4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine Umstrukturierung findet statt. Diese ist von allen Mitarbeitern begrüßt worden. In diesem Neubeginn liegen große Chancen.
Nichts mehr. Was die anderen hier vor mir bewertet haben, kann ich allerdings bestätigen. Zum Glück gehören diese Umstände der Vergangenheit an.
Das Unternehmen ist gerade im Umbruch und durch die neue Leitung auf einem sehr guten Weg.
Verbesserungsvorschläge kommuniziere ich persönlich mit der Leitung, die immer ein offenes Ohr dafür hat.
Die neue Geschäftsführung hat es innerhalb kurzer Zeit geschafft, eine kollegiale und sehr angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Die Umstände, die von früheren Mitarbeitern in den Bewertungen geschildert wurden, kann ich bestätigen. Durch den Wechsel der Geschäftsführung hat sich die Atmosphäre am Arbeitsplatz gänzlich verändert. Respekt, ein angemessener Tonfall und ein freundlicher Umgang sind mittlerweile das normale Arbeitsklima.
Daran muss aufgrund der Historie gearbeitet werden. Gründe werden von anderen Bewertenden genannt.
Hier gibt es nichts zu kritisieren. Unproblematische Stunden- und Urlaubsplanung. Auf individuelle Gegebenheiten wird Rücksicht genommen.
Regelmäßige Supervision. Fortbildungen kommen zurzeit aufgrund der Umstrukturierung etwas zu kurz. Wird sich aber wieder ändern.
Sehr gutes Gehalt.
Das Übliche. Nicht mehr und nicht weniger als in den meisten Einrichtungen.
War das Team trotz der vorherigen belasteten Arbeitssituation schon in dem Maße kollegial, wie es unter der alten Leitung möglich war, ist es unter der aktuellen noch deutlich zusammen gerückt. Die frühere Dauerbelastung , Ängste und der unerträgliche Druck unter den Mitarbeitern sind zum Glück Geschichte.
Netter und fairer Umgang auf Augenhöhe. Mit älteren und auch mit jüngeren Kollegen.
Die neue Leitung ist äußerst fair und offen für Anregungen der Mitarbeiter.
Das Übliche. Schöne Räumlichkeiten. Ausstattung ist gut.
Die Kommunikation im Team und zwischen Team und Leitung funktioniert.
Flache Hierarchie. Kollegialität. Die Geschäftsführung wird dennoch respektiert.
Übliche Aufgaben einer Drogenberatungsstelle. Spielräume zur individuellen Ausgestaltung werden gegeben. Anregungen und Vorschläge werden ernst genommen und wenn fachlicher Konsens besteht, abgenickt. Das Unternehmen hat ein nasses Café, den Bereich der Prävention, eine Beratungsstelle und Betreutes Wohnen. Das macht diese Stelle einzigartig. Der klientenzentrierte und niederschwellige Ansatz gefällt mir.
Konnte meistens pünktlich Feierabend machen. Geld war immer pünktlich. Nette Kollegen gehabt.
Die Geschäftsführung und die Stellvertretung. Unfassbar, wie man so Menschen behandeln kann, ich begreife es nicht.
Dringend die Leitung auswechseln.
Angeschnauzt werden,wenig bis gar keine Geduld seitens der Geschäftsführung, insgesamt ist die Leitung eine Katastrophe. Menschlich ist das nix! Absolut gar nix! Es ist, wie es andere Beitragsschreiber anscheinend auch erlebt haben: Angst und Schrecken.
Das ist schwer. Wenn ich unbedingt was gutfinden muss, dann dass mein Gehalt immer pünktlich da war und hier keine Konflikte auftraten. Die anbindung an die öffis in Gelsenkirchen war auch ganz gut, sodass man auch mal mit der Bahn fahren konnte.
Die Geschäftsführung sowie die Stellvertretung! Es macht den anschein, als bestünde überhaupt keine Führungserfahrung bzw. das notwendige Know-How, um gekonnt und vor allem Wertschätzend, mit Fairness und Vertrauen eine Beziehung zu den Mitarbeitern aufzubauen. Stattdessen nur Repressalien, Misstrauen, Geringschätzung und Wutausbrüche!
Die Arbeit dort könnte echt klasse sein. Die Klienten sind meist tolle Menschen, die Kollegen bestimmt auch - wenn nciht jeder so Angst hätte. Deshalb schlage ich dringend vor, dass der Vorstand mal aufwacht und Geschäftsführung samt Stellvertretung auswechselt. Es scheint so, als gäbe es für diese Etage überhaupt kein Gremium, was deren Arbeit kontrolliert! Man könnte den Laden zu einem der besten Drogenberatungszentren in Gelsenkirchen machen, was unter DER Führung völlig undenkbar ist.
