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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man wird nicht gehetzt.
Mitarbeitern wird vertraut.
Urlaub und sonstiges wird genehmigt und wahrgenommen.
Kommunikation zwischen Produktion und Büro mangelhaft.
Quereinsteiger werden kaum gefördert.
Quereinsteiger mehr schätzen und Weiterbilden.
Gleichberechtigung zwischen neuen Mitarbeitern und alten z.b Wochenstunden
Mal wird es geschätzt und mal als selbstverständlich angesehen.
Kommt auf die Abteilung an
Kollegen sind top
Kommunikation zwischen Büro und Produktion eher mangelhaft
Das sich gerade viel bewegt. Es wird investiert, es gibt neue Maschinen und man hat das Gefühl, dass die neuen Fürhungskräfte gerade im Vertrieb und im Operations-Bereich wissen von was sie sprechen und wo sie hin wollen. Da bin ich gerne dabei.
Die Personalabteilung: Wer macht hier was, wer ist für mich zuständig, und gibt es auch mal einen Ansprechpartner der da ist? Gefühlt stört man als Mitarbeiter, wenn man mit einer Frage kommt. Das finde ich schade.
Ein Kantine bzw. eine Möglichkeit mittags ähnlich wie bei unseren Kollegen in Regensburg zu essen.
Die Atmosphäre ist in einem Wandel. Vorgesetzte, die einst durch cholerische Ausfälle bekannt waren oder gespaltet hatten, haben das Unternehmen verlassen. Neue motivierte Führungskräfte lernen, dass laufen und die neuen Kollegen/innen versuchen sich einzubringen.
Es ist sicher nicht das Ende, aber es geht aufwärts. Stück für Stück.
In der Branche habe wir sicherlich einen Namen, dass dies nicht für ein Image à la Google oder Apple reicht ist auch klar. Wir sind stolz für Stork zu arbeiten.
Seit Anfang September 2021 gibt es die Möglichkeit des mobilen Arbeitens. Jeder bei dem es der Arbeitsplatz zulässt, kann bis zu 3 mal die Woche mobil Arbeiten. Im Cafe, am Strand oder von zu Hause.
Jedem steht es frei, sich weiter zu bilden. Man muss auch wollen und sich auch mal einen Kurs heraussuchen. Es ist viel möglich und die Vorgesetzten sind froh, wenn die Mitarbeiter mit Vorschlägen kommen.
Es soll ein Haustarifvertrag kommen, der viele der vergangenen Ungerechtigkeiten beseitigen soll. Ich bin gespannt, was da rauskommt.
Ansonsten ist die Bezahlung im Branchen Schnitt. Wir kommen sicherlich nicht an OEM Konkurrenz heran, aber es gibt Bike-Leasing, betriebliche Altersvorsorge, Weihnachtsfeiern (sofern kein Covid dazwischen kommt), Nikolausgeschenke etc.
Bei uns wurde in den Hallen LED Licht neu verbaut, was den Strombedarf um 70% senken soll. Des Weiteren fahren nun auch bei uns die ersten Plug-in Hybrid Fahrzeuge in der Flotte.
Es werden auch schon mal Kinderkarnevalsveranstaltungen gesponsert.
Fachlich und menschlich gibt es hier tolle Menschen.
Ohne die Erfahrungsträger wären wir nicht da, wo wir sind. Auch werden ältere Menschen aufgrund ihrer Erfahrung sehr gerne eingestellt.
Die meisten ziehen mit und wollen was bewegen. Die schlimmen Fälle wurden im vergangen Jahr, nach und nach, ersetzt. Es ist sicher noch nicht das Ende.
Die Führungskräfte versuchen, mehr und mehr die Mitarbeiter in die Entscheidungsprozesse mit einzubinden. Es wirkt etwas hölzern.
In den vergangen 20 Jahren wurde nichts in die Führungskräfte und deren Skill-set investiert. Aller Anfang ist schwer.
Ob die neuen Führungskräfte alles halten, was sie versprechen, wird sich zeigen, insbesondere im Personalwesen scheint es noch nicht rund zu laufen.
Zweier oder dreier Büros, IT, Licht und Lärmpegel ist ok. Das Mietobjekt ist etwas in die Jahre gekommen und der Vermieter tut nichts. Hier könnte sicherlich etwas gemacht werden, insbesondere wenn ich mir die Sozialräume im gewerblichen Bereich ansehe.
