17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird viel wert auf Freundlichkeit und Respekt gelegt.
Workation, mobiles Arbeiten und frei einteilbare Arbeitszeit
Das Team ist insgesamt sehr jung, aber unabhängig vom Alter wird ein freundschaftlicher und respektvoller Umgangston gepflegt.
Der Firmengründer war und ist top, hat aber die Führungsverantwortung abgegeben.
Ist eine der Schwächen. Prozesse könnten viel besser gestaltet werden, wenn mehr miteinander gesprochen würde.
Ein junges, dynamisches Unternehmen, das Raum bietet, seine Skills zu erweitern und in andere Aufgabengebiete reinzuschnuppern
Ein sehr angenehmer und respektvoller Umgang auf Augenhöhe.
Leider sehr unbekannt, daher wenig Meinung dazu in der Gesellschaft. Wenn man erzählt was die Targroup macht, kommt sehr viel Positives.
Flexible Arbeitszeiten, so viel oder wenig Homeoffice wie man möchte. Workations sind möglich. Überstunden werden ALLE ausgeglichen. Man kann auch Stunden reduzieren.
Kleines Unternehmen, daher flache Hierarchien. Jeder bekommt ein Weiterbildungsbudget, das man selbstständig einsetzen darf.
Für ein Unternehmen der Größe gut.
Man ist sich vor allem der verantwortungsvollen Aufgabe bewusst. Umweltbewusstsein: Mülltrennung und papierloses Arbeiten.
Super! Jeder hilft jedem! Ein „nein“ habe ich noch nie gehört.
Alter spielt keine Rolle im Umgang. Erfahrung wird wertgeschätzt.
Auf Augenhöhe, respektvoll und unterstützend, nicht bevormundend.
Mitten in Köln. Neuste Geräte. Auch Sonderbedürfnisse werden berücksichtigt.
Neben Daily, Weekly und Monthly Ritualen, hat auch jeder ein offenes Ohr für kurzfristige Dinge. Alle nutzen nur Teams. Das macht es einfacher.
2/3 der Belegschaft sind weiblich.
Das Unternehmen will wachsen und für die Größe ist viel möglich und man kann sich für Projekte melden und seinen Job gestalten. Vorgesetzte unterstützen einen darin.
Austausch auf Augenhöhe
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Die Stimmung unter den Kollegen, dass bei Fragen stets jemand ein offenes Ohr hat, einfach die gesamte Arbeitsatmosphäre.
Die Atmosphäre ist sehr entspannt. Man kann sich gut mit den Kollegen unterhalten, gleichzeitig ist konzentriertes Arbeiten problemlos möglich.
Der Umgang unter den Kollegen ist wirklich super. Ich hatte nie irgendwelche Probleme, sondern kam mit allen gut klar.
Bei Fragen kann man sich immer an jemanden wenden. Die Kommunikation funktioniert im Büro genauso problemlos wie online.
Ich mag das Gesamtpaket: Menschlichkeit, Begegnung auf Augenhöhe, gutes Miteinander, die Arbeit, die Aufgaben und die Entwicklungsmöglichkeiten. Hier werde ich alt.
Es ist so schön, eine Arbeit zu haben, zu der man gerne hingeht, weil man weiß: Alles ist gut oder alles wird gut. Fehler sind erlaubt, jeder wird als Individuum akzeptiert, Wertschätzung und Anerkennung werden immer vermittelt und die Stimmung heiter und freundschaftlich. Es gibt ein "Wohnzimmer", Süßigkeiten, Obst, Kaffee und andere Getränke - es ist für alles gesorgt :-) Eine richtige Wohlfühlatmosphäre.
Jeder ist ein bisschen selbst dafür verantwortlich. Sicher fallen mal Überstunden an, aber diese lassen sich unkompliziert wieder ausgleichen. Urlaub lässt sich ebenfalls unkompliziert nehmen und Eltern profitieren von flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit, Homeoffice zu machen.
Top!
Die gibt es bei uns nicht, würde es sie geben, wäre der Umgang mit ihnen genauso gut wie mit allen anderen auch.
Ich kann mir keine besseren Vorgesetzten Wünschen: Sowohl die Geschäftsführer als auch die Teamleiter sind absolute Herzensmenschen. Sie haben immer ein offenes Ohr, sind konstruktiv, fair und kommunizieren offen und nachvollziehbar über Neuerungen.
Es gibt regelmäßige Meetings: firmenübergreifende, für die einzelnen Abteilungen und Einzelgespräche, in denen man immer auf dem neusten Stand gehalten wird und selbst Themen ansprechen kann, die einem auf dem Herzen liegen.