Wie schon gesagt, die Arbeitsatmosphäre ist geprägt durch Angst vor dem nächsten Wutausbruch der Geschäftsführung. Die Stellvertretende Geschäftsfürung ist genauso falsch. Es herrscht Hinterlistigkeit hoch zehn. Mitarbeiter werden drangsaliert, beschimpft, und vor allem aber ständig anders behandelt. Fairness und Vertrauen sind der Geschäftsführung Fremdworte. Es gab auch schonmal ein Lob - aber das geht total unter, weil es KEINER mehr Ernst nehmen konnte.
Die Mitarbeiter sind mittlerweile unglaublich weit von der Firma weg, hab ich den Eindruck. Kaum jemandem macht der Job Spaß, was wohl wirklich einzig und allein mit der Geschäftsführung sowie der stellvertretung zusammenhängt. In den Monaten in denen ich da war wurde mir ziemlich schnell klar, dass "wir" auch ständig mit anderen Institutionen in Konflikt waren. Die Geschätsführung bevorzugte es, in Gesprächen hier immer wieder "draufzuhauen", anstatt zuzuhören, konstruktive Kritik anzunehmen und eine Verhaltensänderung zu versuchen. Keine Chance. Mit der Brechstange haben "wir" Beziehungen zu wichtigen Institutionen immer wieder malträtiert.
Urlaube werden durch die Geschäftsführung streng reglementiert. Im Urlaub hat man aber auch ruhe und wird nicht angerufen oder so. Die Arbeitszeiten bewegen sich mal im normalen Bereich - und mal nicht. Wenn die Geschätsührung sich dazu entschließt, dass man länger machen muss, dann ist das halt so. Umgekehrt wird auch vorgegeben, wann man seine Überstuden abbauen muss.
Achtet keiner besonders drauf.
Totale Willkür in dieser Kategorie. Keiner weiß, wann und wodurch man aufsteigt. Da es eine sehr flache Hierarchie gibt, ist ein längerer Aufstieg eh nicht möglich. Die Geschäftsführung entscheidet das anscheinend nach Gusto und wie sie gerade gelaunt ist. Weiterbildungen bzw. Fortbildungen gibt es zwar, aber auch die werden meist vorgegeben.
Aufgrund der miserablen Führung durch die Geschäftsführung und die stellvertretende Geschäftsführung ist kaum Mitarbeiterzusammenhalt vorhanden. Jeder hat Angst, angeschwärzt zu werden, da jeder Angst um seinen Job hat. Ganz ganz grausam!
Was soll ich sagen - furchtbar! Einfach grauenhafte Führungsetage. Die Geschäftsführung sowie die Stellvertretung behandeln die Mitarbeiter unfair, und ohne jegliche Wertschätzung. Ein menschenwürdiges Verhalten wird heir echt klein geschrieben. Die Geschäftsführung ist überhaupt nicht in der Lage, reflektiert mit Problemen und Krisensituationen umzugehen geschweige denn den Mitarbeitern zu vertrauen. Es herrsscht großes Misstrauen - wahrscheinlich aufgrund der eigenen massiven Überforderung mit der Machtposition. Einfach Machtmissbrauch, nichts weiter.Es ist schon ein starkes Stück, wie man hier behandelt wird, habe ich so noch nicht erlebt!!!
Die Räume entsprechen irgendwie dem Standard, den man so in Sozialunternehmen kennt. Technik war auch Ok, aber nichts besonderes. Das arbeiten ist von der Lautstärke her eher ruhig.
Es widerholt sich - man wird zwar wohl über aktuelle Zahlen in den offiziellen Geschäftsberichten unterrichtet (hab ich nicht mitbekommen, weil ich nicht so lange da war), ansonsten aber wird man eher nicht informiert. Es gibt zwar regelmäßige Meetings bzw. Teamsitzungen, aber die sind auch eher ein Witz. Die Geschäftsführung dominiert diese Sitzungen total. Kaum jemand traut sich mal konstruktive Kritik anzubringen, weil nur noch Angst und Schrecken herrscht vor dem nächsten Wutausbruch.
Das Gehalt entspricht den üblichen bezügen in dem Bereich. Nicht gut und nicht schlecht. Ausbezahlt wurde es immer pünktlich!
