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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mitarbeiter (meines Teams) erzählen gern wie gut es ihnen bei STR8 geht.
STR8 bietet dem Mitarbeitern Vertrauensarbeitszeit. Hier steht die Erledigung der Aufgaben im Fokus und nicht die physische Präsenz. Keiner guckt auf die Uhr wann du kommst oder gehst. Private Termine können auch zwischendurch erledigt werden. Darüber hinaus kann man den Ort des Arbeitsplatzes selber bestimmen: Homeoffice oder Café - Hauptsache man hat einen Internetzugang und ist handlungsfähig.
STR8 ist offen für individuelle Weiterbildungen und scheut dabei keine Kosten, wenn diese sinnvoll sind und dem Unternehmen einen Mehrwert bringen. Inhouse werden regelmäßig Schulungen zu verschiedenen Themen angeboten: Datenschutz, Arbeitssicherheit, Erste Hilfe, etc.
Zum Thema Karriere: Wer auf der Jagd nach großen Titeln ist, wird diese bei STR8 nicht finden. Den Platz als Main-Assistant-Chief-Controlling-Analyst gibt es hier nicht. Wer damit klar kommt ist hier gut aufgehoben.
Einer der Gründe warum ich jeden Tag gern zur Arbeit fahre ist dieser. Der Kollegenzusammenhalt ist in meinem Team außergewöhnlich ausgeprägt.
Bei STR8 arbeiten ausschließlich junge oder jung gebliebene Menschen.
Das Unternehmen ist in kompetenten Händen. Die Geschäftsführung macht einfach einen sehr guten Job. Darüber hinaus immer offen für Ideen und die Belange der Mitarbeiter.
Für meine Teamleiterin/meinen Teamleiter würde ich 5 Sterne geben. Immer ein offenes Ohr, fair, transparent und verlässlich.
Hier bleiben keine Wünsche offen. Es gibt keine festen Sitzplätze. Je nach Stimmung und Bedarf kann man sich aussuchen, ob im Großraum-, Einzel- oder Teambüro gearbeitet wird. Die meisten Arbeitsplätze sind höhenverstellbar und zudem nett bis "stylisch" eingerichtet. Jeder Mitarbeiter wird mit einem Firmenlaptop ausgestattet. Auf Wunsch ist ein Firmenhandy möglich. Insgesamt ist die Technik auf einem passablen Stand. Darüber hinaus gibt es Küchen, die zur freien Benutzung offen stehen, Aufenthaltsmöglichkeiten und ausreichend sanitäre Einrichtungen. Kaffee und diverse Snacks (Obst, Gemüse, Müsliriegel) stehen immer zur Verfügung.
Jeden Monat gibt es eine Vollversammlung (inkl. Frühstück), auf der alle auf den neusten Stand gebracht werden.
Team-Meetings finden jede Woche und nach Bedarf statt.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt. Für Geschäftsreisen gibt es ausreichend Verpflegungsgeld. Betriebsrente ist hier auf Wunsch möglich. Aufgrund der guten Arbeitsbedingungen fühle ich mich persönlich nicht unterbezahlt. Dies wäre jedoch der Fall, wenn sich Atmosphäre und Kollegenzusammenhalt negativ verändern.
STR8 bietet den Kunden individuelle Lösungen für ihre Events/Projekte. Aufgrund dessen hat man immer wieder mit neuen Herausforderungen und spannenden Themen zu tun.
- Immer bemüht sich zu verbessern und durch die neuen Strukturen auf einem sehr guten Weg
- viele Freiheiten durch das Arbeitszeitmodell (wenn man es versteht und richtig umsetzt)
- teilweise zu emotional und subjektiv bei Entscheidungen und beim Verhalten von Vorgesetzten
-Die Leitungsebene sollte sich mehr aus den Projekten rausziehen
-Möglichkeiten für Karriere und Weiterbildung schaffen/stärken
-Mehr Reize schaffen um die MA zu motivieren
Die Stimmung in der Agentur ist grundsätzlich sehr gut. Natürlich kommt es in Hochphasen zu angespannten Situationen was aber normal ist in der Branche. In ruhigeren Phasen wird oft zusammen gesessen, mal was getrunken, zusammen mittag gemacht etc. Durch das junge Team ist die Atmosphäre sehr gut und es macht Spaß zu arbeiten.
