Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Mitarbeiter kleinhalten.
Das Studierendenwerk Hamburg unterstützt mit seinen Leistungen rd. 73.000 Studierende an 7 Hamburger Hochschulen im sozialen und wirtschaftlichen Bereich.
Das Studierendenwerk Hamburg ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts und stellt die soziale und wirtschaftliche Versorgung der Studierenden sicher. Es finanziert sich aus Einnahmen für Speisen und Getränke, Mieteinnahmen, Elternbeiträgen für die Kinderbetreuung, Semesterbeiträgen der Studierenden und Zuschüssen der Hansestadt Hamburg für Mensaessen, Ausbildungsförderung, Betreuungsentgelt Kindertagesstätten etc.
...damit studieren gelingt!
Auszeichnungen und Zertifikate
Die Arbeit und das Engagement des Studierendenwerks Hamburg wurde von unterschiedlichen Institutionen und Einrichtungen ausgezeichnet.
Das Studierendenwerk Hamburg ist der hochschulübergreifende Dienstleister für die Hamburger Studierenden und Hochschulen. Sein gesetzlich begründeter Auftrag (Gesetz über das Studierendenwerk Hamburg, Studierendenwerksgesetz StWG vom 23.06.2005) umfasst Service- und Beratungsdienstleistungen im sozialen und wirtschaftlichen Bereich und ergänzt so Forschung und Lehre um eine soziale Dimension als bedeutsamen Baustein erfolgreicher Hochschulpolitik.
Die Schwerpunkte unserer Arbeit liegen in den Bereichen:
. . . damit Studieren gelingt!
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 73 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Coaching
Kinderbetreuung
Essenszulage
Rabatte
Diensthandy
Parkplatz
Barrierefrei
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt...weil unsere Mitarbeiter:innen es wert sind!
Allgemeine Benefits des Studierendenwerks Hamburg:
Zusätzlich für Mitarbeitende der Hochschulgastronomie:
Zusätzlich für Erzieher:innen und SPA:
*für alle SuE-Eingruppierten
**für die Vergütungsgruppen S2 bis S10
Vom Erzieher bis zur Mensaköchin, vom Berater bis zu Hausverwalterin, unsere Crew ist ebenso bunt, vielfältig, sympathisch und das A und O, um unseren sozialen Auftrag unternehmerisch umzusetzen.
Wir sind eine Anstalt öffentlichen Rechts, verlässlich, aber nicht verstaubt, sicher, aber nicht starr, gradlinig, aber in Bewegung. Wir verbinden die Professionalität privatwirtschaftlicher Unternehmen mit der Arbeitsplatzsicherheit und Gehaltsgerechtigkeit des öffentlichen Dienstes.
Wir unterstützen unsere Beschäftigten mit Volldampf auf ihrem ganz persönlichen Kurs und beim Erleben ihrer sinnvollen und erfüllenden Aufgabe. Wir sind stets auf der Suche nach Mitarbeiter:innen, die täglich mit uns ihr Bestes geben, damit Studieren gelingt.
Da wir im Studierendenwerk Hamburg mehrere Branchen unter einem Dach vereinen, suchen wir u.a. folgende Berufsgruppen:
Handwerkliche Berufe und Studentenwohnanlagen
Studentische Mitarbeitende in den Bereichen
Je nach Berufsbild/-gruppe suchen wir sowohl Berufserfahrene als auch Quereinsteiger!
Die gewünschten Qualifikationen finden Sie in den jeweiligen Stellenanzeigen.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Studierendenwerk Hamburg.
In der schönsten Stadt der Welt - Hamburg!
Neben unseren drei Verwaltungs-Standorten haben wir unsere 5 Kita-Standorte sowie auch noch unsere 12 Mensen, 22 Cafés und 2 Pizzerien in Hochschulen- und Uni-Nähe.
Eigentlich nichts, allerdings liegt es zentral in der Hamburger City.