Die Aufgaben innerhalb der Drogenberatung entsprechen den gängigen Tätigkeiten - sind aber auch nicht übermäßig spannend. Auf die Ausgestaltung seines Arbeitsbereichs hat man nur wenig Einfluss, das meiste wird durch die Geschäftsführung vorgegeben. Manchmal sogar mit sehr strengen Kriterien und es gibt meist ziemlichen Ärger, wenn man es nicht schafft, es der Geschäftsführung recht zu machen.
Aus meiner Sicht ist die Arbeitsatmosphäre geprägt von Angst und Sorge, den Arbeitsplatz zu verlieren. Die Geschäftsführung trägt nicht dazu bei, eine gute Arbeitsatmosphäre zu erzeugen. Vielmehr wird Abschreckung als Mittel eingesetzt. Häufig gibt es Abmahnungen und ernste Gespräche mit der Geschäftsführung, aus denen Mitarbeiter eingeschüchtert und erschrocken herauskommen. Zwar schafft es die Leitung hin und wieder auch ein Lob auszusprechen; das kann aber von den meisten Mitarbeitern kaum noch ernst genommen werden, weil aufgrund der cholerik das auch plötzlich in ganz schreckliche Auseinandersetzungen umschlagen kann. In den letzten 5 Jahren waren bestimmt an die 40 Mitarbeiter, die gekommen und gegangen sind. Eine so hohe Personaländerung geschieht nicht ohne Grund. Oft kommen neue junge Kollegen, die schon nach einer Woche aus eigenem Wunsch das Unternehmen direkt wieder verlassen, oder schon nach zwei Arbeitstagen einen Krankenschein haben, weil sie es nicht aushalten. Dadurch ist es total schwer, überhaupt eine vertrauensvolle Atmosphäre aufzubauen...
Die Mitarbeiterschaft hat insgesamt wohl ein sehr zwiegespaltenes Verhältnis zur Firma. Eigentlich möchte jeder gerne diesen Job machen, aber die Bedinungen unter der Geschäftsführung sind dermaßen schlecht und von so einer Atmosphäre der Angst und Willkür erfüllt, dass es fast unmöglich wird, sich wohl zu fühlen. Dementsprechend reden die Mitarbeiter untereinander zu 90 % nur darüber, was alles schlecht läuft und wie mies es ihnen eigentlich geht. Durch das schlechte Image gibt es auch häufig Konflikte mit anderen Institutionen, woran man merkt, dass das gefühlte Image unter den Mitarbeitern mit der Realität echt übereinstimmt.
Man kann sich ziemlich gut an die Arbeitszeiten halten und muss in der Regel keine Überstunden machen. Die Urlaubsplanung hat bislang auch immer ganz gut funktioniert. Es herrscht kein Gruppenzwang bezüglich der Arbeitszeiten.
Karriere-Perspektiven gibt es nur sehr wenige. Zwar kann man hin und wieder zur Fachbereichsleitung aufsteigen - aber danach ist aufgrund der kleinen Dimension des Unternehmens auch scho Schluss. Darüber befindet sich schon die Geschäftsführung. Man kann hin und wieder Weiterbildungen besuchen, die dann auch gefördert werden, jedoch ist es immer wieder auch mit dem Gefühl von Gegenleistung verbunden. Personalentwicklungsmöglichkeiten gibt es nur sehr begrenzt. Zum BEispiel haben wir manchmal Supervision. Aber die Leitung überprüft auch hier, was undwie etwas besprochen wird. Also hat wieder jeder Angst, etwas falsches zu sagen, sodass die Supervision eigentlich eine farce ist. Wirkliche Kriterien für den Aufstieg im Unternehmen gibt es nicht - zumindest sind diese total intransparent und nicht überprüfbar und sind häufig - wie schon so oft gesagt - total willkürlich.
Hier gibts eigentlich nix zu meckern, zumidnest nichts von dem ich weiss. Da Gehalt wird immer pünktlich gezahlt und es entspricht dem TvöD, und die Eingruppierung ist meist auch echt ok - also da gibts nix was ich schlecht finde.
Kann ich nicht rihtig bewerten, bzw. es wird nicht gesondert oder im speziellen auf Klimaschutz oder Umweltbedingungen geachtet.
