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Studio 
Riesmeier
Bewertung

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Handwerklich top, als Arbeitsplatz aber eher unteres Mittelmaß

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2013 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freundlichkeit, angenehme Arbeitsatmosphäre und vielfältige fotografische Aufgaben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass es einfach nur darum geht, eine billige Arbeitskraft zu erhalten. Das zeigt sich dort an vielen Stellen.

Verbesserungsvorschläge

Kommentare zum Gesundheitszustand der Azubis unterlassen. Finanzielle Rücklagen bilden, um in schlechten Zeiten die Gehälter weiter bezahlen zu können. Überstunden erfassen. Bei guten Ausbildungsleistungen dem Wunsch nach Ausbildungsverkürzung zustimmen.

Die Ausbilder

Eigentlich ganz nett und fachlich bzw. handwerklich wirklich sehr gut. Was mir aber sehr negativ in Erinnerung geblieben ist: Auszubildende müssen gelegentlich auch den privaten PKW des Ausbilders reinigen.

Spaßfaktor

Wem Fotografieren Spaß macht, der wird hier seine Freude haben.

Aufgaben/Tätigkeiten

Leider hatte ich das Gefühl, dass vieles bewußt nicht beigebracht wird, um sich keine Konkurenz heranzuzüchten.

Variation

Hier wird die gesamte Bandbreite der Fotografie abgedeckt. Man lernt vom aufwendigen Personen-Shootig über Reportagen bis zur Produktfotografie alle Richtungen kennen.

Respekt

Ich wurde immer höflich behandelt. Allerdings muss man sich bei Erkrankung schon mal sehr unangebrachte Kommentare anhören.

Karrierechancen

Eine Übernahme nach der Ausbildung wird grundsätzlich ausgeschlossen. Das wird aber von Anfang an auch so kommuniziert und ist daher eigentlich in Ordnung.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre ist ganz angenehm, solange man nicht erkrankt.

Ausbildungsvergütung

Wenn die Auftragslage schlecht ist, müssen Azubis auf ihr Gehalt verzichten. Das geht gar nicht. Sorry wenn ich das so direkt schreiben muss.

Arbeitszeiten

Es kann durchaus mal vorkommen, dass man eine Woche lang von 6 Uhr morgens bis Mitternacht arbeitet. Überstunden werden nicht erfasst. Dafür darf man ab und zu früher gehen wenn es nichts zu tun gibt.

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