Das Prinzip ist Vertrauensarbeitszeit - dadurch hat man viele Freiheiten. Vertrauensarbeitszeit bedeutet nicht sich seine Überstunden aufzuschreiben und dann 1:1 abzubummeln. Wenn viel zu tun ist, macht man halt Überstunden und wenn nicht kann man/soll man halt vorher gehen/später kommen.
Anfangs wurde das von der Geschäftsführung noch sehr stark kontrolliert, was oft zu Unmut geführt hat. Jedoch hat sich das, mit Einführung der neuen Strukturen, wesentlich gebessert. Homeoffice ist kein Problem und solange es die Arbeit zulässt kann man auch früh Feierabend machen. Letztendlich gilt: solange du deine Arbeit gut und gewissenhaft machst, kannst du kommen und gehen wann du willst.
Kaum Karrieremöglichkeiten durch flache Hierarchien. Es wird nur in Projektleiter und Projektassistent unterschieden. Weiterbildung wird zum Teil angeboten und man kann selber Maßnahmen raussuchen. Diese werden dann individuell genehmigt oder abgelehnt.
Gehalt ist Verhandlungssache und ist nicht transparent (muss es ja auch nicht). Man bekommt aber Gehaltserhöhungen wenn man es begründen kann und danach fragt.
Sozialleistungen gibt es wenig: Zuschuss zum Fitnessstudio. Keine festen Bonuszahlungen - wenn das Jahr gut lief, kriegen alle was.
Der Kollegenzusammenhalt ist in den einzelnen Teams sehr stark. Team-übergreifend könnte es noch etwas besser sein - z.B. wenn man selber nicht so viel tun hat in anderen Teams aushelfen. Insgesamt herrscht es ein sehr kollegiales und harmonisches Verhalten.
Es wird kein Unterschied gemacht
Ist in Ordnung - geht definitiv schlimmer. Wertschätzung insgesamt ist schon besser geworden. Jedoch oft nur wenn alles sehr gut läuft. Wenn Manches nicht so gut verlief muss man kämpfen, um den "Stempel" wieder loszuwerden.
Die Leitungsebene ist in den Projekten noch sehr involviert was es schwierig macht, sachlich zu bleiben wenn Emotionen durch den Projektverlauf hochgekocht sind.
Top- nichts zu bemängeln! Tolles Büro, super Lage, sehr gute Ausstattung der Arbeitsplätze. Kaffee, Wasser & Obst wird für alle angeboten. 1 mal im Monat gibt es ein großes gemeinsames Frühstück.
Die Kommunikation ist durch die neuen Strukturen definitiv besser geworden. Man hat feste Ansprechpartner (Abteilungsleiter), die sich für ihr Team einsetzen und auch zeitnah Rückmeldung geben. Anliegen verschwinden nicht mehr im Nirwana. Da diese Strukturen noch relativ neu sind gibt es natürlich noch noch Verbesserungspotential und viele Pubkte sind noch nicht definiert, aber grundsätzlich geht es in die richtige Richtung.
Viele Bestandskunden (was ja prinzipiell sehr gut ist), wodurch man oft die gleichen Projekte macht über die Jahre. Dadurch wenig Kapazitäten für neue Projekte (besonders in ersten Halbjahr). Daher kommt es selten vor, dass man neue interessante Aufgaben bekommt, weil man schon sehr festgefahren ist in seinem Team und in den Bestandsprojekten. Das Positive daran ist, dass man das Jahr gut planen kann und man weiß, was auf einen zukommt.
