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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter:innen, die bei Strandhotel Duhnen Aparthotel Kamp Kristian Kamp e.K eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen Strandhotel Duhnen Aparthotel Kamp Kristian Kamp e.K als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Pointchamp, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Rabatt im Bistro und Störtebeker
Man wird immer unterstützt, uns wird die Möglichkeit gegeben, beim Azubitag einen Tag ganz nach unseren Wünschen zu gestalten mit voller Unterstützung der Geschäftsleitung und einiger Abteilungsleiter.
Zudem bekommen wir während der Ausbildung sooo viel geboten, wir können betriebswirtschaftliche Eindrücke sammeln durch das Führen einer eigenen „Azubi-GmbH“, unserem Kamp-Gärtchen (eine Außenbar an der Strandpromenade) und das Intranet, bei dem wir u.a. durch die Teilnahme an Schulungen oder Verbesserungsvorschlägen Punkte sammeln und jährlich eine Prämie bekommen können.
Durch die Kamp Hotels Akademie besuchen wir zahlreiche Schulungen, sowohl intern als auch extern. Dazu zählen u. a. Flambieren, professionelle Telefonschulung, die Welt der Digestife, Besichtigungen von Hotels (z.B. in Berlin) oder Unternehmen wie Kaffeerösterei und eine Fahrt in die Weinberge während einer zweitägigen Weinreise u.n.v.m.
Mir wurde während meiner Ausbildung auch ermöglicht, an einem Auslandsaufenthalt in Vermont, USA, von der Berufsschule aus teilzunehmen. Zudem können wir uns auch für die Teilnahme an den niedersächsischen Jugendmeisterschaften durch die Stadtmeisterschat Neptunschale
qualifizieren. Durch Einblicke in die Abteilung Revenue&Marketing bekommt man beispielsweise auch vielfältige Möglichkeiten hinter die Kulissen zu schauen und sieht, was noch alles dahintersteckt, z.B. durch die Pflege der eigenen Website oder die Schaltung von Anzeigen in regionalen und überregionalen Zeitungen.
Nach der Ausbildung stehen einem alle Türen offen, vom Ausland bis zum Kreuzfahrtschiff. Man hat außerdem sehr gute Chancen vom Betrieb übernommen zu werden.
Die Arbeitszeiten sind natürlich unterschiedlich durch verschiedene Abteilungen, Schicht- & Wochenendarbeit. Da muss man flexibel sein und einfach wirklich viel Spaß daran haben. Dafür kann man sich durch sog. Wunschkalender auch einmal einen bestimmten Tag frei wünschen, z.B. an seinem Geburtstag und muss keinen Urlaubstag dafür nehmen!
Tariflich könnte mehr für unsere Ausbildung gezahlt werden.
Unsere Ausbilder und Abteilungsleiter sind sehr freundlich und engagiert, Ihren Auszubildenden etwas beizubringen und fachliche Tätigkeiten zu vermitteln.
Während der Arbeit in den verschiedenen Abteilungen wie Rezeption oder Service im Bistro Kamp‘s habe ich immer viel Spaß mit meinen Kollegen!
Vom Filetieren einer Seezunge über den fachgerechten Weinservice, das Mixen von Cocktails bis zum Herrichten eines Hotelzimmers, dem Check-In von Gästen oder dem Erfüllen von speziellen Gastwünschen ist alles dabei!
Der Job als Hotelfachfrau bzw. die Ausbildung ist unglaublich vielseitig und gibt einem eine Menge Einblicke. Man lernt sehr viel während des Durchlaufens verschiedener Abteilungen.
Die familiäre Atmosphäre
Habe ich nicht! Würde mich wieder für diesen Ausbildungsbetrieb entscheiden! 3 Jahre an die ich gerne zurück denke!
Ja! Auch außerhalb des Unternehmen top Karrierechancen.
Natürlich macht man in der Gastronomie Überstunden aber wenn auch mal nichts los war durfte man früher nach Hause.
Fachlich super Ausbilder . Auszubildende wurden alle gleich behandelt.
Tolle Kollegen schönes Arbeitsklima da bin ich immer gern Arbeiten gegangen
Auf jedenfall abwechslungsreich. Haben in allen Abteilungen Erfahrungen gesammelte darauf wurde auch geachtet.
Man lernt dort sehr viel.Es wird sogar sehr viel Wert drauf gelegt,die Prüfung zu bestehen und wird gefordert.
Einmal im Jahr findet ein Azubitag statt und alle Eltern der Azubis werden eingeladen und die könnne ihren Eltern dann zeigen was man schon gelernt hat. Tolle Aktion!
Man ist nur ein Azubi und das bekommt man manchmal auch zu spüren.
Azubis gibts dort wie Sand am Meer. Und das ist auch gut so. Man steht dann die harte aber auch sehr lehrreiche Ausbildung zusammen durch.
Mehr oder weniger.Es sind jährlich einfach zu viele Auszubildende um jeden eine Weiterbeschäftigung anzubieten.
Auch hier sag ich nur Gastro..... Frei nach dem Motto : "Juhu,in 12 Tagen ist endich Wochenende......
Wird nach Tarif bezahlt.Und man weiß nunmal,dass Gastro ein undankbarer Beruf ist. Der Lohn ist aber immer pünktlich überwiesen worden.