Nach dem die Kommentare hier auf der Plattform anscheinend bei der Führung angekommen sind, finden nun regelmäßig Belegschaftsversammlungen statt (ca. alle 3 Monate), so dass es hier ebenfalls eine positive Veränderung gibt.
Ich würde mittlerweile sagen: ja. Allerdings gibt es leider in unserem Geschäftsfeld bisher wenige Interessentinnen.
Ich empfinde die Arbeitsbelastung mehrheitlich als gerecht verteilt. Jeder hat mal mehr, mal weniger. Meinen Arbeitsbereich kann ich mir selber gestalten und Erfolge erzielen. Das ist motivierend.
Das variiert wohl stark nach Standort und Abteilung.
Gleitzeit-Regelung ohne feste Kernarbeitzeit. Wer früh anfängt, kann idR früh nach Hause. Nur bei betrieblich zwingend notwendigen Situationen mal Arbeit am Wochenende oder Feiertag. Es wird immer versucht den Urlaub nach den Wünschen des Mitarbeiters zu gewähren. Auch kurzfristig angekündigte freie Tage stellen idR kein Problem dar.
Das Gehalt ist sehr fair und hier verdient sicher niemand schlecht.
Die Auszahlung erfolgt auch immer pünktlich und korrekt.
Die Arbeitsmaterialen müssten sparsamer eingesetzt werden. Es wird noch sehr viel Papier verschwendet, was sich aber mit zunehmender Digitalisierung sicher bald bessert.
Innerhalb der Abteilung und meistens abteilungsübergreifend sehr gut. Es sitzen schließlich alle im selben Boot. Standortübergreifend eher schlecht. Hier herrscht Konkurrenz-Denken.
Empfinde ich als gut und respektvoll.
Die Pensionäre besuchen ebenfalls so manche Firmen-Veranstaltung und sind dort auch gern gesehen.
Die Mitarbeiter werden kaum in Entscheidungen einbezogen. Was besonders dann teilweise künftig gravierende Folgen haben könnte, da einige Führungskräfte noch nicht lange im Unternehmen sind, die Prozesse nicht gut oder teils gar nicht kennen und ihnen die Tragweite so mancher Entscheidung möglicherweise nicht bewusst ist. Wenn Mitarbeiter versuchen, sie dabei zu unterstützen, wird das nicht mit Dankbarkeit honoriert, sondern sie werden stattdessen schon fast als dämlich abgestempelt. Die Führungsebene weiß definitiv alles besser, darf nicht in Frage gestellt werden und das auch wenn sie vielleicht erst seit gestern im Unternehmen ist.
Wenn man Fragen hat, die der Führung nicht gefallen, oder man Kritik äußert, können schon mal Worte fallen, wie: „Wenn Ihnen etwas nicht passt, dann können sie ja gehen“.
Das zollt weder von Respekt dem Mitarbeiter gegenüber noch führt das dazu, das Auseinandersetzungen geklärt und aus der Welt geschafft werden können.
Das Equipment und die Arbeitsmittel sind im Großen und Ganzen modern.
In den Büros fehlen leider Klimaanlagen.
Es gibt kostenloses Wasser, Kaffee und Obst.
Außerdem ist eine sehr gute Kantine mit günstigen Preisen vorhanden.
Von Seiten der Führungsebene leider mehr schlecht als recht.
Es wird derzeit viel umstrukturiert und die Prozesse erneuert und ausgebaut, was sicher gut ist. Allerdings werden die Mitarbeiter (gerade die langjährigen mit sehr viel Erfahrung) für mein Empfinden viel zu wenig in die Entscheidungen einbezogen.
Bevorstehende Entscheidungen und Änderungen/Umstrukturierungen werden so extrem unter Verschluss gehalten, dass bei den Mitarbeitern negative Stimmung aufkommt. Würde man hier besser kommunizieren, könnten alle gemeinsam an einem Strang ziehen. Stattdessen entsteht eine misstrauische Atmosphäre die Angst schafft und eher gegeneinander arbeiten lässt.
Zumindest in Bezug auf Männer und Frauen sehr ausgewogen.
Mehr Informationen an die Mitarbeiter herausgeben, wo die Firma hin will etc.
Die Arbeitsprozesse und Einarbeitung optimieren. Mehr Digitalisieren.
Sehr familiär, ändert sich jedoch leider seit der neuen Führung.
Ausbaufähig. Harter Markt.
Viel zu viel zu tun.
Muss man selbst anstoßen.
Gut!
Umweltbewusstsein muss sich dringend ändern. Der Papierverbrauch ist enorm.
