16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die wirklich sehr freundlichen Gäste und das Personal haben eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre geschaffen!
Man wusste immer was der Plan ist und hatte klare Strukturen.
-Bezahlung
-Lage
-Man darf als “Gruppe” arbeiten, d.h. Ich und meine Freundinnen durften gemeinsam anreisen und dort wohnen. Bei manchen Arbeitgebern wird dies nicht gerne gesehen - hier war es kein Problem und eine perfekte Kombination aus Urlaub und Geld verdienen für uns. :)
Nichts o
Die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich und man wurde in Ruhe eingearbeitet.
Wir als Ferienaushilfen bekamen eine Wohnung gestellt, dort war ein Fernseher und alles für den Alltag nötige vorhanden. Außerdem war es toll so nah am Strand zu wohnen und wir konnten unsere Freizeit so sehr genießen.
Für Studenten ein wirklich gutes Gehalt, man kann in den Semesterferien viele Stunden arbeiten. Außerdem sind kostenlose Unterbringung und sehr günstige Mahlzeiten ein super Zusatzpunkt.
Gerade wenn man neu war, wurde einem von allen geholfen und man durfte auch mehrmals nachfragen.
Die älteren Kollegen im Team sind schon lange da und werden von den jüngeren Kollegen für ihre Erfahrung geschätzt und man behandelt sie mit Respekt.
Uns wurden alle im Team vorgestellt und auch unsere Vorgesetzte war freundlich und klar in ihren Anweisungen.
Es gab eine klare Arbeitsteilung im Restaurant und dadurch lief alles glatt.
Im Strandhotel arbeiten viele verschiedene Nationalitäten und es wird sich um jeden Mitarbeiter bemüht. Jeder ist ein wichtiger Teil des Teams.
Da ich und meine Freundinnen nur für die Ferien da waren, haben wir nicht alle Bereiche kennengelernt. Aber wir durften in den Bereichen verschiedene Dinge machen und somit hatten wir immer Abwechslung.
Im Hotel herrscht ein offener und ehrlicher Umgang mit den Angestellten. Ich schätze dies sehr!
Sehr viele Dinge. Mir hat die persönliche Wertschätzung immer gut gefallen.
Nichts so sehr eklatant, dass ich nicht jederzeit gerne auf einen Kaffee zum Besuch komme ;)
In den Führungspositionen eine nachhaltige Stabilität entwickeln (auch wenn die personelle Situation schwierig ist). Das gibt allen mehr Sicherheit.
Die Präsenz der Eigentümer im Tagesgeschäft hat wieder deutlich zugenommen, dass ist wichtig.
Immer Top; im Stress wird mal jemand dünnhäutig, danach ist wieder alles gut ;)
Könnte, müsste und sollte deutlich besser sein. Das unterliegt jedoch der subjektiven Wahrnehmung.
Was soll man sagen? Hotellerie und Gastronomie. Entweder man steht um 4 Uhr auf oder kommt um 0 Uhr nach Hause. Gehört dazu :)
Großer Betrieb mit einigen Aufstiegsmöglichkeiten (wenn man es denn will). Weiterbildungen (z.B. über die BG) werden angeboten und voll finanziert (z.B. der Ausbilderschein).
Bezahlung nach aktuell gültigem Tarifvertrag, Zuschüsse möglich (z.B. für Azubis).
Der Betrieb ist integraler Bestandteil des Dorfes (z.B. als Sponsor der e.V.'s) und arbeitet soweit möglich zukunftsorientiert (z.B. baulicher seits mit BHKW).
einfach super, man hilft sich ohne Wenn und Aber und springt füreinander ein
Man hilft und ergänzt sich.
Hmm...jeder steht natürlich unter Druck, da ist nicht immer Zeit für ausführliche Gespräche.
Perfekt ist es niemals und nirgendwo ;)
auch hier ist alles gut...man redet mal aneinander vorbei, aber es geht nichts unter oder kann wieder ausgebügelt werden
Unabhängig davon, dass man Person A vielleicht lieber mag als Person B, am Ende werden alle gleich behandelt!
