Gute Stimmung aber viel Arbeit für wenig Geld.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünkliche Bezahlung, Planbare Urlaube,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vertretungsregelung 1:1, Steif, langsam, veraltete Mentalität. (alte weiße Männer)
Verbesserungsvorschläge
open your mind.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, es macht spaß mit den Kolleginnen. Aber das Mindset der Führungskräfte ist in den 90ern stehen geblieben.
Kommunikation
Viel Flurfunk wegen intransparenter Entscheidungen. Abwesenheitsmeldungen sorgen zusätzlich für Unruhe.
Kollegenzusammenhalt
Ein muss, ohne geht nichts. (1:1 Vertretungsregelung)
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit wird ersatzlos gestrichen wg. mangelhafter Umsetzung und Fehlinterpretation einer "neuen" EU Richtlinie.
Vorgesetztenverhalten
in Teilen Übergriffig. Es ist sehr aufs eigene wohl gemünzt. Schränkt eine Anfrage den Vorgesetzten irgendwie ein, wird sie abgelehnt.
Interessante Aufgaben
Der Beruf des Hausverwalters ist keine 0-8-15 Stelle. Es sind Qualifikationen in fast allen Bereichen notwendig. IT, Haustechnik, Büro, Warenwirtschaft, Ein- und Auszugsbegleitung, Gebäudemanagement, Reinigungskontrollen, Kleinreparaturen, Gewerkebeauftragung, Angebotseinholung, Koordination, Wartungsterminverfolgung und und und. Ein sehr weitläufiges tolles Aufgabengebiet.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Hausverwalter sind der Meinung, falsch eingruppiert zu sein. Das ist dem Unternehmen bekannt. Zitat: "Sie können ja klagen, dann verlieren Sie aber die Fürsorgepflicht ihres Arbeitgebers." Eine Beurteilung durch Verdi verschwand einfach in den Schubladen des Personalmanagements.
Karriere/Weiterbildung
Kaum entwicklungsperspektiven. Das Mindset der Führungskräfte ist in den 90ern stehen geblieben. Es wird gesagt "Reisende soll man nicht aufhalten." anstatt zu schauen, wie man das über Jahre gesammelte Wissen behalten und weiter nutzen kann.
Meiner Meinung nach für den heutigen Arbeitsmarkt ein völlig überholtes Handeln.