Im Team sehr gut, Abteilungs übergreifend ausbaufähig.
Im meinem Team super
Kostenlose Getränke, moderne + ergonomische Arbeitsplätze, leider keine Klima.
Schlecht. Vor allem seit der neuen Führung, bekommt man nichts mehr mit. Viele neu geschaffene Positionen, jedoch unklarer Nutzen.
Ausbaufähig
Sehr vielfältig und abwechslungsreich.
Wenn ich mir den Standort Leuna anschaue, würde ich mir ernsthaft Gedanken über den eingesetzten Werkleiter machen. Der meiner Meinung und auch glaube der Kollegen vollkommen fehl am Platz ist. Kommunikation mit den Kollegen beschränkt sich auf ein Minimum und einen klaren Führungsstil ist ebenfalls nicht zu erkennen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass in dem Zeitraum seid er in Leuna arbeitet 5 Mitarbeiter gekündigt haben. Und es waren sehr gute und qualitativ hochwertige Mitarbeiter.
Die Arbeitsatmosphäre
Dank der Mitarbeiter und der geleisteten Arbeit
Findet nicht statt
Sehr starke Verbesserungen nötig
Stellenweise alte aufgebrauchte Maschinen
Kaum Kommunikation zwischen Werkleitung und Werkstattleitung
Im eigentlichen Team war es recht angenehm
Klare Gehaltsstrukturen einführen
Die Gleitzeit noch etwas flexibler gestallten
Stundenkonten für alle MA einführen
Schulungen für jeden MA anbieten
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Da man sehr schnell, vom Monteur bis zum Geschäftsführer, per du ist, ist der Umgang recht locker und die Hierarchie ist sehr flach.
Wie in jeder Firma reden viele Mitarbeiter schlecht über die Firma, aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Bei vielen Kunden hat Stork einen guten Ruf.
Pro: Es gibt Gleitzeit und wenn privat etwas Wichtiges anliegt wurde es mir immer ermöglicht das man die Arbeit und Privates unter einen Hut bekommt. Elternzeit wird ohne Probleme gewährt.
Contra: Es müssen in der Woche die vereinbarten Wochenstunden in der Woche erfüllt werden. Wenn ich also freitags früher gehen möchte muss ich von Mo-Do Stunden aufbauen. Stunden aus der Vorwoche gelten eigentlich nicht. Ein Stundenkonto gibt es nicht. Homeoffice wurde bis zum 31.12. in meiner Abteilung nicht wirklich unterstützt. Ich denke da muss man flexibler werden.
Weiterbildung:
Weiterbildung wird sehr wenig angeboten. Gerade im Bereich der Montage wäre dieses sinnvoll.
Karriere:
Viele Kollegen haben bei Stork die Lehre gemacht und sind vom einfachen Monteur zum Richtmeister aufgestiegen oder haben nach einer privaten Weiterbildung in das Büro gewechselt z.B. als Projektleiter.
Bei den Gehältern gibt es ein riesiges Durcheinander, daher ist ein Vergleich sehr schwierig. Warum? Manche haben einen Firmenwagen, Kollegen mit älteren Verträgen müssen weniger Stunden leisten usw. Dieses sollte schnellstmöglich angepasst werden.
Ansonsten kommt das Gehalt mehr als pünktlich.
Zusätzliche Leistungen
Job-Rad, Massagen, Obstkorb, Nikolaustüten und es gibt verschiedene Wege sich Bonuszahlungen zu verdienen.
Wird bei Stork groß geschrieben
Sehr gut. Ich denke das liegt aber auch an jedem selbst. Wie man in den Wald rein ruft... Durch den Zusammenhalt können viele Punkte kompensiert werden die z. Z. noch nicht so rundlaufen.
Kann ich nicht wirklich beurteilen, aber wenn ich sehe wie viele ehemaligen Kollegen nach der Rente noch für Stork arbeiten oder den Renteneintritt verschieben kann es nicht schlecht sein.
Zudem werden auch Kollegen eingestellt die Ü 45 sind.
Sehr gut. Es gibt regelmäßiges Feedback, man kann mit Sorgen und Nöten ankommen und ungezwungene Gespräche über Privates sind auch immer möglich.
Sind ok. Es gibt zum Glück keine Großraumbüros. Normal sind Büros mit 2 Leuten, selten mal mit 3. Das Gebäude ist recht modern gestaltet. Die Büroausstattung ist nicht mehr zeitgemäß. Die IT-Ausstattung ist ok. Nicht schlecht, aber auch nicht gut.
