4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Festgefahrene Struktur und Gebaren des „öffentlichen Dienstes“ aufbrechen und Ideenvielfalt zulassen.
zahlt pünktlich, gutes Essen in der Mensa
Die Schuld an den Missständen wird immer nur bei den kleinen Sachbearbeitern gesucht, nie jedoch bei einem selbst.
Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern und Digitalisierung sind die Stichworte, die diesen Arbeitsplatz noch retten können.
Den sozialen Kontakt mit den wenigen, umgänglichen Kollegen zu pflegen ist hier unerwünscht. Man wird möglichst auseinander gehalten, um Privatgespräche zu vermeiden. Außer man gehört zum elitären Dunstkreis der Vorgesetzten, dann darf man mit seinen Lieblingskollegen ins Büro. Ist man nicht an seinem Platz, wird auf die Uhr geguckt. Irgendwann Gerät an man dann an den Punkt, an dem man nur noch "Dienst nach Vorschrift" macht.
Man ist bei den Studenten unten durch, obwohl einem aufgrund mangelnder technischer Möglichkeiten und bürokratischer Vorschriften die Hände gebunden sind.
Offiziell dank Gleitzeit-Regelung okay. Inoffiziell wird man schief angeguckt, wenn man früh geht. Solange man das ausblenden kann und nicht in der Probezeit ist, ist es okay.
Nicht vorhanden. Über den unnötigen Papierverbrauch möchte ich hier gar nicht sprechen, das würde den Rahmen sprengen.
Ist hier quasi nicht vorhanden. Nur nach Nasenfaktor
Die meisten Kollegen sind mehr damit beschäftigt, Fehler bei anderen zu suchen, als sich mit ihrer eigenen Arbeit zu beschäftigen. Fehler der Kollegen werden dann schnell über den Flurfunk breitgetreten und bei den Vorgesetzten gepetzt, um sich selber ins bessere Licht zu Rücken. Hier wird einem vorne ins Gesicht gelächelt, hinterm Rücken wird einem das Messer in den Rücken gerammt.
Krank sein ist No-Go. Lästereien sind hier an der Tagesordnung und wenn man nach überstandener Krankheit wieder zur Arbeit kommt, wird man erstmal nicht mehr mit dem Allerwertesten angeguckt.
Kollegen, die hier über Jahrzehnte ihren Dienst gemacht haben, nun aber nicht mehr die schnellsten sind, werden mit Füßen getreten. Auch diese werden mit 20-30 jährigen in der Anzahl der zu bearbeitenden Anträge verglichen. Da sind Langzeiterkrankungen vorprogrammiert.
Ständige Kontrolle der Vorgesetzten. Erfüllt man die Zahlen nicht, steht man auf der Abschussliste und wird noch mehr kontrolliert. Ob man dabei viele komplexe Fälle hatte, die mehr Zeit in Anspruch nehmen, interessiert nicht. Es zählt nur die Anzahl der bearbeiteten Anträge. Bei Abwesenheit wird teilweise in deinem Büro gewühlt um zu gucken, wie du arbeitest.
Willkommen in der Steinzeit. Es gibt alte Rechenmaschinen. Die Kommunikation mit Studenten per E-Mail ist streng verboten. Alles muss per Brief über den Postweg erledigt werden.
Für einen Ausbildungsberuf ist das Gehalt für einen Arbeitgeber im öffentlichen Dienst oben angesiedelt (Entgeltgruppe E9a). Gemessen an dem Arbeitsvolumen und Art der Tätigkeit jedoch nur Schmerzensgeld.
Das Beraten der Studierenden macht tatsächlich spaß. Leider macht das nur 3% der eigentlichen Arbeit aus. Die restlichen 97% sind stumpfes abarbeiten der Anträge mit der ganzen Bürokratie in seiner vollen Pracht. Dadurch wird man in seiner Arbeit extrem ausgebremst und verliert jeglichen Spaß und Motivation.
Familienfreundliche Arbeitszeiten,
Nix
Würde den Rahmen sprengen
Abbau des Wasserkopfes
Asozialer Umgang
Hä????
Für die oberen Etagen mehr Life als Work
Okay
Tipptopp
Pfffffff.....was?
Na ja
Werden noch geduldet
Wer petzt wird gut behandelt
Okay
Es wird viel geredet aber nichts gesagt
Absolut okay
Vom Grundsatz gut.