Egal in welchem Teilbereich (Café, Restaurant, Kabarett, Rezeption), man ist täglich auf's Neue gefordert :D
Leider müsste ich dafür jetzt sehr lange nachdenken! Schade eigentlich ..
Bezahlung
Interne Karrierechance nicht gegeben
Das ein oder andere was oben alles schon genannt wurde
-Sich einfach mal Zeit nehmen und zuhören. Auch zwischen den Zeilen verstehen.
-Anonyme Befragen halbjährlich durchführen. Ich denke aus diesen kann man viel lernen.
- den kleinen Leuten auch mal eine Stimme geben
- mehr für den Zusammenhalt aller Arbeitnehmer leisten
- Schlechte Laune bleibt bitte Zuhause oder wird nur an denen ausgelassen die es ertragen können!
Atmosphäre ist von der Abteilung abhängig. Man mag die Kollegen oder eben nicht. Oft ist es wirklich davon abhängig ob man mit dem richtigen Fuß aufgestanden ist! Gerade was die Geschäftsleitung anbetrifft! Auch merkt man oft wenn es Spannungen gibt. Es zieht sich durch alle Abteilungen. Gelobt wird selten. Oft wird man als ziemlich dumm eingestuft. Auch dies geht durch alle Abteilungen
Hier muss man sagen ist es kein gutes Bild. Oft möchte man nicht erwähnen wo man arbeitet. Wahrscheinlich haben die letzten Jahre dazu geführt. Man sollte wieder vermehrt an der Außenwahrnehmung arbeiten. Örtliche Vereine unterstützen oder als Sponsor arbeiten. Dies muss man natürlich auch wollen. Nur guter Schein würde nicht ausreichen. Man sollte auch in gewissen Dingen nicht zu gierig sein!
Das ist Personen abhängig. Ich denke die Abteilungsleiter nehmen schon viel auf sich. Doch jedem ist es selbst überlassen ob er freiwillig Überstunden macht oder nicht. Niemand wird gezwungen.
Urlaub natürlich nicht in der Saison erwünscht. Aber auch dort gibt es Ausnahmen. Dienstpläne wechseln häufig, ob krank oder weil jemand unbedingt überraschend frei braucht.Man kann manchmal wirklich nicht planen! Auch ist es so das der ein oder andere augenscheinlich bevorzugt wird!
Azubis wurden bzw. werden in der Schulzeit berücksichtigt. Niemand musste bisher nach der Schule kommen und noch arbeiten und wenn doch dann waren es wirklich absolute Notsituationen. Aber diese kann man an einer Hand abzählen. Am Wochenende wird man je nach Abteilung auch mal eingesetzt werden. Aber auch dies ist immer am hohen Krankenstand oder der hohen Gästeanzahl anzumarken. Und wenn den Azubis dies zu viel sein sollte .. Macht den Mund auf! Manchmal sind Abteilungsleiter in der Sache vielleicht schon "blind" und müssen darauf mal wieder hingewiesen werden!
Nicht möglich. Aufstieg wird nicht gewährt. Es werden immer Leute von außen gesucht.
Inwiefern Weiterbildungen genehmigt werden die man sich selbst sucht kann ich nicht beurteilen. Von selbst kommt keiner auf einen zu!
Inhouse Training bzw. Externe Training für alle Abteilungen sollten von sich aus angeboten werden. Für Fachkräfte sowie Azubis!
Dafür mal eine Unterhaltung die ich in einem guten Artikel gelesen habe als Anreiz: "Chefassistent: Wir sollten unsere Mitarbeiter fortbilden!
Chef: Und was ist wenn diese dann gehen obwohl WIR Ihnen alles beigebracht haben? Chefassistent: Ja, und was wenn wir es nicht tun und Sie bleiben?" ...
Gehalt kommt immer über pünktlich! Ob dies für alle Arbeitnehmer vom Vorteil ist?
Gehalt ist eben nach Tarif. Und die Tarife sind schon ein großer Witz! Verhandlungen nicht möglich. Da sollte wirklich mal daran gearbeitet werden. Immerhin kommen die Guten Arbeitnehmer auch nur bei guten Löhnen. Oder bleiben nur wenn es gute Gehälter gibt.