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Ohne Flurfunk würden viele Informationen den einzelnen Arbeitnehmer nicht erreichen. Kurz vor meinem Ausscheiden wurde eine Art firmeninternes soziales Netzwerk eingeführt. Ein guter Schritt, um die Kommunikation zu verbessern.
Am Anfang klingen die Projekte alle relativ gleich, aber spätestens, wenn man die Verdichter/ Turbinen geöffnet hat wird es spannend und meist abwechslungsreich, weil jede Maschine eine Überraschung parat hat. Zudem ist das Portfolio an Maschinen, welche man im Laufe der Zeit betreut hoch, da man als nicht OEM nicht so markengebunden ist
Meinungsfreiheit; menschlich kann man mit seinem Vorgesetzten alles besprechen, falls man private Probleme hat ; Bei technischen Problemen wird eng zusammengearbeitet um eine schnelle und saubere Lösung zu finden ; Vorgesetzte fragen nach Verbesserungsvorschlägen und Meinungen (auch anonym) ; vorbildlicher Arbeitsschutz
Besprechungsräume wirken veraltet und unordentlich ;
Struktur in Gehaltsklassen
Sehe die Atmosphäre als gut an, da es bislang kein Mobbing gab. Wenn es die Lage zulässt ist der Umgang auch sehr, sehr locker. Gibt es jedoch erhebliche Abweichungen vom Ziel, die leichtfertig durch Einzelpersonen verursacht wurden, so ist die Atmosphäre zwischenzeitlich auch etwas angespannt (in meinen Augen auch zurecht).
Wenn man die aktuellen AN von Stork Essen betrachtet: Viele davon sind mehrere Jahre, viele sogar über Jahrzehnte bei Stork tätig. Das sagt wohl alles. Dass viele auf hohem Niveau nörgeln gibt es wohl überall. Ich finde es lächerlich, wenn jemand mehrere Jahre in einem Betrieb ist und schlecht über diesen Betrieb redet, die gibt es auch bei Stork (wie auch überall). Da Frage ich mich: Wieso sprichst du es nicht offiziell an oder suchst dir einen Betrieb, wo es dir mit deiner Einstellung besser geht?!?!
Die Hochsaison ist physisch wie psychisch sehr anspruchsvoll. Dieses lässt jedoch nach, sobald die Blätter von den Bäumen fallen. Hat man akute private Probleme (die jeder mal hat), so war es NOCH NIE ein Problem kurzfristig frei zu bekommen ohne große Diskussion. War mein direkter Vorgesetzter nicht erreichbar, so konnte man JEDERZEIT den Nächsthöheren anrufen, um sein Problem zu schildern. Auch bekommen die Kollegen mit Kindern vorzugsweise in den Schulferien frei, genauso war bis jetzt den Kollegen der Mutterschaftsurlaub gewährt worden.
Viele selbst ausgebildete Azubis arbeiten weiterhin im Betrieb. In fast jeder Abteilung findet man jemanden, der bei Stork gelernt hat. Wenn jemand Interesse zeigt und Initiative ergreift bekommt derjenige volle Unterstützung. Stork selbst bietet nicht selbst jemanden etwas an, unterstützt jedoch die Mitarbeiter, wenn diese vortragen, was sie vorhaben und wollen. Diesen Schritt muss der Mitarbeiter, die alle alt genug sind, selbst machen. Macht die Person logischerweise auch, wenn sie will.
Die Gehaltseinteilung sind unstrukturiert. Es gibt keine klare Einteilung, was von Nöten ist, damit man das Gehalt von X anstreben kann. Das Gehalt kommt mehr als pünktlich.
Das Gehalt finde ich nicht schlecht.
Ich zähle für Sozialbewusstsein auch den sozialen Umgang zwischen AN/AG.
Jeder erhält seine PSA, sogar angefertigte Ohrenstöpsel. Arbeitsschutzbrillen mit Sehstärke trägt Stork auch, genauso wie Sicherheitsschuhe der Klasse 3. Auch sind Überziehkappen für Besucher vorhanden. Die Kleidung der Monteure ist schwer entflammbar, jeder erhält jährlich zusätzliche Arbeitskleidung. Auch werden Hemden für die wärmere Jahreszeit ausgeteilt, so entfällt die dicke Jacke (Flammenschutz). Ersthelfer werden ausgebildet, Evakuierungshelfer, usw usw.
