9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Respektvoller Umgang
/
Nichts
Die Fülle an vielseitigen Aufgaben und Herausforderungen, (die aber spätestens nach dem Personalgespräch auch Mal als Leistung finanziell honoriert werden sollten). Das Gehalt kommt pünktlich.
Erwartet wird, dass man mit einer hands-on-Mentalitaet antritt und immer mehr Aufgaben sich auferlegen lässt. Wenn Personal eingespart wird, macht man die Jobs der eingesparten Kolleginnen selbstverständlich auch noch mit (Personalmangel). Es gibt Personalgespräche, aber die Thematik ist bekannt, ist halt so, war schon immer so.
Die Ankündigung,, dass nach der erfolgreichen Probezeit (fast 5 Jahre her) das Gehalt angepasst wird, wurde nur als Lockmittel genutzt, den Vertrag hier zu unterschreiben. Das was immer steigt, sind die Aufgaben:-) Ohne Worte.
Fachkräfte nicht als Angelernte behandeln. Authentisch werden. Wenn der Weg zur direkten Kommunikation mit der GF angeboten wird, sollte auch zeitgemäß geantwortet werden.
Jeder motiviert sich selber, so einfach ist es...
Beste Geschäftsjahre mit Alleinstellungsmerkmal, Alleinvertrieb bekannter Marken
... pünktlich gehen ist Selbstschutz, geht wunderbar
Ambitionen nicht erwünscht
Angemessen entsprechend der anfänglichen Aufgaben, pünktlich gezahlt.
Führend in Sparsamkeit
Wer sich hier komplett identifiziert, dem wird "zur Hilfe" gekommen
Hier möchte ich nicht alt werden!, aber andere langjährig schon (nie was anderes gesehen)
Versprechungen auf ganzer Linie, - leider Worthülsen, mangelnde Transparenz. Gesetzt wird auf Gutmütigkeit der Teammitglieder. "Nicht unbequem werden", sonst wird man isoliert.
viel Eigeninitiative, dann geht es
Selektiv, klein halten...
Typisch Mann, typisch Frau - alte Schule. Immerhin eine jüngere Kollegin in der GF.
.. jederzeit, aber auch viel Fake für den Papierkorb
Das Bestreben nach Weiterbildung wird durch die Firma unterstützt, begrüßt und gefördert.
Es gibt keine Abgrenzung zwischen Jung und Alt. Jeder Mitarbeiter wird im gleichen Maße wertgeschätzt.
Die Arbeitsbedingungen werden durch neue Investitionen stetig verbessert.
Hier wird definitiv kein Unterschied gemacht.
Die Arbeitsgesetze werden eingehalten.
Evtl. Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Gute Verkehrsanbindung.
Mitarbeiterevents, zu denen leider nur relativ wenige auftauchen!
- Fehlende Flexibilität und Wertschätzung der Mitarbeiter.
Es sollte das Arbeitsergebnisse zählen nicht die Präsenz! In diesen Zeiten sollte das bereits Normalität sein. Man sieht das ja bereits bei anderen erfolgreichen Unternehmen.
- Viel Mikro-Management.
- Fehlendes Vertrauen in die Mitarbeiter.
- „Altbacken“-Mentalität.
Für die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu garantieren, gibt es ein paar Spielregeln zu beachten:
Bitte mehr auf eine Ergebnis- statt Präsenzkultur beharren.
Home-Office und flexible Arbeitszeitmodelle sind schon lange keine erwähnenswerten Benefits mehr.
Wer nach wie vor auf eine Präsenzkultur besteht, hat den Schuss nicht gehört!
Dabei reicht es auch nicht zu bestimmen man solle evtl. irgendwann mal zwei- oder drei Mal ins Office und die anderen Tage freiwillig von zuhause aus arbeiten können.
Flexibilität ist viel eher:
- Das Vertrauen erhalte, um meine Pausen so zu legen, wie ich sie brauche.
- Jederzeit frei selbst entscheiden, ob ich lieber im Büro oder von daheim aus arbeiten will.