Je nach Arbeitsebene gibt es guten, oder eben schlechten Zusammenhalt zwischen den Kollegen. Mit den Mitarbeitern mit denen man sich auf "einer Ebene" befindet, funktioniert der Zusammenhalt ganz gut. Gegenüber den Leitungsetagen gibt es große Vorbehalte sich zu öffnen. Zu groß ist die Angst, dass die Informationen später gegen einen verwendet werden, wenn man sich mit der Leitungsetage ins Gespräch begibt.
Also da kann ich ganz deutlich sagen: Es ist egal ob man lang oder kurz dabei ist, jeder wird gleich schlecht von der Leitung behandelt. Langjährige Mitarbeiter werden genauso oft und genauso hart angegangen wie Neulinge. Auch die müssen ständig Angst haben, dass die Geschäftsführung Ihnen kündigt. Hier wird nicht in besonderem Maße Rücksicht genommen auf ältere Kollegen...
Das Vorgesetztenverhalten innerhalb der Sucht-Jugend-Kommunikation zu beschreiben ist sehr schwierig. Zum einen gibt es sehr herzliche Fachbereichsleitungen, die menschlich ud fachlich einfach topp sind. Zum anderen gibt es eine willkürliche und stark cholerische Führungsetage, was zu großer Ungerechtigkeit in Konfliktfällen führt. Entscheidungen werden willkürlich gefällt, sind kaum nachvollziehbar, intransparent und schlichtweg ungerecht und manchmal sogar wirklich boshaft. Mitarbeiter werden mal einbezogen - und mal einfach nicht, es herrscht große Unsicherheit gegenüber der Leitungsetage und ein großes Misstrauen der Leitung gegenüber den Mitarbeitern. Arbeitsverhalten wird minutiös kontrolliert und rigide abgestraft, wenn kleinste Fehlleistungen entdeckt werden, die sich im Nachhinein als falsche Anweisung der Leitung herausstellen. Selbstreflexion und Selbstkritik sind der Leitungsebene ein Fremdwort. Letztlich herrscht seitens der Führungsetage eine autoriäte Führung, die bei fast allen Mitarbeitern zu unwohlsein, Angst und hoher psychischer Belastung führt.
Die Arbeitsbedingungen entsprechen dem allgemeinen Standard in Sozialbetrieben. Nicht super gut, aber auch nicht schlecht. Die Räume sind eigentlich ganz angenehm, die technischen Mittel sind OK und für den Arbeitsbereich ausreichend. Der Lärmegel ist sehr niedrig, Beleuchtung und Belüftung sind auch echt in Ordnung. Insgesamt wirkt alles ganz ordentlich.
Ich kann mich hier nur wiederholen. Es gibt Kommunikaton, aber sie läuft echt schlecht. Sie ist geprägt von Angst und Sorge. Man muss immer Angst haben, was man sagt. Niemand traut sich mehr, Eigeninitiative zu zeigen oder Dinge zu kritisieren, aufgrund der großen Angst vor der massiven Willkür der Geschäftsführung. Es gibt zwar regelmäßig Meetings, also Teamtreffen und so, aber die Leitung sorgt auch hier für ein rigides vorgehen, dass wenig "Luft zum atmen lässt". Über Erfolge liest man dann eher in den jährlichen Berichten, die der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die werden aber auch von der Leitung verfasst.
Das ist eine schwierige Kategorie. Da die Geschäftsführung nur aus Frauen besteht, ist es schwierig zu beurteilen ob Männer die gleichen Aufstiegschancen haben wie Frauen - hier ist es genau umgekehrt. Der Umgang mit Leuten, die wieder einsteigen wollten, z.b. nach einer Schwangerschaft war bislang schlichtweg grausam. Meistens sind die Leute mit entsprechendem Druck gekündigt worden oder sind dann freiwillig gegangen. Insgesamt habe ich noch nicht erlebt in all der Zeit, dass jemand erfolgreich wieder einsteigen konnte nach einer Auszeit, egal aus welchem Grund er weg war. Ich finde, da gibt es immer ganz großes Misstrauen seitens der Leitung den Leuten gegenüber, die dann gegangen und wiedergekommen sind. Meistens haben die es dann aufgrund der schlechten Behandlung wirklich nur sehr kurz ausgehalten und sind dann gegangen.
In kleinen Teilen ist es möglich, die Areitsbelastung und die Aufteilugn der eigenen Aufgaben selbst zu übernehmen. Oft ist es jedoch so, dass die Geschäftsführung streng reglementierte Vorgaben macht, die dann genauso umzusetzen sind. Viel Freiraum zur eigenen gestaltung gibt es hier nicht.