Kollegen halten nur bedingt zusammen. Die meisten MAs laufen am oder (mitunter deutlich) über dem Limit. Tränen fließen schon mal. Vertrauensarbeitszeit, die hier bedeutet, dass man eher mehr macht und sich auch abends noch mal hinsetzt! Ständige Kontrolle, wenig selbständige Arbeitsmöglichkeiten. Oft abgehaltene lächerliche Jour fixe, bei denen regelmäßig Zeit vergeudet wird. Keine ausgebildeten Veranstalter (e.g. GPM oder prince2 bei den VAs oder Scrum bei den IT-Projekten), nur Erfahrung zählt. Fehler werden kaum toleriert - aber auch nichts zur Behebung bzw. deren Vermeidung getan. Rudimentäre Ablaufplanung mittels EXCEL. Abrechnung/Rechnungen werden mittels eines fehlerhaften EXCEL-Sheets gemacht. Kaum internationale Ausrichtung aber wenn mal ein internationaler Auftrag dabei ist, wird sich RICHTIG selbst gefeiert.
Das Image ist eine Show: "Wir sind die Geilsten" ist der (lächerliche) Leitspruch dazu. Kann man machen, wenn man nur 25-jährige Mitarbeiter hat und der Chef als gutes Vorbild richtig mitzieht!
"Vertrauensarbeitszeit": lächerlich im Eventbereich dieser Firmengröße! Auf einem komplexen Event DARF man sogar gleichzeitig an den anderen Projekten arbeiten in denen man involviert ist. Mit einem Laptop ausgestattet kann man immer und überall arbeiten! Egal ob Urlaub, Freizeit oder in der "regulären" Arbeitszeit! Freizeitaktivitäten unter Kollegen finden quasi nicht (mehr) statt - außer einer Laufgruppe. Urlaub muss durch jeden Projektleiter der Projekte genehmigt werden in dem man involviert ist. Blöd, wenn man viele Projekte hat, dann kann man auch keinen Urlaub nehmen - denn es gibt keine Back-up Personen die die Arbeit weiterführen KÖNN(T)EN.
Umweltbewußtsein vorhanden, Sozialbewußtsein nicht.
Karriere: nach 'Projektleitung' kommt nichts mehr, denn nicht alle können Geschäftsführer werden. Weiterbildungen sollen gemacht werden, aber darf nichts kosten!
Die meisten halten zusammen und versuchen den Karren regelmäßig aus dem Dreck zu ziehen. Ausnahmen bestätigen die Regel! Dank der GF ist: immerhin eine Woche "frei saufen" auf Sylt! Was dann auch exzessiv getan wird. Nichttrinker werden genötigt zu jeder Tages und Nachtzeit zu fahren.
Delegation der Workload von oben herab - ohne wirklicher Kommunikation über die bereits vorhandene Workload. "Es muss gemacht werden!"
Kein fester Arbeitsplatz - Teams können (müssen) sich zusammensetzen. Hat Vor- und Nachteile. Jeder hat ein Laptop, Arbeitsplätze sind alle gleich ausgestattet. Jeder Arbeitsplatz hat einen Tisch, der in der Höhe verstellbar ist. Telefon mit Mono-Headset.
Es gibt ein großes wöchentliches Meeting in dem die GF sich ein Bild macht (machen möchte), wer wie ausgelastet ist und sich versucht wird ein Bild davon zu machen, wer noch mehr machen kann. Die GF kommuniziert nicht, sie delegiert nur. Kritik braucht nicht geäußert zu werden. Verbesserungsvorschläge werden ignoriert.
Undurchsichtige Gehaltsstrukturen. Eines ist jedoch sicher: man muss richtig was tun für sein Geld, außer man ist bereits SEHR lange dabei oder ist unersetzbar für die GF/die Firma (oder man weiß was?)
Es gibt Firmenwagen (keine Ahnung wann/wie), es es gibt Gewinnbeteiligungen (keine Ahnung wann/wie).