- Die Freiheit habe, um meine privaten Termine eigenverantwortlich zu planen, ohne hierfür Urlaubstage opfern zu müssen.
- Mich nicht erklären müssen, wenn mein Arbeitstag mal um 10:00 Uhr beginnt - abgesehen man müsse früher für den Kunden erreichbar sein -
- Ich ebenso vor niemanden Rechenschaft ablegen muss, wenn ich mal früher Feierabend mache
Letztlich ist Flexibilität nichts anderes als die fundamentale Grundvoraussetzung für Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben.
Kommt ganz auf die einzelnen Kollegen:innen in den Abteilungen an. Mal haben wir super freundliche und mal die gefühlt ihren Job hassen. Aber eine grundlegende positive, gesunde Unternehmenskultur gibt es nicht oder wird nicht gelebt.
Wenn der Respekt abhängig von der Positionsbezeichnung gezollt wird, läuft in der Kultur etwas gewaltig schief.
Ja eher durch den Klett-Verlag bekannt.
Sehr schlecht, man hat keine Home-Office Möglichkeiten. Man sollte jederzeit frei entscheiden können, ob man lieber im Büro oder remote von daheim aus arbeiten will. Andere Unternehmen haben dieses Modell bereits längst integriert.
Ich weiß es selbst nicht, habe aber mitbekommen, dass man sich weiterbilden kann.
Je nach Abteilung, sehr personenabhängig. Gemeinsame Team-Events bleiben völlig aus.
Wenn Miniaturen der Chefs und Chefinnen eingestellt werden und keine abweichenden Meinungen und Arbeitsweisen geduldet sind, was leider bei manchen der Fall war, bröckelt das am Zusammenhalt.
Da muss ich sagen, sie werden gleich behandelt wie jüngere!
Beschäftigt man unfähige Führungskräfte verliert man fähige Mitarbeiter:innen.
Manche lassen wirklich kein Raum für konstruktives Feedback und sind leider unfähig dazu.
Können Mitarbeiten kein Vertrauen entgegenbringen und Kontrolle abgeben.
Inkonsistente und intransparente Kommunikation.
Wertschätzung und Respekt sollte auch für die intrinsische Motivation mehr gezeigt werden.
Auf Betriebsversammlungen wurden wir eigentlich ganz gut informiert. Geht auch untereinander besser! Damit meine ich die Vorgesetzten in den einzelnen Abteilungen. Man solle nicht alles über den Flurfunk mitbekommen.
Kommunikation ist ja bekanntlicherweise das A&O.
Das Gehalt fällt im Vergleich zu anderen Branchen eher gering aus. Bezahlst du deine Mitarbeiter nicht fair, sitzen sie bald woanders.
Naja, die Führungskräfte durften teils Remote arbeiten, während normale Mitarbeiter es nicht dürfen.
Geschlechtstechnisch passt alles. Die SVK hat sowohl viele weibliche als auch männliche Führungskräfte.
Kommt drauf an, dafür kann aber das Unternehmen nichts. Wenn man sich für eine Sachbearbeitertätigkeit entscheidet, sind diese meist monoton aufgebaut.
Zental gelegen. Gute Infrastruktur. Sehr Sozial und Familienfreundlich.
Kein Homeoffice
Homeoffice möglichkeiten
Oldschool statt New Work
Gleitzeitregelungen und aktuell läuft eine Evaluation zur mobilen Telearbeit, was bedeutet, dass man als Teilnehmer 1x / Woche aus dem Home Office arbeiten kann.
Es wird sich an den Tarif angelehnt. Weihnachts- und Urlaubsgeld. 30 Tage Urlaub.
Nachhaltigkeit muss mehr gefördert werden und Maßnahmen müssen ergriffen werden.
Ausbaufähig
Es finden regelmäßige Jour Fix und Teammeetings statt.
Es gibt Frauen in Gruppenleiter Funktionen und eine Abteilungsleiterin.
Selbstverwirklichung und Gestaltungsspielraum