Man kann seine Busfahrkarte bzw den Tank bis zu einer gewissen Summe ausbezahlt bekommen.
Hier sollte mehr darauf geachtet werden.
Auch für die Gäste die ins Hotel kommen ist dies angenehmer.
Mülltonnen sind meist nach 5 Tagen in der Hochsaison überfüllt. Mülltrennung nicht immer gut möglich! Gerade alles aus den Gästezimmern kommt in die Schwarze Tonne. Zu wenig Müllbehälter.
In der Küche sollte mehr auf regionales geachtet werden. Die Insel bietet so viel! Kleine Packungen für Nutella/Marmelade/ Butter ect. können doch sicher anders gewonnen werden und drappiert. Selten Fisch obwohl wir 250m von der Ostsee entfernt sind!
Bedruckte Blätter werden allerdings doppelt verwendet. Für interne Listen/Aushänge ect.
Da ist es wie oben schon genannt. Entweder man mag die Kollegen oder nicht. Im großen und ganzen ist es gut. Azubis, ausländische Praktikanten sowie die Dienstältesten respektieren sich im angemessenen Maß.
Sehr gut! Ob Krankheit oder anderes man wird unterstützt und es wird ein Einstieg nach längerer Auszeit gewährt. Ich denke da kommt es darauf an wie gut man mit dem Vorgesetzten kann und wie lange man dabei ist! Auch hier könnten die ein oder anderen Schulungen gefördert werden. Vieles ist nicht mehr wie vor 20 Jahren!
Die Abteilungsleiter sind soweit immer freundlich und hilfsbereit oft auch über die Abteilungen hinaus. Jeder wird MITTLERWEILE gleich behandelt. Direktion oft im Wechsel im Jahr 2018. Aber auch dort immer alle freundlich und respektvoll, zumindest wurde sich angestrengt dies zu präsentieren. Ab und an kleinere Ausrutscher der Vorgänger aber soweit alles im Maß. Wenn jemand etwas persönlich nimmt oder nahm kann es auch zu Tränen gekommen sein! Geschäftsführung soweit neutral. Immer mal wieder launisch aber darüber sollte man einfach lachen und gut. Was meine Vorgänger meinen mit "Grüßen nicht" kann ich nicht nachvollziehen. Wenn man in einem Gespräch mit Kunden bzw. Gästen ist muss man mich nicht grüßen bzw. grüße ich nicht. Außerdem grüßt immer der ,der dem anderen Unterlegen(Position) ist!! Zumindest hat man mir das beigebracht ;)
Als Fazit ist zu sagen: "Es gibt gute und schlechte Zeiten. Man hasst und liebt sich. Man lacht und "weint" miteinander.
Und in manchen Situationen sollten die Vorgesetzten/ Geschäftsführung noch an sich arbeiten.
Je nach Abteilung abhängig. Keine gute Beleuchtung der Büroräume. Auch auf ergonomische Sitzplätze wird verzichtet oder keine Rücksicht genommen. Schulungen für Rücken und wie man sicher auf Leitern hantiert werden angeboten. Die Arbeitsplätze könnten besser gestaltet werden oder sollten langsam auf den neusten Stand gebracht werden. Nur weil es vor 10 Jahren gut war ist es das heute nicht mehr. Vieles ist auch zu eng gebaut. Abteilungen treffen oft im Backoffice der Rezeption aufeinander. Dort ist es nur mit bis zu 3 Leuten angenehm. Oft stehen dort bis zu 8 Personen und mehr!! Leider ist dies auch für Gäste nicht schön anzusehen! Man hat wohl nicht darüber nachgedacht das es möglich ist mal einen großen Betrieb zu führen?!
Es ist auf dem Weg der Besserung! Es war mal schlechter.. trotz allem immer noch nicht gut genug!
Auch hier ist Luft nach oben.
