4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen, die keine hohen Positionen haben. Leider gehen diese meistens genau so schnell, wie sie gekommen sind ..
Alle oben genannten Dinge
Mehr Wertschätzung für die Arbeitnehmer und nicht in Form von neuen Laptops (das ist ein Arbeitsmittel und sollte selbstverständlich sein), bessere Arbeitsbedingungen (Überstunden sollten nicht die Regel sein, heißt doch einfach nur das man nicht genügend Personal hat oder nicht?), bessere Kommunikation (vor allem die Interne), Weiterbildungsmöglichkeiten (manche Head of's sollten in jedem Fall eine für die Führung von Mitarbeitern erhalten)
Flache Hierarchien? Naja, so würde ich es nun nicht unbedingt nennen.
Eher von oben herab .. Es wird immer Druck ausgeübt, auch wenn man schon jeden Tag Überstunden leistet.
Schrechliches Image: Firmen mit denen zusammengearbeitet wird haben ein schrechliches Bild von dem Unternehmen und viele meiden die Zusammenarbeit.
Wie bereits oben gesagt, viele Überstunden, wenig Würdigung deiner Arbeit, immer nur negatives Feedback und nie Lob.
Bislang habe ich nur von 2 Mitarbeitern gehört, die je eine Weiterbildung erhalten haben. Allerdings kann man in diesem Unternehmen keine Karriere machen, da es ja schon Head of's gibt.
Wenn man gut verhandelt und sich nicht mit allem zufrieden gibt, hat man die Chance auf ein mittelmäßiges Gehalt. Das in keinem Fall eine Wertschätzung der eigentlichen Arbeit darstellt. Falls man dann noch etwas weiter geht, kann man sogar ein BVG Ticket raushandeln.
Nicht einmal Mülltrennung funktioniert hier.
Die Fluktuationsrate in diesem Unternehmen ist unglaublich hoch, das liegt wohl an den innerbetrieblichen Verhältnissen.
Es gibt eigentlich keine älteren Kollegen, das Durchschnittsalter liegt bei ca. 30 Jahren.
Von oben herab, vor allem in der Produktionsabteilung: Micromanagement – jede E-Mail die rausgeht wird überprüft.
Das Büro befindet sich im 5 Stock, es gibt weder einen Fahrstuhl = somit auch keine Möglichkeit für Personen, die körperlich benachteiligt sind.
Eine Klimaanlage gibt es nicht und trotzdem möchte der Arbeitgeber, dass im Sommer bei 35 Grad alle im Büro arbeiten.
Es gibt regelmäßige Meetings, doch eigentlich bekommt man das Gefühl, dass diese niemanden interessieren.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert kaum, manche Personen reden nicht einmal mehr miteinander.
Da keiner der Mitarbeiter geschätzt wird, würde ich sagen, hier gibt es keine Nachteile für Frauen.
Man kann sehr schnell sehr viel Verantwortung übernehmen, auch wenn einem immer auf die Finger geguckt wird. Eigene Ideen einfließen zu lassen ist so gut wie unmöglich.
Unbezahlte Überstunden und Wochenendarbeit
Der Ausbilder erwartet viel, würdigt die Arbeit allerdings nicht richtig und man hat immer das Gefühl, dass man nicht genug getan hat
Der Stressfaktor ist höher als der Spaßfaktor
Man kann schnell interessante Aufgaben übernehmen
Wenig Variation, meistens die gleichen Aufgaben