Die Ausbilder hatten,mit nur wenigen Ausnahmen,absolute Fachkompetenz. Man hat sehr viel gelernt,auch wenns nicht immer fair ablief.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre.....mehr gibts nicht zu sagen.
Man durchläuft alle Abteilung.Genauso wie es im Lehrbuch vorgeschrieben wird.
Im Großen unf Ganzen wird man dort mit Respekt behandelt. Natürlich gibts da den einen oder anderen der sich für was besseres hält.Aber die gibts ja überall
Das es in den 3 Jahren Ausbildung und auch danach wie ein zu Hause für mich war. Man war mehr dort wie zu Hause aber es war auch schön.
Vielen Dank für die tolle Ausbildung und was Sie mir beigebracht haben, dies kann ich jetzt an meine Auszubildenden weitergeben.
nichts
Es herrschte dort ein sehr gutes Betriebsklima, eigentlich konnte zu meiner Zeit jeder mit jedem gut auskommen.
Ich hatte großes Glück nach meiner Ausbildung noch im Betrieb bleiben zu können und dort als Stellvertreterin des Bistro`s arbeiten zu können.
Natürlich gehört am Wochenende arbeiten dazu, aber es wird auch auf Wünsche eingegangen und die Ausbilder hatten auch immer ein offenes Ohr für mich wenn es darum ging das ich mal nach Hause nach Berlin fahren wollte.
Zu meiner Zeit würde ganz normal nach Tarifvertrag bezahlt.
Meine Ausbilder standen mir immer mit Rat und Tat zur Seite, klar auch machmal in einem etwas anderen Ton aber man ist ja da auch nicht zum Urlaub machen sondern zum Lernen.
Wer seine Aufgaben gut und gezielt erledigen konnte, hatte natürlich auch Spass und Freude an der Arbeit, ich hatte diesen auf jedenfall.
Bei den täglichen Aufgaben wurde man wie ein vollständiges Teammitglied mit einbezogen auch wenn man nur Azubi ist.
Jeder Tag war anders, klar die Aufgaben waren vom Ablauf jeden Tag gleich aber es läuft immer anders ab je nach dem was los ist im Haus.
Hut ab vor der Geschäftsleitung und auch den Ausbildern, heute weiß ich wie ich mit meinen Auszubildenden umgehen muss.
Kein Stillstand, Gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, man lernt frühzeitig Verantwortung zu übernehmen
Die Verpflegung der Mitarbeiter ist verbesserungswürdig.
Mitarbeiterverpflegung optimieren!!
Insgesamt haben mit mir 11 Auszubildende angefangen. In der Regel beschäftigt das Hotel ca. 20 Auszubildende. Es gibt eine Bowlingmannschaft, Fußballmannschaft, Dodgeballmannschaft und eine Laufgruppe, sowie einen Mitarbeiterstammtisch. Darüber hinaus gibt es eine jährlich stattfindende Weihnachtsfeier.
Nach der Ausbildung erhielt ich einen befristeten Arbeitsvertrag von einem Jahr, mit der Option auf Verlängerung.
Überstunden fallen gelegentlich an. Freiwünsche werden berücksichtigt. In der Regel hat man ein Wochenende im Monat frei.
Tariflich. Weihnachts- und Urlaubsgeld, sowie steuerfreie Tage, die brutto für netto ausgezahlt werden.
Die Ausbildung hat mir sehr viel Spaß gemacht & ich konnte viel lernen.
Konnte während meiner Ausbildungszeit alle Abteilungen durchlaufen.
Wurde respektvoll behandelt.
Großes und schönes Hotel, viele Abteilungen durch die man wechselt, viele unterschiedliche Gäste, hoher Lernfaktor.
Gelegentliche Wutausbrüche, die bis zu den Gästen hinaus hörbar sind, hinterlassen keinen guten Eindruck.
Übernahme kaum möglich, da viel mehr Menschen ausgebildet werden, als eingestellt werden können. Das Unternehmen lebt von seinen Auszubildenden.
Wer Wert auf geregelte, möglichst stressfreie Arbeitszeiten und Privatleben legt, ist fehl am Platz. Aber auch dies ist typisch für die Branche. Man arbeitet, wenn andere frei haben. Überstunden "macht man nicht" (natürlich nur offiziell).
Viel Arbeit, wenig Geld. Ist aber nicht ungewöhnlich für die Branche.
Viele Vorgesetzte sind fachlich sehr gut, sind ausbildungsorientiert und verhalten sich kollegial. Schwarze Schafe, die von oben herab kommunizieren, überfordert/genervt sind und sowohl fliegendes Geschirr als auch "Lieblingsazubis" gibt es aber auch.
Ganz klar: Gastronomie muss man lieben (und leben).
Man durchläuft alle Abteilungen im Rahmen der Ausbildung und hat dadurch eine tolle Abwechslung. Feste Längen für die Zeiträume schön, damit man für alle Abteilungen gleich viel Zeit hat.
In der Regel herrscht gutes Klima unter den Mitarbeitern. Wer sich jedoch einmal zum schwarzen Schäfchen gemacht hat, kommt aus der Rolle nicht mehr raus. Wer gehorsam ist und keine Widerworte hat, hat gute Karten.