Leider ist dies sehr sehr sehr! von der Abteilung abhängig. Als Fachkraft ist es so das man dem einen oder anderen schon den Honig um den Mund schmieren muss um Interessantere Aufgaben zu bekommen. Sonst kommt niemand auf einen zu. Entweder man liebt dann das was man tut oder nicht! Das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Azubis wurden/werden vernachlässigt. Derzeit würde ich kein Azubi hier sein wollen. Entweder man ist Monate im Service/ Rezeption oder Housekeeping. Große Wechsel finden selten statt. Oft wird auch einem nicht das beigebracht was man für seinen späteren Beruf braucht. Entweder du lernst es in der Theorie in der Schule oder eben gar nicht!
Es ist Besserung in Sicht. Externe bzw. interne Schulungen wären angebracht. Besonders für Azubis! Alles in allem ist dort viel Luft nach oben.
Man fühlt sich immer unter Druck gesetzt und egal was man tut, es scheint so also wäre es nie gut genug.
Zehn Tage am Stück arbeiten und dann ein Tag frei wäre wohl allen am liebsten, außer natürlich denen die so viel arbeiten sollen. Die Dienstpläne kommen immer spät raus, somit kann man seine Freizeit nie richtig planen.
Nicht gegeben. Man bleibt immer auf dem gleichen Level und dieses ist am Boden und es führt kein Weg nach oben.
Wird nicht beachtet.
Alle die man mag und mit denen man gut arbeiten kann gehen weg oder war schon eine Weile weg.
Haben fast keine, aber es werden alle nicht super behandelt, egal wie alt sie sind.
Grüßen wird überbewertet. Lob erhält man nie, aber wehe irgendwas passt nicht, dann wird man sofort angezickt und rund gemacht.
Facharbeiter müssen viel zu lange am Stück durcharbeiten ohne einen freien Tag und die Auszubildende werden ausgenutzt wo es nur geht. Es ist schon sehr oft vorgekommen, dass einige während der Schulzeit arbeiten kommen mussten, da bleibt keine Zeit zum lernen.
Man bekommt immer erst Sachen mit, wenn die schon längst so sein sollen. Manchmal wissen die Gäste sogar mehr als die Angestellten. Da fühlt man sich schon etwas veräppelt.
Alles werden gleich schlecht behandelt.
Immer das selbe, nicht mal die Azubis haben abwechslungsreiche Aufgaben, obwohl die eigentlich alles kennenlernen sollten.
Die Mitarbeiter einfach mal anständig begrüßen, gehört zur Höflichkeit.
Keine Karrierechancen- man wird für alles verantwortlich gemacht, aber bekommt dafür keine Anerkennung.man kann in diesem Unternehmen nicht aufsteigen.
Chefs werden entlassen -Mitarbeiter erhalten Info nur nebenbei.
Azubis müssen wie Facharbeiter arbeiten und werden auch so behandelt.
Der Beruf wird nicht wertgeschätzt, gelernte bekommen weniger Gehalt also ungelernte neu Angestellte.Geht gar nicht.
-10!!!
Das Personal wird von der Geschäftsführung nicht gut behandelt.
Ausländische (für Saison angestellt) Mitarbeiter kriegen deutlich mehr Geld als das Stammpersonal.
Es wird nichts für die Mitarbeiter getan. Es wird nur gefordert aber nicht gefördert oder gepflegt.
Normal. Mindestlohn eben!
Der Zusammenhalt der Kollegen ist wirklich gut. Wobei es auch hier darauf ankommt, in welcher Abteilung man arbeitet.
Die Mitarbeiter werden nicht mal gegrüßt!
Alles wird an den MA vorbei entschieden.
Die Besitzer sind sehr freundlich, haben nur falsche Führungskräfte eingestellt. Die "kleinen" Kollegen halten gut zusammen.
Man fühlt sich oft vernachlässigt.
Mehr auf die Angestellten eingehen und nicht großkotzig auf sie herunter sehen.
Wechselt stetig.
Nicht optimal.
Normal
Haben ständig gewechselt. Man hat keine feste Führungskraft und dadurch keine ordetlich fortlaufende Ausbildung.
Selbst den langweiligsten Arbeitsplatz kann man sich schön gestalten.
Wenig Ausbildungsrelevantes, mehr Putzkraft und Tellerwäscher.
Generell sind alle Respektvoll bis auf wenige Ausnahmen.
So verdient kununu Geld.