbau wurde zum Beginn der Coronapandemie genutzt. Es wurden neue moderne Gemeinschaftsräume und Think Tanks errichtet.
Neueste IT-Ausstattung.
Zentrale Verkehrsanbindung.
Freundliche Kommunikation von allen Führungsebenen. Unternehmens- und konzernrelevante Informationen werden an alle MA über verschiedene Kanäle weiterkommuniziert.
Branchenübliches Werkstudentengehalt.
Langfristige Entwicklung zu einer gleichberechtigen Stellenbesetzung auf allen Ebenen absehbar.
"Nach-vorne-schauendes" Unternehmen mit spannenden und vielseitigen Aufgaben, besonders im Bereich im Business Development.
Sozialleistungen, flexible Arbeitszeiten, die grüne Einstellung
Ich arbeite in einem tollen Team
Absolut Top, es gibt viele Möglichkeiten um Arbeit und Privat zu organisieren.
Leider etwas der Knackpunkt, Weiterbildungen werden öfters abgelehnt, leider spielt die momentane Situation (Corona) auch eine Rolle. Aufstiegsmöglichkeiten bieten sich hin und wieder.
Bin sehr zufrieden
Man arbeitet stetig daran besser zu werden und Lösungen zu finden (Energiewende)
Wenn es Probleme gibt wird es besprochen
Ältere Kollegen werden geschätzt
Man ist um Verbesserungen bemüht. In meinem Umfeld hat sich viel getan
Im Team super, Austausch im Konzern findet regelmäßig statt
Es wird viel geboten, wo man sich einbringen kann.
Sozial eingestellt
Mangelnde Infos
Mehr auf die Bedürfnisse der Angestellten eingehen
OK mit Kollegen/innen
OK
nicht vorhanden
geht so
Mäßig
Gut
ganz gut
OK
teilweise unterirdisch
Gut
schlecht bis gar nicht
NO
ja
noch mehr Innovation
Bemüht, offene Baustellen in den Strukturen (Storengy entstand aus der Fusion mehrerer Unternehmen) anzugehen. Starke Position des Betriebsrats.
Aktuell hohe Fluktuation, dadurch stimmen manche Abläufe noch nicht 100%ig. Manchmal zu viele Meetings/Events die von eigentlichen Arbeiten ablenken.
Manchmal wäre etwas mehr Dynamik gut für das Unternehmen. Durch langatmiges Kerngeschäftsfeld Gasspeicherbetrieb aber verständlich.
Freundliches und vertrauensvolles Miteinander.
38h/Woche, Homeoffice möglich, keine Kernarbeitszeiten mehr, dafür Servicezeiten, in denen man telefonisch erreichbar sein muss.
Muss man sich erkämpfen.
Viele langjährige Mitarbeiter haben es "sehr bequem".
Sehr korrekt.
Zentral gelegenes Büro, leider auf zwei Etagen verteilt.
Regelmäßige Updates über Yammer.
Gehalt könnte natürlich immer etwas höher sein. Es gibt Sozialleistungen durch den AG und Essen-Cheques.
Kommt sicher auf den Arbeitsbereich an.
So verdient kununu Geld.