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Studierendenwerk 
Hamburg
Bewertung

Gute Stimmung aber viel Arbeit für wenig Geld.

3,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Studierendenwerk Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünkliche Bezahlung, Planbare Urlaube,

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vertretungsregelung 1:1, Steif, langsam, veraltete Mentalität. (alte weiße Männer)

Verbesserungsvorschläge

open your mind.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist gut, es macht spaß mit den Kolleginnen. Aber das Mindset der Führungskräfte ist in den 90ern stehen geblieben.

Kommunikation

Viel Flurfunk wegen intransparenter Entscheidungen. Abwesenheitsmeldungen sorgen zusätzlich für Unruhe.

Kollegenzusammenhalt

Ein muss, ohne geht nichts. (1:1 Vertretungsregelung)

Work-Life-Balance

Vertrauensarbeitszeit wird ersatzlos gestrichen wg. mangelhafter Umsetzung und Fehlinterpretation einer "neuen" EU Richtlinie.

Vorgesetztenverhalten

in Teilen Übergriffig. Es ist sehr aufs eigene wohl gemünzt. Schränkt eine Anfrage den Vorgesetzten irgendwie ein, wird sie abgelehnt.

Interessante Aufgaben

Der Beruf des Hausverwalters ist keine 0-8-15 Stelle. Es sind Qualifikationen in fast allen Bereichen notwendig. IT, Haustechnik, Büro, Warenwirtschaft, Ein- und Auszugsbegleitung, Gebäudemanagement, Reinigungskontrollen, Kleinreparaturen, Gewerkebeauftragung, Angebotseinholung, Koordination, Wartungsterminverfolgung und und und. Ein sehr weitläufiges tolles Aufgabengebiet.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Hausverwalter sind der Meinung, falsch eingruppiert zu sein. Das ist dem Unternehmen bekannt. Zitat: "Sie können ja klagen, dann verlieren Sie aber die Fürsorgepflicht ihres Arbeitgebers." Eine Beurteilung durch Verdi verschwand einfach in den Schubladen des Personalmanagements.

Karriere/Weiterbildung

Kaum entwicklungsperspektiven. Das Mindset der Führungskräfte ist in den 90ern stehen geblieben. Es wird gesagt "Reisende soll man nicht aufhalten." anstatt zu schauen, wie man das über Jahre gesammelte Wissen behalten und weiter nutzen kann.
Meiner Meinung nach für den heutigen Arbeitsmarkt ein völlig überholtes Handeln.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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