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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Auch wenn es intern (wie woanders auch) schwierig sein kann, so ist studiokurbos ein Sprungbrett für höherwertige Positionen
Die Arbeitsatmosphäre ist okay - der Teamzusammenhalt gut - allerdings fehlen gute Führungskräfte bis auf wenige Ausnahmen. Es geht oft sehr chaotisch und unstrukturiert zu.
Der Schein trügt - nach außen soll ein Hochglanz-Image aufgebaut werden, was in der Realität leider absolut nicht den Tatsachen entspricht
Projekte sind oft sehr chaotisch geplant, was es den Mitarbeitern schwer macht strukturiert zu arbeiten. Überstunden werden von der Geschäftsführung erwartet.
Für die Weiterbildung der Mitarbeiter wird so gut wie nichts getan. Es gibt keinerlei Konzepte und Bemühungen seitens der Führungskräfte.
Gehalt ist im Vergleich mit anderen Firmen eher unterdurchschnittlich
Der Kollegenzusammenhalt ist gut.
Geschäftsführung ist oft überfordert, unstrukturiert und launisch. Nach außen hin soll der Schein gewahrt werden - nach Innen absolut unmöglicher Umgang mit Mitarbeitern. Die Folge ist eine extrem hohe Fluktuation im Unternehmen.
Großes Büro in Stuttgart. Ausstattung solide.
Kommunikation gibt es zwar, jedoch top-down und nicht wirklich transparent. Verbesserungsvorschläge seitens Mitarbeiter werden als Majestätsbeleidigung verstanden.
Abwechslungsreiche Projekte aus allen Sparten des Designs.
Lage
Sprunghaftigkeit, Sparkassenmentalität, Vorgesetztenverhalten.
Zu viele Baustellen, um sie hier aufzuzählen ...
Gut, aber die Geschäftsführung übt vor allem auf Metaebene stets enormen Druck aus. Grundsätzlich verständlich, denn es muss ja jeden Monat die Kohle für die Gehälter verdient werden. Aber der Atmosphäre ist das leider nicht zuträglich.
Wie oben schon gesagt: man legt sehr viel Wert darauf sich nach außen hin auf Hochglanz zu polieren.
hmmmm .... die Gewerbeaufsicht sollte wahrscheinlich besser nicht allzu genau hinsehen. Wenn große Projekte mit ambitionierter Deadline anstehen, wird halt geackert bis der Arzt kommt. Solche Aufträge abzulehnen kann sich das Unternehmen wahrscheinlich schlicht nicht leisten.
Hierzu gibt es keine Strategie ...
Größtenteils sehr nette Kollegen und ein guter Zusammenhalt.
Die GF tickt heute mal so und morgen wieder so. Je nachdem, wie es eben oportunistisch und geboten ist. Es gab Kolleg*innen, die sich in zahllosen Nachtschichten extrem engagiert hatten. Und dafür gesorgt hatten, dass das Unternehmen, gerade in den sehr wichtigen Anfangsjahren, die von der GF teils sehr ambitionierten zugesagten Deadlines für große Projekte halten konnte. Sie wurde*n nach einigen Jahren ohne jegliches Entgegenkommen gefeuert, weil sie angeblich nicht so gut ins Team passte*n und die Vorgesetzten wahrscheinlich keine Lust hatte*n, sich in dieser Hinsicht zu bemühen (so der äußere Eindruck). So etwas hat leider gar keinen Stil (auf den man bei studiokurbos vordergründig extrem viel Wert legt). Gleiches gilt für das Feuern von Hautpverdienern größerer Familien.
Die Personalabteilung war in drei Anläufen nicht in der Lage behördliche Anträge korrekt auszufüllen. Dafür strahlte an anderer Stelle mehr als einmal ungetrübte, kleinliche Sparkassenmentalität durch.
Die Büros sind schick anzusehen. Die Lüftung hängt aber direkt an der Fitnesstudios im Geschoss darunter. Deshalb war es fast allen Kollegen häufig zu kühl und zu zugig.
Zu wenig Verlässlichkeit in Vorgaben und Zusagen.
Gehalt ist ok, die großen OEMs und Zuliferer zahlen deutlich besser, aber das ist ja auch nicht verwunderlich.
Es gibt Männlein und auch Weiblein ...
Hängt sicher etwas vom Bereich ab und ob es das Unternehmen schafft trotz Pandemie und der durch die E-Mobilität bedrängten Automobilindustrie weiter Aufträge an Land zu ziehen. Angesichts des Sparzwangs sicher keine ganz einfache Aufgabe für die Zukunft ...