Flache Hierarchie , gute Kommunikation
Pünkliche Bezahlung, Planbare Urlaube,
Einsatz und Engagement wird gesehen und geschätzt. Wir sind eine bunte Truppe mit unterschiedlichen Qualifikationen, Hintergründen und Charakteren - und das ist gut so! Zu wissen, dass es hier nicht um Profit geht sondern darum, junge Menschen auf dem Weg in ihre berufliche Zukunft zu begleiten und zu unterstützen, gibt einen ein tolles Gefühl.
Sozial eingestellt
Entwickelt sich in unteren Gehaltsklassen gegen den Trend Daher recht uninteressant
Vertretungsregelung 1:1, Steif, langsam, veraltete Mentalität. (alte weiße Männer)
Alle oben genannten Verbesserungsvorschläge sind Punkte die mir negativ aufgefallen sind. Niemand fühlt sich wohl in dieser Firma und es wird ständig gelästert und hinter dem Rücken geredet.
Mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter als Mensch und ihrer Fähigkeiten, mangelnder Respekt vor der Privatsphäre des Mitarbeiters, nicht existierende Empathie
Die Geschäftsführung war nicht erreichbar, bzw präsent.
Sich weiterentwickeln. Gerade wenn man mit jungen Leuten, wie den Studenten zusammenarbeitet, sollte man mit der Zeit gehen. Nicht nur mit Dingen werben, sondern diese auch wirklich umsetzen. Home Office/Mobiles Arbeiten, Zuschläge zu HVV Tickets, Mitarbeiterevents, Getränkespender/Obstkörbe wären angebracht.
Einfach mal den Austausch mit Azubis suchen und sich die Kritikpunkte anhören, welche die Azubis erwähnen. Außerdem die Variationen in den Bereichen größer gestalten, damit man mehr Einblicke im Unternehmen gewinnen kann.
Mehr Work-Life-Balance anbieten ... bis zu 100% remote, Workation, Imageaufbau und über den Tellerrand schauen, die Welt hat sich verändert.
Bessere Angebote für Mitarbeiterschulungen
Es gibt soviele Dinge die Verbesserungwürdig sind. Zu erst sollten die Abteilungen untereinander sich gut verstehen. Zum zweiten sollte man Prozesse vereinfachen, viele Köche verderben den Brei. Die älteren Kollegen sollten offen für die Digitalisierung sein und nicht alles unterbinden. Es sollten unnötige Drucks vermieden werden. Es gibt so viel mehr..... Natürlich treffen nicht alle Punkte auf alle Abteilungen, wie es Intern in anderen Abteilungen läuft kann man nicht sagen, jedoch denkt man sich sein teil bei sehr großer Fluktuationsrate.
Der am besten bewertete Faktor von Studierendenwerk Hamburg ist Gleichberechtigung mit 3,5 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Alle haben viele Möglichkeiten
Keine Bevorteilung des einen oder anderen Geschlechts
Der AG muß aber will es nicht
Durchaus ausgewogen
Trotz des überproportionalem Frauenanteils gute Zusammenarbeit!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Studierendenwerk Hamburg ist Karriere/Weiterbildung mit 2,5 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Nach Abschluss der Ausbildung wurde mir ein befristetes Jobangebot gemacht, was schon mal schwierig war, da dies von den Aufgaben nicht viel anders gewesen wäre als meine Azubiaufgaben. Als ich nach einer Beförderung gefragt habe, wurde dies gleich abgelehnt. Obwohl ich den selben Aufgabenbereich, wie meine alte Ausbilderin/ Kollegin gemacht hätte, war es mir nicht erlaubt eine Gehaltserhöhung zu erwarten. Da ich ja neu ausgelernt war und angeblich zu jung/ unerfahren war.
Kaum entwicklungsperspektiven. Das Mindset der Führungskräfte ist in den 90ern stehen geblieben. Es wird gesagt "Reisende soll man nicht aufhalten." anstatt zu schauen, wie man das über Jahre gesammelte Wissen behalten und weiter nutzen kann.
Meiner Meinung nach für den heutigen Arbeitsmarkt ein völlig überholtes Handeln.
eher nur für Führungskräfte
Nicht vorhanden.
Abhängig von den Voraussetzungen der offenen Stellen und der eigenen Qualifikation. Wird aber gefördert, wenn Potential und Möglichkeiten vorhanden sind (z.B. offene Stellen)