Jeder Mitarbeiter hat neben dem täglichen Geschäft auch seinen eigenen Aufgabenbereich, für den er verantwortlich ist. Wer mit seinen Aufgaben mal unzufrieden sein sollte, kann immer mit der Teamleiterin sprechen und es wird nach Lösungen bzw. neuen Aufgaben gesucht.
So ziemlich alles. Aus meiner Sicht hat einfach alles gestimmt und gepasst.
Es gab keine Trennung von Plastik-, Haus- und Biomüll. Das liegt aber weniger am Arbeitgeber selbst, sondern eher an dem Gebäude, in dem die Räumlichkeiten gemietet wurden.
Perfektion ist ein Ideal, welches in der Realität niemals erreicht werden kann. Natürlich würde mir die eine oder andere Sache einfallen, doch dann stellt sich wiederum die Frage, wie sehr diese Änderungen das Arbeitsklima verbessern bzw die Arbeit erleichtern würden. Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass meine Verbesserungen das Arbeitsklima bzw die Arbeit nur marginal verbessern würden. Außerdem ist es absolut kein Problem, etwaige Verbesserungsvorschläge mit den entsprechenden Ansprechpartnern direkt zu kommunizieren. Diesbezüglich gab es immer ein offenes Ohr.
Die Arbeitsatmosphäre war immer Top! Ein gepflegtes Miteinander stand immer auf der Tagesordnung. Jeder einzelne Mitarbeiter bzw. Kollege wurde, unabhängig seiner Stellung und Position, immer gleichwertig behandelt. Es war sowohl immer eine produktive Arbeitsatmosphäre gegeben als auch das Gefühl, mit echten Menschen und nicht Maschinen zu arbeiten.
Ein Arbeitgeber, mit dem man sich gerne identifiziert. Eine Arbeit, auf die ich immer stolz sein konnte.
Flexible Arbeitszeiten waren definitiv gegeben. Als Werkstudent hat man eine gewisse Anzahl von Stunden, die jeden Monat abgeleistet werden müssen. Wie genau man diese ableistet, das kann in vorheriger Absprache ganz flexibel gestaltet werden. Üblicherweise bin ich immer 2x die Woche ins Büro gekommen und habe dort meine Arbeit verrichtet. Doch gerade als Studierender, wenn die nächste Klausurenphase bevorsteht oder ein Blockseminar den gewohnten Wochenrhythmus auf den Kopf stellt, konnte ich entweder meine Arbeitszeiten anpassen oder diese im Home Office ableisten. Ähnliches gilt auch für Urlaub oder für Praktika in anderen Unternehmen. In gemeinsamer Absprache mit den entsprechenden Ansprechpartnern habe ich die Erfahrung gemacht, dass immer eine Lösung gefunden wird, die für beide Seiten zufriedenstellend ist. Bei der sogenannten Work-Life-Balance stand immer das Life im Vordergrund.
Interne Schulungen/Weiterbildungen wurden je nach Bedarf eingeleitet und durchgeführt. Gemäß der anfallenden Aufgaben und der eigenen (Berufs-)erfahrung gab es viele Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung, sogar für Werkstudenten.
Absolut faires Gehalt, stets pünktlich ausgezahlt.
Die Atmosphäre innerhalb des Kollegiums hat schon fast familiäre Züge. Auch wenn die unterschiedlichen Bereiche des Unternehmens (Redaktion, Vertrieb) voneinander räumlich getrennt sind, so empfand ich die Einheit des Teams immer als gegeben. Mit ausnahmslos jedem im Büro habe ich mich gut verstanden. Das spiegelte sich auch in der Arbeit wieder, lief diese doch immer sehr reibungslos und ergebnisorientiert ab.
Sogar außerhalb der geschäftlichen Rahmenbedingungen gab es einen gewissen Zusammenhalt. Oft gingen die Gespräche mit den Kollegen abseits der Arbeit über den üblichen Smalltalk hinaus, das geht schließlich nicht mit jedem. Die tägliche, gemeinsame Mittagspause sowie Teamevents verschiedener Art versüßten den gewohnten Arbeitsalltag umso mehr.
Nie hatte ich den Eindruck, dass das Alter eine wirkliche Rolle spielt. Jeder ist so alt, wie sie oder er sich fühlt. Entsprechend des eigenen Leistungsvermögens und der Leistungsbereitschaft stehen einem bei der TarGroup Media alle Türen offen, die man fähig ist zu durchschreiten.