Deutlicher Damenüberschuss im Event - deutlicher Herrenüberschuss in der IT - und über allem thront der Gockel mit seiner Henne.
Im Eventbereich kann man hier alles sehen, erleben! Vom Produktlaunch über Firmenfeiern, Tagungen und Messen - alles dabei. In Verbindung mit dem selbst-entwickelten Datenbank-Tool kann man einiges machen, nur vermittelt wird dies nicht.
+ Das lockere Arbeitsklima
- Es wird sich nicht an Vorschriften gehalten, was Arbeitszeiten angeht
- Überstunden werden erst ab einer höheren Menge zum Teil durch Freizeit ausgeglichen
- Keine klar erkennbaren Strukturen
- Schwache Mitarbeiterführung
- Grundlose Kündigungen
- Selten Lob für Mitarbeiter, die das Unternehmen am Leben erhalten, sofort Tadel, wenn eine Kleinigkeit nicht funktioniert
- Mehr Kommunikation von oben mit jedem einzelnen Mitarbeiter.
- Bevor man Personal einstellt, wirklich prüfen, ob man diese Person auch längerfristig beschäftigen kann.
- Einen Spezialisten für Projektmanagement ins Boot holen und die Projekte und Ressourcen vernünftig planen, statt alles denen zu geben, die gute Arbeit leisten.
Die Arbeitsatmosphäre hat in den letzten Jahren drastisch abgenommen. Früher waren die Mitarbeiter wie Freunde, mittlerweile wird durch den vielen Stress und die Überbelastung der Mitarbeiter nicht mehr allzu freundschaftlich miteinander umgegangen.
Das Image nach Außen ist super, da sich viele Mitarbeiter Mühe geben, eine einwandfreie Leistung zu liefern. Intern verliert dieses Unternehmen immer mehr an Glanz, da immer mehr falsche Entscheidungen getoffen werden und vermehrt Mitarbeiter ohne Grund gekündigt werden.
Feste Arbeitszeit von 9-18 Uhr plus viele Überstunden die nicht ausgeglichen werden. Auf Veranstaltungen wird gerne mal 16 Stunden am Tag gearbeitet und kaum ein Ausgleich dafür geleistet. Urlaub bedeutet dort, dass mindestens 2 mal am Tag das private Handy klingelt und Fragen gestellt werden und nicht selten wird dann auch von zu Hause gearbeitet.
Es wird offiziell angeboten, allerdings wird vieles abgelehnt, wenn man eigene Vorschläge zur Weiterbildung vornimmt.
Es wird regelmäßig für gute Zwecke gespendet.
Prinzipiell ist das Team super, aber wenn es hart auf hart kommt, versucht jeder sich selbst aus der Schusslinie zu nehmen.
Gab es nicht
Gefühlt keine Wertschätzung der erbrachten Leistungen, Mitarbeiterführung unterdurchschnittlich. Wenig Kommunikation.
Hier wird besonders drauf Wert gelegt. Die Arbeitsplätze sind immer 1A gewesen!
Es gibt regelmäßige Meetings, in denen man informiert wird und selber informieren kann, allerdings gehen Projektbezogen außerhalb der Meetings viele Informationen verloren, da keine Dokumentation stattfindet.
Prinzipiell ist die Veranstaltungsbranche recht interessant - jedoch ist in der IT das Leben dort etwas eintönig.
Die absolut super spannenden Projekte!
Siehe Bewertung der einzelnen Bereiche!
Ordnungsgemäße Personalführung
Wertschätzung von Mitarbeitern
Flexible Arbeitszeit
Überstundenabbau 1:1
Leider keine flexible Arbeitszeit! Arbeitszeit von 09.00 - 18.00 Uhr. Für Termine kann man aber nach Absprache später kommen oder früher gehen.
Weiterbildungsangebot ist vorhanden. Beruflicher Aufstieg schwierig durch flache Hierarchie.
schwache Personalführung
Sehr gute Arbeitsausstattung!