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Professionelle Ausbilder? Fehlanzeige! Keine gute Zeit...
Karrierechancen
Der Berufsweg des Lehrers ist leider eine ziemliche Einbahnstraße. Aufstieg geht i. d. R. nur Richtung Schulleitung, alles andere ist noch schwieriger.
Arbeitszeiten
Hmmm...
Ausbildungsvergütung
Man arbeitet halt viel im Referendariat, ansonsten ganz in Ordnung.
Die Ausbilder
Meine Fachleiter (genaugenommen: Mitwirker) waren beide noch in Ordnung, aber die Seminarleitung verreißt den Schnitt völlig. Ambivalent: Auf den ersten Blick ist man freundlich und sympathisch. Dinge werden aber schnell persönlich genommen, dabei dann ohne Transparenz. Man weiß nicht woran man ist. Entweder wird man geschätzt oder eben nicht.
Beurteilungen sind auch fachlich nicht transparent, was sich duch die komplette Ausbildung zieht. Ganz ehrlich: Man kann jede Unterrichtsstunde in einem Spielraum von zwei bis drei Noten Abweichung beurteilen und das dann entsprechend begründen. Alles gesehen.
Spaßfaktor
Entsprechend geringer Spaßfaktor. Von gelegentlichen Momenten abgesehen: Die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern sowie den Kolleginnen und Kollegen insbesondere am Seminar macht schon Spaß...
Respekt
Es scheint als würde man nicht immer als Mensch betrachtet von den Ausbildenden: Es kommt teilweise zu echten Aussetzern bei Bewertungsgesprächen. Furchtbar, wie wenig professionell das läuft. Sicher liegt das auch daran, dass die Ausbildenden selbst nicht speziell ausgebildet wurden. Eines sei gesagt: Man wird ganz anders behandelt, als man es selbst gelehrt bekommt in Bezug auf Schüler.
Jedenfalls sieht man eindeutig zu häufig weinende Referendarinnen.