Auch wird auf die Umwelt geachtet: Abfall wird getrennt und es wird penibel drauf geachtet, dass kein Öl ausläuft. Auch wurden andere Verbauchsmaterialien eingeführt, die die Umwelt schonen (nur als Beispiel: vorher Bremsenreiniger in Dosen unter Druck, jetzt drucklose Kanister zum Nachfüllen).
Auch werden Impfungen angeboten, sowie Massagen.
Empfinde Stork hier so, dass Stork mehr macht als nötig, jedoch soviel macht wie möglich.
Der Zusammenhalt in den Fachabteilungen würde ich als gut beschreiben. Jedoch schwankt dieser von Abteilung zu Abteilung. Fällt man krankheitsbedingt länger aus, so erhält man Anrufe und Genesungswünsche von Kollegen, auch von Kollegen mit denen man nicht direkt zusammenarbeitet. Viele sagen ehrlich was sie denken, manche können damit auch nicht umgehen, das erzeugt unregelmäßig Reibungen.
Auf ältere Kollegen wird bei der körperlichen Arbeiten Rücksicht genommen. Meistens hilft ein jüngerer Kollege und tauscht mit dem älteren Kollegen Arbeit gegen Wissen aus. Auch wurden ältere Kollegen (in meinen Augen alt= ab 40) eingestellt. Jüngere Kollegen fragen Ältere auch nach deren Meinung zur Ausführung von Arbeiten, das gibt den wohlverdienten Kollegen zusätzliche Bestätigung.
Ich hatte mehrere Abteilungsvorgesetzte. Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass man fair behandelt wird, wenn man ehrlich ist. Fair behandeln heißt loben aber auch kritisieren und die ehrliche Meinung als Feedback geben. Dieser Umgang hat mich im Leben und Privat weitergebracht. LEIDER kann nicht jeder die ehrliche Meinung vertragen und fühlen sich dann persönlich angegriffen, obwohl es inhaltlich nur um das Wohl des Standortes geht. Wie die Meinung kommuniziert wird ist nicht immer verständlich und nachvollziehbar, aber nie grundlos!
Die Örtlichkeit in Essen ist groß. Jeder Arbeitsplatz hat ausreichend Platz, um die Arbeiten zu bewerkstelligen. Die Ausrüstung der Werkstattarbeiter ist gut, man hat Spezialwerkzeuge zu Verfügung. Arbeitsmaterial ist immer zugänglich. Ein negativer Punkt, der mir einfällt, ist die Beleuchtung in der Werkstatt. Diese könnte viel viel heller sein, darum 1 Stern abzug.
Jede Abteilung hat in bestimmten Zeitintervallen ,,Abteilungsmeetings". In den Meetings werden aktuelle Themen, Fragen und Anmerkungen besprochen. Zusätzlich gibt es halbjährliche eine Versammlung für den gesamten Standort, in dem Zahlen und aktuelle Themen präsentiert werden. Dies mit Leinwand und Mikrofon. Anschließend kann jeder seine Fragen stellen oder seine freie Meinung äußern.
Jeder hat die gleichguten Karten. Wie der Einzelne diese ausspielt bleibt jeder Person selbst überlassen. Jeder hat die Chance sein REALISTISCHES Ziel zu erreichen.
Die Arbeiten sind vielfältig. Kein Projekt ist inhaltlich 1-1 übertragbar, sodass nie Langeweile einkehren kann. Jeder kann seine Ideen und Gedanken auf dem Weg zum Ziel beitragen.
Durch unsolidarisches Verhalten der Vorgesetzten ist die "innere Kündigung" oft nur eine Frage der Zeit.
Ist das Klima schlecht, lässt die Motivation nach,
sinkt die Arbeitsfreude, steigt die Arbeitsunlust.
Konflikte Können zu Mobbing führen.
Nur mit den richtigen Personen zusammengesetzte Teams halten zusammen.
Schlechte Chefs ruinieren die Motivation ihres Teams und treiben die Fluktuation. Das Problem: Es wächst die Unzufriedenheit mit den Führungskräften.....
Keine Zusammenarbeit verschiedener Hierarchieebenen.
Schlechte offene und eindeutige Kommunikation.
Konflikte Können zu Mobbing führen.
Management wechseln
Du badest das aus, was vor dir die Leute verbockt haben.
Gibt es hier nicht.
Müssen alle durch das gleiche elend
Personalabteilung weiß bescheid und unternimmt nichts.
Eins der Hauptprobleme.
Ziemlich schlecht.
So verdient kununu Geld.