Selten habe ich so ein schönes Vorgesetztenverhalten erlebt. Die Vorgesetzten sind mir immer auf der gleichen Ebene begegnet. Nie hatte ich auch nur entfernt das Gefühl, als "kleiner studentischer Mitarbeiter" oder dergleichen abgestempelt zu werden. Ganz im Gegenteil. Es hat mich positiv überrascht, dass meine Vorgesetzten solch ein Interesse an mir gezeigt haben. Das hat mir immer ein gutes Gefühl gegeben. Hier können sich die Chefetagen aus anderen Unternehmen gerne eine Scheibe abschneiden. Die Ziele des Unternehmens wurden immer ausführlich im Plenum besprochen, bei größeren Entscheidungen wurden immer alle Beteiligten mit zu Rate gezogen, damit auch eine gut überlegte Entscheidung gefällt werden konnte.
Die Arbeitsbedingungen sind allesamt hervorragend. Die Büros sind alle mit genügend Computern und Büromaterialien ausgestattet, nie hatte ich das Gefühl, dass etwas essenziell fehlen würde. Angenehme Lichtverhältnisse, große Fensterfronten mit Jalousien für die ganz hellen Tage, eine Klimaanlage für die heißen Tage, eine gemütliche Büroküche mit allem, was man für das leibliche Wohl benötigt und einem extra "Ruhe"-Raum mit nur zwei Arbeitsplätzen, falls man einfach mal seine Ruhe braucht. Es wurde stets darauf geachtet und dafür gesorgt, dass die technische Ausstattung auf dem besten Stand ist und der Arbeit bestmöglich dient.
Eine einwandfreie Kommunikation war stets gegeben, egal ob bei der Aufgabenverteilung, bei der Erklärung von Aufgaben, bei Feedback-Gesprächen oder Gesprächen anderer Art. Bei Fragen jeglicher Art gab es immer einen oder mehrere Ansprechpartner. Für jedes Anliegen wurde sich ausreichend Zeit genommen. Ich hatte niemals den Eindruck, dass Entscheidungen vorschnell getroffen wurden sondern immer unter der Berücksichtigung aller Positionen. Oft erinnerten mich Gespräche an einen gemütlichen Plausch unter Freunden, ohne dabei die Professionalität des Geschäfts außer Acht zu lassen.
Ist Gleichberechtigung vorhanden, wenn diese aktiv und regelmäßig diskutiert wird oder wenn diese einfach gelebt wird? Beides habe ich bei unterschiedlichen Arbeitgebern erlebt, doch nur im letzteren Beispiel ist diese meiner Meinung nach auch wirklich vorhanden. So auch bei der TarGroup Media. Egal ob groß oder klein, dick oder dünn, männlich oder weiblich, lila oder grau, jeder Mensch ist einzigartig und seine Einzigartigkeit wird bei der TarGroup Media geschätzt. Denn am Ende kommt es bei der Arbeit auf die Leistung und die Fähigkeiten an und nicht darauf, auf welches Geschlecht man steht, welche Hautfarbe oder Nationalität man hat oder welche Kleidung man gerne trägt. Bunte Farben und verschiedene Blüten machen ein Potpourri doch erst richtig schön :D.
Die Aufgaben, die man als Werkstudent bekommen hat, waren vielseitig und interessant. Wer absolut fachfremd ist und sich in neuen Gewässern ausprobieren möchte, der bekommt hier genügend Gelegenheiten, sich im Rahmen der vorhandenen Aufgaben auszuprobieren. Aber auch diejenigen, die schon etwas erfahrener im Bereich Redaktionsarbeit und/oder Marketing sind, bekommen hier Aufgaben, an denen sie wachsen können. Zwar hat die eine oder andere Aufgabe schonmal eine Deadline oder sollte so zügig wie möglich erledigt werden, doch bei allen anderen Aufgaben hat man völlige Freiheit, diese durchzuführen. Wer nach drei Stunden Texte schreiben mal etwas anderes machen möchte, der hat ausreichend Ausweichmöglichkeiten auf andere Aufgaben. In meiner ganzen Zeit hatte ich nie wirklich das Gefühl, dass mir meine Aufgaben sinnlos vorkamen oder diese mich auf Dauer gelangweilt haben.
Ein tolles Team!
- Kollegenzusammenhalt
- flache Hierarchien
- Vorschläge und Wünsche werden vom Arbeitnehmer berücksichtigt
- Events (ca. 3-4/jährlich) sorgen für eine positive Arbeitsatmosphäre
- Der Arbeitgeber sorgt regelmäßig für Getränke, Süßigkeiten etc. aller Art
vorbildlich
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